Gewinne für die Verlosung des Preisausschreibens – Hommage Berlin Tegel gesponsort vom ibis Airport Hotel Berlin
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Von Susanne Haun und mir werden drei “Kleingewinne” hinzugegeben, einmal das Buch “Mit Tusche zeichnen und kolorieren” im Edition Michael Fischer Verlag (hier bei Amazon) und zweimal Buch “Sternzeichen” im curach-bhan Verlag (hier bei Amazon). Natürlich signieren wir die Bücher für die Gewinner 😉
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Wie Sie am Preisausschreiben teilnehmen können?
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Beantworten Sie die Frage:
Wer ist der Architekt des Flughafens Berlin Tegel Otto Lilienthal?
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Senden Sie mir die Lösung mit ihrer vollständigen Adresse einfach per Mail an frank.koebsch@t-online.de oder per Postkarte an meine Anschrift.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; alle Lösungen ohne Adresse werden nicht berücksichtigt.
Sie können auch während der Ausstellung in der Humboldt Bibliothek ein bereitgelegtes Gewinnkärtchen ausfüllen und in den vorgesehenen Gewinnkasten stecken.
Die Gewinner werden nach der Ausstellung unter Ausschluss der Öffentlichkeit ermittelt und schriftlich mit den Gutscheinen benachrichtigt. Bei schriftlichen Einsendungen ist das Datum des Poststempels maßgebend.
Der Einsendeschluss ist das Ende der Ausstellung in der Humboldt – Bibliothek also dem 30.06.2012. Bei schriftlichen Einsendungen ist das Datum des Poststempels maßgebend. Die Preisträger benennen wir am 06.07.2012 wir hier und auf unserem Blog http://berlintegel.wordpress.com/.
Als kleine Hilfe für das Preisausschreiben zeige ich Ihnen noch einmal zwei Aquarelle mit der eindrucksvollen Silhouette des Flughafens Tegel.
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Letzte Landung in Tegel (c) Aquarell von Frank Koebsch
Auf dem Weg zum letzten Flug am Abend (c) Aquarell von Frank Koebsch
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Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei dem Preisausschreiben.
Es ist Kranichzeit — über 25.000 Kraniche rasten alleine im Bereich Fischland – Darß – Zingst, weitere auf Rügen und in der Mecklenburgischen Seenplatte. Der Kranichzug ist ein wunderbares Schauspiel und so sind in den vergangenen Jahren im Herbst und Frühling einige Kranich Aquarelle entstanden. Diese Aquarelle zeige ich Ihnen zusammen mit einigen Fotos in diesem Video. Wenn ich mir die Kranich Aquarelle anschaue, sind ganz unterschiedliche Bilder entstanden. Das einzig Verbindende zwischen den Aquarellen scheint oft nur die Wahl der Farbpalette und des Papiers zu sein.
Welches Kranich Aquarell gefällt Ihnen am besten?
Ich bin auf Ihre Kommentare gespannt. Unter den Kommentaren auf Youtube, der Einbindung in andere Blogs und WEB Seiten, der Weiterleitung auf Facebook und Twitter *1) verlose ich am Vormittag des 04.10.2011 drei Preise *2) mit zwei Kalender 2012 und Aquarellpapier der Fa. Hahnemühle. Wie Sie aus dem Video entnehmen können, nutze ich gerne verschiedene Hahnemühle Papiere.
Alle Kranich Aquarelle aber auch andere Motive finden Sie auf unsere Web Seite oder meinem Blog.
Viel Spaß beim Voten und Stöbern – Frank Koebsch
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*1) Für die Teilnahme an der Verlosung durch die Einbindung in andere Blogs und WEB Seiten, der Weiterleitung aus Facebook und Twitter bitte ich Sie mir die Information zur Sicherheit per Mail an frank.koebsch@t-online.de zu senden.
*2) Die Preise der Verlosung wurden durch die Fa. Hahnemühle. zur Verfügung gestellt. Ich möchte mich für die Unterstützung dieses Projektes bedanken.
Internet versus Presse – Wen erreicht man wie und wo?
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Internet versus Presse – Wen erreicht man wo und wie?
