Die Entdeckung des Aquarells „Strandkorbwärter“ in einem Schulbuch
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Ich erinnere mich nicht gerne an Bildbesprechungen in der Schule. Wie liefen bei Ihnen im Kunstunterricht Bildbesprechungen ab? Wenn es hieß „Was wollte uns der Künstler damit sagen?“ habe ich immer die Ohren zu gemacht. Diese Frage war meist im Kunstunterricht aber auch bei Besuchen in Museen zu hören. Ich fand es befremdlich, denn die meisten Künstler, deren Bilder besprochen werden sollten, waren tot und haben in ihren Memoiren nicht hinterlassen, warum sie dieses Motiv, in dieser Art und Weise, in ihrem Bild verarbeitet haben. Ich habe mir dann immer vorgestellt, wie es dem Künstler gehen würde, wenn er bei diesem Palaver neben seinem Bild stehen steht und sich die Aussagen anhören müsste. Ich habe eigentlich nie erlebt, dass Pädagogen Fragen stellen Fragen, wie
Wird hier weg- oder hingeräumt – Seite 43, des Arbeitsheftes – Mit eigenen Worten 8 – Realschule Bayern mit dem Aquarell Strandkorbwärter von Frank Koebsch
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Mein Aquarell ist die Basis für eine Reihe von Sachaufgaben. Rund um das maritime Bild werden Fragen gestellt, die die Schüler mit eigenen Worten beantworten sollen. Hier einige der Fragen aus dem Sachbuch:
Wer könnte dargestellt sein?
Auf welche Tages- und Jahreszeit kannst Du schließen?
Um welchen Ort könnte es sich handeln?
Warum könnten die Männer an diesem Ort sein?
Weshalb sitzt der Mann im Anzug auf einem Liegestuhl und nicht im Strandkorb?
Wer könnte noch dazu kommen?
Welche Frage zum Bild fällt Dir noch ein?
Dazu sollen die Schüler noch folgende Aufgaben erfüllen:
Erstelle eine Ideensammlung, in der Du die Handlungsschritte deiner Erzählung festhältst. (Du kannst folgende Stichpunkte wählen: Liegestuhl kaputt, Zeitung fliegt weg, Sturm / Regen, Strandkorb hinter dem Liegestuhl vermietet, xy kommt dazu)
Sammle im Sinnessprotokoll Eindrücke, die die Personen in deiner Erzählung wahrnehmen könnten:
Was haben Sie gesehen, gehört, gerochen, geschmeckt, angefasst, gefühlt,…?
Nun das Buch „Mit eigenen Worten“ ist ein Sachbuch und nicht für den Kunstunterricht gedacht, Aber ich hätte mir gewünscht, dass manch ein Kunstlehrer oder Museumsmitarbeiter, solche Fragen im Unterricht oder bei Führungen gestellt hätte.
Welche Erfahrungen haben Sie bei Bildbesprechungen gemacht?
Ich bin positiv überrascht von dem Inhalt des Sachbuches in Zusammenhang mit meinem Aquarell und hoffe, dass bei der Auflage von 28.000 sich einige Kinder und Jugendliche an solche Fragen erinnern, wenn es Ausstellungen besuchen.
Für uns sind Anfragen von Verlagen und anderen Interessenten wichtig, denn die verkauften Bildrechte sind immerhin ein Teil unseres Einkommens. So gibt es gleich zwei Gründe sich gleich in zweifacher Hinsicht bei der Westermann Verlagsgruppe zu danken, einmal für die erworbenen Bildrechte und zum anderen für die etwas andere Bildbesprechung 😉.
Am Wochenende waren Hanka und ich am Wochen wieder einmal in Zingst. Wir haben das Umweltfotofestival Horizonte in Zingst besucht. Als Maler besuchen wir schon seit Jahren das Fotofestival. Die Gründe hierfür sind vielfältig und ganz einfach zu erklären. Wir nutzen unsere Kameras als Skizzenbuch. Insbesondere wenn es darum geht, Impressionen von Landschaften auf unseren Ausflügen und Reisen festzuhalten oder die Motive für unsere Kranich– und Wild life Aquarelle einzufangen. Bei dem Fotofestival können wir hierfür viele Anregungen finden, uns mit Fotografen, Technikanbietern und anderen Partnern austauschen. Hier ein paar Schnappschüsse vom Umweltfotofestival Horizonte 2018.
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Die Ausstellung – Mit Fotografie die Welt erklären – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst in der Multimediahalle (c) FRank Koebsch (3)
Die Ausstellung – Mit Fotografie die Welt erklären – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst in der Multimediahalle (c) FRank Koebsch (1)
Die Ausstellung – Mit Fotografie die Welt erklären – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst in der Multimediahalle (c) FRank Koebsch (2)
Die Ausstellung – Mit Fotografie die Welt erklären – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst in der Multimediahalle (c) FRank Koebsch (5)
Die Ausstellung – Mit Fotografie die Welt erklären – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst in der Multimediahalle (c) FRank Koebsch (6)
Die Ausstellung – Mit Fotografie die Welt erklären – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst in der Multimediahalle (c) FRank Koebsch (7)
Bildwerk Partner der Ausstellung – Mit Fotografie die Welt erklären – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst in der Multimediahalle (c) FRank Koebsch
Die Ausstellung von Ray Collins – Urkraft des Meeres – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Strand (c) FRank Koebsch (1)
Die Ausstellung von Ray Collins – Urkraft des Meeres – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Strand (c) FRank Koebsch (3)
Die Ausstellung von Ray Collins – Urkraft des Meeres – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Strand (c) FRank Koebsch (2)
Die Ausstellung von Tim Flach – In Gefahr – bedrohte Tiere im Porträt – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Postplatz (c) FRank Koebsch (1)
Die Ausstellung von Ray Collins – Urkraft des Meeres – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Strand (c) FRank Koebsch (4)
Die Ausstellung von Tim Flach – In Gefahr – bedrohte Tiere im Porträt – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Postplatz (c) FRank Koebsch (2)
Die Ausstellung von Tim Flach – In Gefahr – bedrohte Tiere im Porträt – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Postplatz (c) FRank Koebsch (3)
Die Ausstellung von Tim Flach – In Gefahr – bedrohte Tiere im Porträt – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Postplatz (c) FRank Koebsch (4)
Die Ausstellung von York Hovest – Helden der Meere – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Max Hüntenhaus (c) FRank Koebsch (2)
Die Ausstellung von York Hovest – Helden der Meere – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Max Hüntenhaus (c) FRank Koebsch (1)
Die Ausstellung von York Hovest – Helden der Meere – im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Max Hüntenhaus (c) FRank Koebsch (3)
Pottwal am Strand von Zingst im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst (c) FRank Koebsch
Treiben an der Seebrücke im Rahmen des Umweltfotofestival – horizonte zingst am Strand (c) FRank Koebsch
Unser Tipp, auch wenn das Fotofestival offiziell vorbei ist, sind viele Ausstellungen in den nächsten Wochen noch zu sehen. Wenn Sie also in der Nähe sind, nutzen Sie die Chance und schauen Sie sich die beeindruckenden Fotos an. Es lohnt sich.
Momente auf Leinwand gebannt – NNN S. 12 – Antje Kindler – 2017 11 22 12
Das Aquarell „Zugvogel“ zeigt eine Szene ein kleines Mädchen, dass mit unsicheren Schritten unterwegs ist und ihr Zugtier, eine Ente hinter sich her zieht. Eine ganz aller liebsten Szene. Das Aquarell „Wenn ich einmal groß bin“ gehört zu einer kleinen Serie von drei Aquarelle, die sich mit den Träumen der Kinder beschäftig. Hanka hat durch den Schatten hinter den Kids angedeutet, wovon sie träumen, was sie sein wollen, wenn sie einmal groß sind. Das Mädchen in diesem Bild hat sich mit den Sachen ihrer großen Schwester und ihrer Mutter verkleidet und probiert im Spiel aus, wie es ist, wenn sie groß ist. Das zweite Aquarell in der Serie zeigt einen kleinen Cowboy auf seinem Schaukelpferd. Der kleine Junge in seinem Cowboy Kostüm träumt von seinen Heldtaten, wenn er einmal groß ist. Das dritte Bild zeigt einen weiteren Jungen, der sich in einem Kostüm als Pirat versucht. In dem Aquarell „Der kleine Pirat“ist dann im Schatten an der Wand zu sehen, wie er es sich vorstellt, wenn er einmal groß ist. Es ist fast so, als würde er in die Welt der Filme „Fluch der Karibik“ mit Johnny Depp als Captain Jack Sparrow, um die Hand von Keira Knightley – Elizabeth Swann kämpfen will. Aus meiner Sicht eine wunderbare Serie von Aquarellen, denn sie erinnern mich, daran, wovon ich bei kleiner Junge beim Spielen geträumt habe.