Ich versuche kontinuierlich PR Arbeit über unsere Ausstellungen und Projekte zu machen. Ich nutze hierfür verschiedene Foren, wie Kunstnet, artoffer aber auch Facebook, Twitter, Xing, meinen Blog, unsere Web- Seite und versuche die Beiträge hierzu mit vertretbaren Auswand breit zu streuen. Bei den Ausstellungsankündigungen nutze ich dazu noch etliche weitere Veranstaltungskalender und Presseportale versuche neben der Arbeit der Galerie oder des Ausstellungspartners die lokale Presse, das lokale Kabelfernsehen, den NDR einzubinden. Wenn möglich versuche ich auch in Zeitungen und Zeitschriften Artikel, Interviews zu platzieren. Dieses war bisher meine Antwort auf die Frage: Internet versus Presse – Wenn erreicht man wie und wo?
Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier 2011 – 4
Portrait über Frank Koebsch in der OZ vom 09. August 2011
Ich denke immer wieder darüber nach, was für die PR Arbeit für mich die richtige Mischung ist. Welchen Stellenwert eine Presseveröffentlichung, ein Beitrag im Fernsehen oder Rundfunk hat?
Nun einen neuen Anstoß hat mir hierzu Christian Henner-Fehr gegeben. Er hat meinen Beitrag Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier kommentiert.
Hier hat Christian natürlich Recht. Nun ich habe gleich man nach gesehen, welche Beiträge auf meinem Blog fünfstellige Zugriffszahlen haben. 😉 Hier die drei erfolgreichsten Artikel.
Hieran sieht man schon, dass sich die Blogs von Christian und mir unterscheiden. Es ist sicher das Ranking des, aber auch das Thema und damit der adressierte Kreis der Leser. An dem Ranking arbeite ich 😉 So konnte sich mein Blog im August im WIKIO Ranking für das Thema Kultur, von Platz 129 auf den Platz 89 verbessern und in vielen Themen der Aquarellmalerei ist mein Blog gut positioniert.
Aber wenn ich andere Menschen außerhalb des Themas Aquarell erreichen will, bietet mein Blog nicht die Voraussetzungen. Bei einer Bewerbung in einer Galerie, in einem Kunstverein, bei einen möglichen Sponsor, einer Ausstellungsankündigung zählt eine Veröffentlichung in der Presse oft wesentlich mehr als der eigene Blog, Gastbeiträge auf anderen Blogs, die eignen Web Seite oder sogar auch mehr ein Text auf der WEB Seite des NDR.
Gehen die Menschen davon aus, dass die Presse die Beiträge ordentlich recherchiert hat und der Artikel damit wirklich relevant ist? Vertrauen die Menschen dem Pressekodex?
Welche Bedeutung haben heute noch Tagezeitungen und Zeitschriften?
Oder liegt es daran, dass viele Kultureinrichtungen nur mäßig im WEB vertreten sind?
Welche anderen Medien nutzen Sie, um sich über Kultur zu informieren?
Aber genug dieser Fragen. Mein Fazit ist, ich muss mir Gedanken machen, wenn ich wo und wie erreiche. Wenn ich dann weiß, dass bei Bewerbungen und Ausstellungsankündigungen Presseartikel notwendig sind, muss ich eine wirkungsvolle Presse absichern. Gleiches gilt für eine gute Arbeit im Netz. Christian Henner-Fehr kennt die Zusammenhänge noch viel besser als ich ;-), denn er verwies in seinem Kulturmanagement Blog auf Artikel: Wer informiert sich online über Kulturveranstaltungen? Eine Umfrage liefert aufschlussreiche Ergebnisse – auf eine vom Online KulturKalender freikarte.at durchgeführten Umfrage. In dieser Umfrage fiel mir die Abbildung: Welche anderen Medien nutzen Sie, um sich über Kultur zu informieren? ins Auge.
. Das Fazit heißt für mich die Arbeit im Internet und mit der Presse verzahnen.
Dieses ist eine Sicht. Aber was mich viel mehr interessiert ist
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Pressearbeit?
Wo sind Veröffentlichungen in der Presse wirkungsvoller als ein Artikel im Netz und umgekehrt?