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Zugvogel (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Wenn ich einmal groß bin (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Kleiner Cowboy (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Der kleine Pirat (c) Aquarell von Hanka Koebsch
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Schnappschüsse von der Eröffnung der Ausstellung in Graal Müritz
Blick auf das Heimatmuseum Graal Müritz (c) Frank Koebsch
Blick auf unsere Ausstellung im Heimatmuseum Graal Müritz (c) Frank Koebsch
Besucher unserer Ausstellung im Heimatmuseum Graal Müritz (c) Frank Koebsch (1)
Besucher unserer Ausstellung im Heimatmuseum Graal Müritz (c) Frank Koebsch (2)
Besucher unserer Ausstellung im Heimatmuseum Graal Müritz (c) Frank Koebsch (3)
Hanka im Gespräch mit Joachim Weyrich Leiter des Heimat Museums Graal Müritz (c) Frank Koebsch
Besucher unserer Ausstellung im Heimatmuseum Graal Müritz (c) Frank Koebsch (4)
Besucher unserer Ausstellung im Heimatmuseum Graal Müritz (c) Frank Koebsch (5)
Heimatmuseum zeigt Aquarelle aus Mecklenburg – Ostsee Zeitung 2
Hanka im Gespräch mit Besucherinnen unserer Ausstellung im Heimat Museum Graal Müritz (c) FRank Koebsch
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Vielleicht haben die Aquarelle und die Fotos Ihre Neugier geweckt und sie wollen unsere Bilder im Original sehen, dann besuchen Sie doch einfach unsere Ausstellungen in Graal Müritz oder auch im Wildpark MV. Wir über uns sehr über Ihr Feedback freuen. 😉
Aquarell „Zugvogel“ im Format 24 x 32 cm
Bei Interesse können Sie das Aquarell „Zugvogel“ im Format 24 x 32 cm kaufen. Der Preis versteht sich incl. Porto innerhalb Deutschlands. Die Lieferzeit beträgt 10 Tage.
gebaut. Nach einem internationalen Architekten Wettbewerb wurde das Ausstellungsgebäude und einige separate Künstlerateliers in die Landschaft der Schären integriert. Das Nordiska Akvarellmuseet bietet neben Ausstellungen, Malkurse, Vorträge und ein umfangreiches Sommer-Kulturprogramm mit Konzerten, Tanz, Theater, Filmvorführungen, Lesungen, Workshops und vielem mehr. Zu beachten ist, dass das Museum keine reine schwedische Einrichtung ist, sondern von einer Stiftung mit Vertretern aus fünf nordischen Ländern verwaltet wird. Ganz interessant ist auch die Aufgabe des Museums:
Mit diesem Konzept und einer jährlichen Besucherzahl von 150.000 wurde das Nordische Aquarellmuseum im Jahr 2010 sogar zum schwedischen Museum des Jahres ernannt. Hier wurden in den vergangenen Jahren schon Werke von Salvador Dali, Bill Viola, Louis Bourgeois, , Anders Zorn und Lars Lerin ausgestellt. Wir hatten Anfang Juli die Chance, dass Nordische Aquarell Museum zu besuchen. Hier ein paar Schnappschüssen von unserem Besuch. Bei den Bildern aus den Ausstellungen und der Sammlung des Museums kann ich leider nur eine Auswahl von Bilder zeigen, die das Museum als Creative Commons erkännande zur Verfügung stellt.
Das Nordische Aquarellmuseum – Nordiska Akvarellmuseet – in Skärhamn auf der Insel Tjörn (c) Frank Koebsch (2)
Guidning i utställningen
Nordiska Akvarellmuseet Ny konsthall (c) Kalle Sanner
TheNordicWatercolourMuseum_PhotoAnderArena
Museumshop des Nordischen Aquarellmuseums (c) Frank Koebsch
Blick in den Workshopraum des Nordischen Aquarellmuseums (c) Frank Koebsch
Jeder kann sich im Nordischen Aquarellmuseum ausprobieren (c) Frank Koebsch
Blick in den Kongressraum des Nordischen Aquarellmuseums (c) Frank Koebsch
Gemensam workshop och arbete med utställningskatalog, januari 2015, på Nordiska Akvarellmuseet. Från vänster till höger Kitty Crowther, Harriët Van Reek
Bibliothek und Spieleraum des Nordischen Aquarellmuseums (c) Frank Koebsch
Das Nordische Aquarellmuseum – Nordiska Akvarellmuseet – in Skärhamn auf der Insel Tjörn (c) Frank Koebsch (1)
Einblicke in das Nordische Aquarellmuseum (c) Frank Koebsch
Ausblick vom Nordischen Aquarellmuseum auf der Insel Tjörn (c) Frank Koebsch (2)
Ausblick vom Nordischen Aquarellmuseum auf der Insel Tjörn (c) Frank Koebsch (1)
Wir waren von Konzept des Museums fasziniert. An ganz vielen Stellen wird den Besuchern immer wieder die Gelegenheit gegeben, sich Wissen anzueignen und sich selbst auszuprobieren. In der Zeit unseres Besuches konnten wir u.a. die Ausstellung
Eight artists – from the Museum Collection im Nordiska akvarellmuseet
mit Aquarellen von Solveig Aðalsteinsdottir, Mats Gustafson, Kati Immonen, Martin Jacobson, Michael Kvium, Lars Lerin, Julie Nord and Maria Nordin sehen.
Mein Tipp: wenn Sie eine Schwedenreise planen, besuchen Sie das Nordische Aquarell Museum und nehmen Sie nach dem Besuch der Ausstellungen die Zeit auch die Landschaft in der Umgebung zu erkunden. Vielleicht nutzen Sie ja auch die Chance und besuchen dort einen Workshop. Es lohnt sich. 😉
Mein Wunsch: Mehr Wertschätzung für das Aquarell in der Lehrmeinung der Kulturhistoriker Deutschlands. Nur dann werden auch mehr Aquarelle in den Galerien und Museen zu sehen sein. Es könnte helfen, sich die Frage zu stellen, warum in anderen Ländern in dem Aquarell mehr gesehen wird, als eine als flüchtige Darstellung, als Skizze und Vorarbeit für andere Arbeiten. 😉
In diesem Jahr war ich am Pfingstwochenende in der Alten Büdnerei zu Gast. Ich habe dort im Cafe und Garten eine Auswahl unserer Aquarelle präsentiert und live gemalt, um die Menschen für die Aquarellmalerei zu begeistern. Trost großer Vorfreude auf Kunst Offen 2017 drohte die Veranstaltung am Sonntagvormittag auf Grund Regens, in Wasser zu fallen. Aber am Nachmittag und Montag wurden wir mit sommerlichen Temperaturen und viel Sonnenschein entschädigt. Es war einfach ein herrliches Ambiente. Es liefen die Hühner und Katzen durch meinen Arbeitsplatz im Garten mit all den Blumen und gelben Rosen. Die Pferde grasten in aller Ruhe am Gartenzaun und auf den Wiesen zur Kühlung hin vergnügten sich eine kleine Gruppe Kraniche. Es gab leckeren Kaffee und Kuchen. Genau dieses Ambiente und der Sonnenschein lockte viele Gäste mit Fahrrädern und Autos in die Büdenerei. Es war schön, dass Menschen, die in der Vergangenheit Bilder und Kalender von uns gekauft hatten, genauso wie Malschüler vorbeischauten. Ich bedanke mich für all die netten Gespräche zu unseren Aquarellen, Ausstellungen, den Kursen und Malreisen sowie den vielen verkauften Post- und Kunstkarten von unseren Bildern. Hier ein paar Schnappschüssen von Kunst Offen 2017 in der Alten Büdnerei.
Kunst Offen 2017 (1)
Kunst Offen 2017 in der Alten Büdnerei
Willkommen in der Alte Büdnerei (c) Frank Koebsch
Willkommen in der Alte Büdnerei (c) Frank Koebsch (3)
Willkommen in der Alte Büdnerei (c) Frank Koebsch (1)
Pferde der alten Büdnerei (c) Frank Koebsch
Angebote der Alten Büdnerei (c) Frank Koebsch (1)
Pferde als Motiv in der alten Büdnerei (c) Frank Koebsch
Eine Auswahl unserer Aquarell bei Kunst Offen in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (1)
Ein herrlichen Ensemble an der Alten Büdnerei (c) Frank Koebsch
Die alte Büdnerei Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (2)
Eine Auswahl unserer Aquarell bei Kunst Offen in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (2)
Idylle in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (5)
Eine Auswahl unserer Aquarell bei Kunst Offen in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (3)
Cafe in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (1)
Schnappschüsse aus dem Garten der alten Büdnerei (3)
Schnappschüsse aus dem Garten der alten Büdnerei (1)
Rosen der Alten Büdnerei in Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (1)
Typische Sommerblüten (c) ein Rosen Aquarell von Frank Koebsch
Rosen der Alten Büdnerei in Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (3)
Rosen verbreiten Freude (c) Aquarell von Frank Koebsch
Rosen der Alten Büdnerei in Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (2)
Rosen der Alten Büdnerei in Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (4)
Das Original Motiv und Hankas Aquarell bei Kunst Offen (c) FRank Koebsch
Hahn Willi regelt das (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Kunst offen
Kunst Offen 2017
Lecker Kuchen und unsere Aquarelle ein tolle Kombination bei Kunst Offen in der Altern Büdnerei (c) FRank Koebsch
Mein Arbeitspaltz für Kunst Offen in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (1)
Frank Koebsch malt bei Kunst Offen in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Kristin Schröter (4)
Mein Arbeitspaltz für Kunst Offen in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (2)
Frank Koebsch malt bei Kunst Offen in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Kristin Schröter (5)
Frank Koebsch malt bei Kunst Offen in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Kristin Schröter (6)
Frank Koebsch malt bei Kunst Offen in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Kristin Schröter (7)
Kunst Offen 2017 in der Alten Büdnerei Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (1).