Nun ist es amtlich. In der vergangenen Woche haben 200.000 Haushalte von Rostock und Umgebung die Kundenzeitschrift InBöter der Stadtwerke Rostock in dem Briefkasten gefunden. Für uns in diesem Fall das wichtigste, die Stadtwerke Rostock veröffentlichen als Veranstaltungshinweis einen kleinen Artikel für unsere Ausstellung „Aquarelle und Pastelle von Hanka & Frank Koebsch“. Wir freuen uns über jeden Besucher der Ausstellung, denn es ist inzwischen schon gute Tradition, dass wir mitten in der Rostocker City, im Haus der Stadtwerke Rostock unsere Aquarelle und Pastelle ausstellen. Es ist nach 2006 und 2008 bereits das dritte Mal, dass wir dort ausstellen dürfen. Gerne erinnern wir uns, an die vergangenen Ausstellungen. Hier finden Sie ein paar Bilder von der Ausstellung im Haus der SWR aus dem Jahr 2008.
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Veranstaltungstipp – Hanka & Frank Koebsch stellen im Haus der Stadtwerke Rostock aus
Für uns als Künstler aber auch für viele andere Vereine sind die Stadtwerke Rostock ein zu verlässiger Partner und deshalb möchten wir an dieser Stelle auch noch einmal Danke sagen.
P.S. Eines haben wir aber wohl doch falsch gemacht. Wenn ich mir das Titelblatt des InBöters anschaue hätten wir für unsere Ausstellungsankündigung ein Mohn Motiv wählen sollen ;-). Das gewählte Aquarell Alt und Neu im Hafen (c) Aquarell aus dem Museumshafenzeigt Ihnen eine Sequenz aus dem Museumshafen im Rostocker Stadthafen. Hier drängeln sich zu fast jeder Jahreszeit Kutter, Zeesboote und und… Dieses Gewusel bildet einen wunderbaren Kontrast zu den modernen Gebäuden an den Warnowterassen – ein wunderbares Motiv. Frank Hess, Andreas Mattern und ich hatten ja auf der Haedgehalbinsel im Rostocker Stadthafengemalt und so ist dieses Aquarell entstanden.
Ausstellungsankündigung für unsere Ausstellung im Haus der Stadtwerke Rostock
Für viele Besucher und Rostocker ist der Brunnen der Lebensfreude auf dem Universitätsplatz eine Stätte zum Ausspannen, ein Treffpunkt, ein Spielplatz und und…
Im Sommer kann man kann seit 30 Jahren immer wieder die gleichen Szenen beobachten, Eltern sitzen im Schatten und Kinder toben durch den Brunnen, probieren die Wasserspiele, Fontänen und entdecken die Figuren. Egal ob Möwen, Wildschweine oder die übergroßen menschlichen Figuren. Jo Jastram und Reinhard Dietrich sind sicher stolz darauf, dass „ihr“ Brunnen von den Menschen so angenommen wird, denn er macht seinem Name „Brunnen der Lebensfreude“ alle Ehre.
Kinder lieben diesen Brunnen. Das haben unsere Kinder genauso gemacht, wie dieser kleine Knirps. Er ist ganz vorsichtig und auf „Entdeckertour“. Doch schauen Sie selbst. Aber aufpassen: Ein Aufenthalt von Eltern mit ihren Kindern an dem Brunnen spart so manches Aufklärungsgespräch ;-).
Brunnen der Lebensfreude eine Entdeckertour (c) Frank Koebsch (6)
Brunnen der Lebensfreude eine Entdeckertour (c) Frank Koebsch (5)
Brunnen der Lebensfreude eine Entdeckertour (c) Frank Koebsch (1)
Brunnen der Lebensfreude eine Entdeckertour (c) Frank Koebsch (4)
Brunnen der Lebensfreude eine Entdeckertour (c) Frank Koebsch (3)
Brunnen der Lebensfreude eine Entdeckertour (c) Frank Koebsch (2)
P.S.S. Einen ganz besonderen Dank an die Verantwortlichen von Eurawasser, die sich seit Jahren immer wieder in der Region engagieren und als Sponsor einen wesentlichen Teil der Betriebskosten, die Wasserrechnung des Brunnens übernehmen. Aber auch den Sponsoren für die andere Brunner gebührt Dank.