Es war ein schönes Wochenende. Ganz großen Dank an Frau Schröter, dass ich am Pfingstwochenende in der Alten Büdnerei zu Gast sein durfte. Ich bin schon gespannt, wohin es uns zu Kunst Offen 2018 verschlagen wird.
Google Bildersuche als Referrer für meinen Blog frankkoebsch.workpress.com 2016
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In dem Workshop „Kunst und Kommunikation im Social WEB“ hatte ich sogar einmal herausgearbeitet, dass wir ca. alle 20.000 Klicks auf unsere Web Seite eines unserer Aquarelle verkaufen. Für das Jahr 2016 könnte man dann auf Basis dieser Zahlen abschätzen, dass
bei ca. 600.000 Klicks auf meinem Blog,
einem Anteil von ca. 46% für Google Bildersuche als Referrer,
20.000 notwendige Klicks für einen Verkauf eines Aquarells,
14mal sich ein Käufer eines unserer Aquarelle sich auf Grund der Anzeige in der Google Bilder Suche für eines unserer Bilder entschieden hat.
Diese Aussage ließen sich in ähnlicher Weise auch für die verkauften Kalender, Kunstkarten, Drucke, Bildrechte, Kurse und Reisen hochrechnen und in Euro ausweisen
Aus unserer Sicht ein gutes Ergebnis, wenn denn dieses Bestand hätte oder ausbaufähig wäre.
Negative Auswirkungen der Änderungen in der Google Bildersuche
Für die Menschen die im Web Suchen bedeutet dieses erst einmal eine Veränderung von der Darstellung der Suchergebnisse. Hier das Ergebnis der „neuen“ Google Bildersuche für den Such Begriff Kranich Aquarelle.
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Ergebnis der „neuen“ Google Bildersuche für den Such Begriff Kranich Aquarelle
Google Image Search verschwindet als Referrer 2017 02 08
Auswirkungen der Änderung in der Google Bildersuche
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Für den Nutzer gibt es einige zusätzliche Informationen, viele Möglichkeiten zum weiteren Suchen und er kann durch das Klicken auf das ausgewählte Bild, auf die angezeigte Seitenbezeichnung und den Button „Seite besuchen“ auf meinen Blog und unsere Web Seite gelangen. Scheinbar eine ganz gute Änderung, denn vielen Menschen die Google für die Bildersuche nutzen, wird es gefallen. Gefallen tut es aber nicht den Menschen (Künstler, Fotografen, Gewerbetreibende, Museen, Verlage, Unternehmen,…. ), die Bilder in Netz stellen. Denn es ist keine bloße Änderung in der Darstellung oder dass ein Refferer Typ umbenannt wird, sondern die Änderung führt dazu, dass ein deutlicher Besucherrückgang auf Grund der neuen Google Bildersuche zu verzeichnen ist und in der Urgeberrecht eingegriffen wird. Der Rückgang der Trafficdaten aber auch eine Vielzahl von inhaltlichen und rechtlich ungeklärten Fragen zum Urheberrecht führt zu einer Diskussion im WEB zum Teil auf einer sehr technischen Ebene oder in Bezug auf die Rechtmäßigkeit. Wohin diese Diskussion führen wird, steht noch in den Sternen.
Ich persönlich würde mir eine konsequente Auseinandersetzung in den Verbändern und Kammern der deutschen Künstler, Architekten, Fotografen, Verlage, Unternehmen, … und der VG Bild wünschen, um das Urheberrecht zu stärken und meine / unserer Vermarkungschance im Netz zu wahren. Das es gehen würde, hat der Prozess der GEMA der gegen Youtube und damit Google gezeigt. Aber die VG Bild – jetzt Bildkunst – schläft wie so oft.
Ich muss mich auf jeden Fall darauf einstellen, dass ich mit Hilfe von Google wesentlich weniger Aquarelle, Kalender, Kunstkarten, Drucke, Malreisen und Kurse verkaufen werde. Ich kann bei der Aussage von 2013 bleiben, Google raubt mir seit Februar 2017 50% meiner Marktchancen durch die Änderung in der Bildersuche. (Zumindestens auf Google)
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Änderungen in der Bilderpräsentation und Vermarktung
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Nun die Aussage , dass Google mit 50% meine Marktchance raubt, ist ein wenig plakativ. Denn die Menschen, die sich für Produkte interessieren, werden weiterhin suchen und auch finden. Also muss ich dafür sorgen, dass unsere Aquarelle, Kalender, Kunstkarten, Drucke, Malreisen, Kurse und andere Produkte gefunden werden. Nichts ist so beständig wie, der Wandel. Auf der Seite online.marketing.de habe ich dazu zwei interessante Artikel gefunden:
Wenn denn immer mehr die Stimme unser Interface zum Internet wird, vielleicht sollte ich Google einfach machen lassen. Vielleicht ist es viel interessanter für den Marktführer der Produktsuche im Web – Amazon einen Skill (App) für Alexa zu entwickeln, der Bilder mittels Sprache beschreiben kann. Doch welche Frage sollten Alexa, Siri, Cortana oder der Google Assistent, einem Menschen zu Bildern allgemein oder zu unseren Aquarellen beantworten. Was zu sehen ist? Wo, wann und wie das Bild entstanden ist? Wer der Urheber ist? In welchem Zusammenhang in welchen Kontext das Bild zu …., ja zu was eigentlich steht? Welche Farben, welchen Papier ich beim Malen habe? Oder was will uns der Künstler mit diesem Bild sagen? Wie lange soll der Text sein, wo ein Bild mehr sagen kann als 1.000 Worte. Nein so eine App / Skill wir sich nicht durchsetzen. Viel mehr werden die Assistenten der künstlichen Intelligenz auf unserem Wunsch per Sprache Bilder auf verschiedenen Displays anzeigen, auf dem Kühlschrank ein Stillleben mit Lebensmittel, im Wohnzimmer als „elektronisches Gemälde“ als Bild passend zur Jahreszeit oder Stimmung der Bewohner, im Arbeitsumfeld je nach Nutzung der Räume für ein Teammeeting, eine Kundenpräsentation und und … Sie meinen dieses science fiction. Oh nein, Apps auf den Smart Phone steuern heute die Werbung auf den Screens der Läden an denen ich vorbei gehe, wie stellen zuhause auf digitalen Bilder Rahmen, Smartphone, Tablets, Desktops entsprechend unserer Stimmung Hintergrundbilder ein, Windows bietet bei jedem Start wunderschöne Fotos an, in Unternehmer können aus deren Kunstsammlungen Gemälde für bestimmte Anlässe und Räume geordert werden, Hotel erfassen unsere Vorlieben und sorgen dafür das wir ein Zimmer mit der passenden Einrichtung bekommen. Wenn dieses morgen, ja morgen und nicht in 100 Jahren noch ein wenige eleganter über unsere Stimme als Interface geht, dann kann „jedes beliebige Bild“ an jedem Ort gezeigt werden. Es kommt hierbei darauf an, dass die Bilder gut beschrieben werden und dass die Urheberrechte durchgesetzt werden. Also sollten zu den Bildern die oben genannten Informationen genauso wie die traditionellen Keywords vorhanden sein. Das bekomme ich hin. Aber die Durchsetzung des Urheberrechtes, mein Lebensunterhalt macht mir Sorgen,
denn Alexa & Co suchen ein Bild und ich suche eine Möglichkeit meine Bilder zu vermarkten 😉
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Alexa ich suche ein Bild und die Frage nach den Bildrechten (c) Frank Koebsch
Um den Aufwand zu minimieren haben wir uns für ein Baukasten System von epages entschieden. Der Vorteil ist, man hat eine vorgefertigte Lösung und kann viele vorhandene Tools für die Abwicklung du das Marketing nutzen. Wie immer geht dieses mit den Nachteilen einher, dass man die vorhandenen Designs und Tools mit ihren Macken nutzen muss. Aber für uns ist dieses genau das Richtige, um nicht noch mehr Zeit für Design, Hosting, Security, Betrieb, Updates, Sicherungen u.a. einer Web Seite und die notwendigen Abläufe zu investieren. Was schön ist, ist der große Freiraum bei der Gestaltung der Menü-Struktur um unsere Aquarelle entsprechend den Vorstellungen der Menschen und der Suchbegriffe zu präsentieren. Hier nur mal ein Beispiel: Unter welchen übergeordneten Menü-Punkt würden Sie Möwenaquarelle vermuten? Bei den Tier Aquarellen oder doch bei maritimen Aquarellen? Schön ist es, dass wir unter beiden Rubriken eine Galerie für Möwen Aquarelle anbieten können und die Menschen von der Startseite mit maximal drei Clicks in den gewünschten Rubriken für unsere Aquarelle ist. Aber noch wichtiger war es, für unsere einzelnen Aquarelle die Möglichkeit zu haben, neben dem Format, dem Preis und der Verfügbarkeit Beschreibungen für die Bilder anzubieten. Es ist sicher für einzelne Menschen interessant auf welchem Aquarellpapier mit welchen Aquarellfarben wir unsere Bilder gemalt haben, wie und wo die Aquarelle entstanden sind. Aber fast noch wichtiger ist die Beschreibung, damit Google unsere einzelnen Unterseiten und einzelnen Bilder gut indizieren kann und bei der Suche von Interessenten anzeigt. Google ist und bleibt ein Text bezogene Suchmaschine und ohne ausreichend Text mit den passenden Keywords, einer internen Verlinkung und den Verweis auf andere Web Seiten ist es schwer, die Menschen zu erreichen. Nun einige Aspekte in Bezug auf die Bedienbarkeit, die „Top-Rankingfaktoren“ und die Suchmaschinen Optimierung ließen sich gut realisieren. Andere???