Die Provinzial in Greifswald unterstützt die Ausstellung „Jazz meets Fine Arts“
Petra Mastmeier
Alle Sicherheit für uns im Norden – dieses ist der bekannte Werbeslogan der Provinzial. Für unsere Ausstellung „Jazz meets Fine Arts“ ist diese Aussage Realität geworden, denn die Generalagentur Mastmeier in Greifswald unterstützt uns als Sponsor. Wir möchten uns recht herzlich bei Frau Mastmeier bedanken.
Auf die Frage, was Frau Mastmeier motiviert hat, unsere Ausstellung zu unterstützen, war Ihre Antwort „Ich engagiere mich mit meiner Agentur in Greifswald für die hier ansässigen Unternehmen und Kunden. Für mich ist die Ausstellung eine wunderbare Gelegenheit mit Kunden ins Gespräch zu kommen und mich für die Zusammenarbeit zu bedanken.“ – Petra Mastmeier
Ich hatte in den vergangenen Wochen über unser Ausstellungskonzept „Jazz meets Fine Arts“ für eine Ausstellung in der Galerie im IPP berichtet. Inzwischen haben wir ein offiziellen Feedback von der Galerie, welches uns sich auch im Bereich Marketing und Sponsoring helfen wird. Oder was meinen Sie?
Die Stadtwerke Rostock (SWR) agieren in der Stadt Rostock und der Region. Dem entsprechend handeln die Stadtwerke auch und fördern vielfältige Aktivitäten im Bereich Kultur, Sport, der Zusammenarbeit mit den Schulen und und …. Die Stadtwerke unterstützen aus unserer Sicht aus mehreren Gründen Kunst, Kultur uns Sport in der Region. Es geht um das Image für das Unternehmen, um sich im Wettbewerb gegen anonymen Strom- und Gasanbieter aus dem Internet und den Riesen am Markt abzuheben und so bei den Kunden positive Assoziationen wachzurufen. Über zwei solche Aktivitäten die Licht Klang Nacht und die Lichtwoche hatte ich schon in diesem Blog berichtet.
Gut, wenn wir als Künstler ebenfalls eine Verbundenheit mit Rostock und der Region haben, existiert schon eine wesentliche Interesseüberlappung. Also haben wir gemeinsam mit den verantwortlichen der SWR Rostock Stück für Stück unsere Zusammenarbeit entwickelt.
In der Innenstadt von Rostock, direkt auf dem Boulevard, der „Kröpi“ haben die SWR ein Kundenzentrum, das Haus der Stadtwerke geschaffen. Hier konnten wir schon zweimal einen Teil unserer Bilder ausstellen und möchten dieses mit Unterstützung der Stadtwerke 2011 wieder machen.
Die Ausstellungen werden für ca. 8 Wochen konzipiert und die Bilder hängen im Wartebereich, den Beratungsräumen und dem Treppenhaus. Schon eine interessante Umgebung eine Ausstellung. Die Leistungen der Stadtwerke beziehen sich dann auf die Ausrichtung einer Vernissage, Presseinformationen, Veröffentlichungen und eine Unterstützungen für den Druck von Flyern und Plakaten, …
Was haben wir gemeinsam erreicht:
einen Beitrag im regionalen Kabelfernsehen,
Presseveröffentlichungen,
Veranstaltungshinweis im Kundenmagazin „Inböter“ der Stadtwerke
Werbung
mit 1.000 Flyer
mit 10 Plakaten an exponierten Standorten, wie Theater, Touristinformation, ….
Aus unserer Sicht können wir sagen, durch das Sponsoring haben wir nicht nur die Kosten gedeckt, sondern durch die Zusammenarbeit mit einem renommierten Unternehmen auch eine höhere Reputation erreicht. Für uns eine gelungene Zusammenarbeit und das Angebot der SWR mit uns eine dritte Ausstellung zu gestalten, spricht für sich. Hier ein paar Bilder
Haus der Stadtwerke Rostock 1 (c) Frank Koebsch
Haus der Stadtwerke Rostock (c) Frank Koebsch
Kröpeliner Str.
Treppenhaus
Galerie
Begrüßung
tv rostock
Artikel im InBöter 59
Flyer für die Ausstellung im Haus der SWR 2008
Veröffentlichungen in den Norddeutschen Neusten Nachrichten
Nach dem wir uns in der Galerie kunststoff vorgestellt hatten, ergab sich die Situation, dass es wir als Künstler die Vernissage organisieren sollten. Hm… damit kamen auch die Kosten auf uns zu. Nun ja wir handeln nach dem Grundsatz, dass Ausstellungen uns als Künstler außer dem Aufwand für die Rahmung, das Hängen, das Marketingkonzept nichts kosten darf.