Wie kann man der Erfolg einer Web Seite messen?
Na klar das erste ist, wie häufig wird eine Web Seite gefunden und aufgerufen. Für eine recht junge Seite ist dieses immer eine Herausforderung, wenn die Anzahl erst noch wachsen muss. Also kann man auf die stetige Entwicklung der Clicks, der Clicks pro Besucher, der Click Rate, die Bounce Rate, die Verweildauer, … schauen. Mit dem wachsenden Content, der Anzahl der eingestellten Bilder, der wachsenden Verlinkung wird sicher die Anzahl der Besucher steigen.
Aber ob den Besuchern die Web Seite auch gefällt, ob die Web Seite so gegliedert ist, dass sie sich mühelos zurechtfinden, dieses kann man erst durch die langfristige Entwicklung der Clicks pro Besucher und der Bounce Rate ermitteln. Oder man bittet ganz einfach Menschen, um
Genau dieses habe ich mit meinem Artikel „www.atelier–koebsch.de unsere neue Webseite“ vor einigen Tagen getan. Ich habe einige interessante Rückmeldungen per Mail und auf Facebook erhalten. In der Regel haben wir positives und konstruktives Feedback erhalten. Aber es war auch ein Beitrag auf Facebook dabei, der wie folgt heißt:
Ein vernichtendes Urteil. Auch wenn ich den Absender des Post´s auf Facebook nicht ganz ernst nehmen kann, enthalten seine Zeilen ein großes Stück berechtigte Kritik ;-).
Wie sieht es mit anderen Rückmeldungen aus, hier ein Auszug:
Die Startseite finde ich zu unübersichtlich, zu voll, zu hektisch. Meine Vorschläge:
Ein inhaltlich ruhigeres Foto für den Header wählen. ODER: Die ganze Beschriftung des Headers (die man nicht gut lesen kann) weglassen ODER nur die weiße Beschriftung nehmen, die dann aber auch noch größer drucken.
Die Menüauswahl gibt es zweimal. Warum? Einmal reicht doch.
Für die Fotoabfolge ein langsameres Tempo wählen.
In der Menüauswahl gibt es unter dem Punkt „Aktuelles“ eine viel zu lange und daher unübersichtliche Auswahl. Es ist oft besser die Menüauswahl und auch die Unterpunkte sehr zu reduzieren und dann lieber auf der entsprechenden Unterseite selbst noch mal Auswahlmöglichkeiten anzubieten. Längere Texte lieber in einer anderen Schriftart und vor allem auch eine Schriftgrößennummer größer schreiben.
Insgesamt gab es 26 Rückmeldungen unterschiedlichster Art. Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, sich mit unserer Web Seite zu beschäftigen und z.T. ein sehr ausführliches Feedback beschrieben haben. Wie geht es weiter?
Auch wenn es eine vernichtende Kritik gab, ist die Gestaltung der Web Seite nicht durch gefallen 😉 Klar gibt es unterschiedliche Meinungen und Geschmäcker und man kann es niemals allen Recht machen.
Zwei Kritikpunkte wieder holen sich immer wieder.
Die Lesbarkeit der Schrift im Header der Startseite. Hier werde ich wohl perspektivisch das Hintergrundbild austauschen müssen, um den notwendigen Kontrast zu liefern.
Hier muss ich noch einmal einsteigen. Aber hier sind scheinbar auch die Gestaltungsmöglichkeiten des Baukastensystems am schlechtesten. Schau ‘n wir mal, was mir dazu einfällt.
Allen Hinweisen, eine eigene individuelle Web Seite zu erstellen, so verlockend solche Gedanken aus Sicht der grafischen Gestaltung auch sind, werden wir aus Zeit- und Kostengründen nicht umsetzen. Denn wir hatten uns ja bewusst wieder für eine Baukastenlösung mit allen Vor- und Nachteilen entschieden.
Mit allen anderen Gestaltungselementen und der Menüstruktur unserer Web Seite werden erst einmal weiterfahren. Ich bin gespannt, ob auch in Zukunft die Menschen unsere Seite positiv begleiten.