Da stand also die Frage, warum gewinnen wir nicht einen Partner, der Interesse hat uns zu unterstützen und selbst an der Ausstellung zu partizipieren. Also machten wir uns Gedanken zum Thema Sponsoring und überlegten, was wir wollten und was wir bieten konnten.
Was wir wollten war schnell beschrieben:
Die Kosten für die Vernissage decken.
Die Kosten für Plakate und Flyer decken.
Einen Partner gewinnen mit dessen Namen wir mehr Besucher locken konnten.
Doch was hatten wir zu bieten:
ein gutes Ausstellungskonzept 😉
Werbemöglichkeiten über die Website der Galerie, unser eigene Website sowie eine separate Website für die Ausstellung,
Werbemöglichkeiten auf Plakaten und Flyern,
Werbemöglichkeiten im Kontext mit der Ausstellung und Kunst,
eine Analyse zur Zielgruppe, die durch die Galerie und uns angesprochen wird,
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Nach Überlegungen, wer zu „uns“ passt, habe ich ein Sponsoringkonzept zusammen gestellt und ich den Kontakt zur HanseSektkellerei Wismar gesucht. Unsere Ideen und Möglichkeiten passten zu den Vorstellungen der HanseSektkellerei.
Was haben wir gemeinsam erreicht:
einen Beitrag im regionalen Kabelfernsehen,
Presseveröffentlichungen,
Werbung
mit 1.000 Flyer
mit 20 Plakaten an exponierten Standorten, wie Theater, Touristinformation, ….
Produktpräsentation von Uhle Sekt während der Ausstellungseröffnung,
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Aus unserer Sicht können wir sagen, durch das Sponsoring haben wir nicht nur die Kosten gedeckt, sondern durch die Zusammenarbeit mit einem renommierten Unternehmen auch eine höhere Reputation erreicht. Für uns eine gelungene Zusammenarbeit und so wie das Feedback der HanseSektkellerei war es ein lohnender Versuch. Hier ein paar Bilder ….
Haben Sie als Künstler, Privatperson, Verantwortlicher für Marketing, Unternehmer schon Erfahrungen mit dem Thema Sponsoring gesammelt?
Nun ich habe es schon von allen Seiten erleben dürfen. In meinem Job im Vertrieb und Business Development wurde mir Sponsoringgesuche zu gesandt über die ich mit meinen Kollegen entscheiden sollte. Als Besucher von Ausstellungen und Konsument komme ich fast täglich mit Sponsoringkonzepten in Verbindung. Als Künstler habe ich es ebenfalls schon mehrmals probiert Sponsoren zu gewinnen. Da ich in den vergangenen Wochen immer wieder über die Finanzierung einer Gemeinschaftsausstellung nach gedacht habe, habe ich natürlich auch in meinen Erinnerungen zum Thema Sponsoring gekramt.
Für viele Menschen und Unternehmen ist das Thema Sponsoring auch heute noch negativ belegt. Etliche Künstler wollen nicht betteln gehen. Einige Unternehmen bezweifeln immer wieder den Sinn von Sponsoring.
Nun ich kann hier keinen bekehren 😉 – dafür gibt es genug Veröffentlichungen, Ausbildungsangebote u.a. sondern möchte ganz einfach meine persönlichen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Sponsoren bei unseren Ausstellungen vorstellen.
P.S.:
Ich gehe relativ frei mit diesen Informationen um, was so manches Mal zur Verwunderung führt. Aus meinen Erfahrungen kann ich nur sagen, dass mehr dazu gehört, als mit den Informationen hier auf einen Kunden oder Partner zu zugehen. Es gehört Begeisterung und Überzeugung, die richtige Ansprache, der richtige Zeitpunkt und und … dazu einen Sponsor zu gewinnen. Einen sehr guten Einblick über Möglichkeiten finden Sie auch auf dem Kulturmanagement Blog. Wichtig ist nicht, dass Sie eine mögliche Lösung kopieren, sondern Ihre Möglichkeiten finden und ausprobieren.