Als Dankeschön für das Feedback und die Mühe habe ich drei Preise unter den Rückmeldungen verlost. Hier noch einmal die Preise und die Gewinner:
ein kleines Dankeschön für das Feedback zu unserer Web Seite (c) Frank Koebsch
Die Preise gehen am Dienstag auf die Reise. Ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich für die Mühe und das Feedback. Ich wünsche allen Gewinnern viel Freude mit Ihren Preisen und allen anderen Menschen viel Spaß beim Stöbern auf unserer Web Seite https://www.atelier-koebsch.de/.
mit Informationen über unsere Aquarelle, Ausstellungen, Malreisen, Aquarellkursen, ….
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Abschied von unserer Web Seite Koebsch meinatelier de.
Unsere alte Web Seite www. koebsch.meinatelier. de wurde leider zum 31.12.2016 abgeschaltet. Wir konnten dort seit dem Juli 2016 über 1.735.000 Besucher registrieren. Die Seite war in der Kommunikation mit Malschülern, Kunden und Interessenten wichtig, denn „Was ist Kunst Wert, wenn Sie keiner kennt?“ In dem Zusammenspiel mit unseren Ausstellungen, der Presse, meinem Blog, Facebook, Google+,Pinterest, … waren wir mit der alte Web Seite recht erfolgreich. Von unseren verkauften Aquarellen haben wir über 90% mit Hilfe dieser Seite verkauft. Hinzu kamen die Informationen über Aquarellkurse und Malreisen. Nach klar war die Seite in die Jahre gekommen, aber sie war erfolgreich. Leider konnten wir Domain nicht übernehmen, also haben wir angefangen,
aufzubauen. Da ich nicht davon lebe, Aquarelle zu malen und Web Seiten zu bauen, sondern davon lebe, Ausstellungen zu organisieren, unsere Aquarelle und weitere Produkte zu verkaufen, habe ich mich für ein Shop System von epages entschieden. Na klar kauft man bei solchen Lösungen oft die Katze im Sack. Ob alles so funktioniert, wie man es sich nach dem Lesen der Beschreibungen vorstellt, bekommt man erst heraus, wenn man es ausprobiert. Nun inzwischen haben wir über 250 unserer Aquarelle, Informationen über die Aquarellkurse und Malreisen, Kalender, Drucke von unseren Aquarellen, Post– und Kunstkarten u.a. auf der Seite eingepflegt. Der Content, die Inhalte einer Web Seite sind wichtig, aber entscheiden nicht alleine über den Erfolg. Sondern gerade in der Anfangszeit ist es wichtig, dass die Menschen die Seite annehmen und Google die Seite findet. Wenn man sich die „Top-Rankingfaktoren“ für die Suchmaschinenoptimierung anschaut, sind etliche Faktoren für das Ranging bei Google nicht von mir abhängig, Sie werden vielmehr von der Architektur und der Technik des Rechenzentrums bei dem die Lösung gehostet wird und der Programmierung der Software beeinflusst. Damit muss ich leben. Andere Faktoren, das Design, die Verzeichnisse u.a. kann ich direkt beeinflussen. Seit einem Jahr haben wir mit der Seite erste Erfahrungen gesammelt, probiert, verworfen und und … Nun ist es meine Aufgabe, die Inhalte und Funktionen unserer Seite Tag für Tag weiter auszubauen, auf die Anforderungen der Nutzer einzugehen und die Seite bekannt zu machen. Die Domainpopularität, die Anzahl der Backlinks kann nur mit der Zeit wachsen. Eine neue Seite aufzubauen und bekannt zu machen, ist ein arbeitsreiches und spannendes Unterfangen.
Doch letztendlich gestaltet man eine Web Seite für die Besucher. Den Menschen muss die Seite gefallen, sie muss zum Stöbern, Verweilen und Kaufen einladen. Hier brauchen wir Hilfe. Deshalb möchten wir Sie, um Feedback zu unserer Web Seite www.atelier-koebsch.de bitten:
Was gefällt Ihnen?
Was fehlt Ihnen?
Was gefällt Ihnen gar nicht?
Was sollten wir ändern?
Bitte schreiben Sie Ihr Feedback als Kommentar zu diesem Blogbeitrag oder per Mail an frank.koebsch@t-online.de. Beachten Sie bitte, dass ich aus den Rückmeldungen bei der Auswertung zitieren werde. Als kleines Dankeschön für Ihre Hilfe, verlosen wir nach dem 02.02.2017 unter allen Rückmeldungen drei Preise:
ein kleines Dankeschön für das Feedback zu unserer Web Seite (c) Frank Koebsch
ein Sternzeichenbuch mit Sternzeichen von Susanne Haun, Kerstin Mempel, Petra Rau und Frank Koebsch sowie Texten von Annette Pehnt,