Sonja Jannichsen– für den Workshop „Zeichnen – Skribbeln – Colorieren – Aquarellieren“
Susanne Mull– für den Workshop „Naturalistische Pastellmalerei rund um das Seebad Kühlungsborn“
Thomas Freund– für den Workshop „Max Liebermann auf der Spur – Plein Air Malerei mit Ölfarben“
In den vergangenen Wochen haben wir aber nicht die Hände in den Schoß gelegt. Einmal haben wir an dem Begleitprogram des Festivals gefeilt, denn wir wollen ja neben den Workshops durch weitere Veranstaltungen die Kommunikation der Teilnehmer zu verschiedenen Themen bereichern. Zum anderen haben wir die Kommunikation mit den Partnern der Veranstaltung vorangetrieben und die Werbetrommel gerührt. Jede noch so gute Idee, braucht die Kommunikation mit den Endkunden und möglichen Partnern. Deshalb hatte die Tourismus, Freizeit & Kultur GmbH Kühlungsborn, als Veranstalter des Festival gemeinsam mit Wilde & Partner Communications GmbH zu einem Presse Event in Berlin eingeladen. Ich möchte ein wenig über unser
berichten. Die Idee für diesen Abend war ganz ein. Ulrich Langer (Kühlungsborn), Nicola Schneider (Wilde & Partner) haben einige Journalisten in eine schöne Lokation mitten in Berlin eingeladen und ein kleines Abendessen mit einer Präsentation über unser Festival verbunden. Als Ort für unsere Veranstaltung hatten wir die PURO Sky Lounge im Europa Center gewählt. Wenn man abends die Lounge betritt, wird man erst einmal von einem grandiosen Ausblick auf das abendliche Berlin belohnt. Aber auch in einer solchen Umgebung kann man mit einer reinen Präsentation von Zahlen, Daten und Fakten nur bedingt etwas erreichen. Also haben wir die Teilnehmer des Briefings in einer entspannten Atmosphäre dazu gebracht, gemeinsam zu zeichnen, zu malen, Kühlungsborn kennen zu lernen, zu lachen und Spaß zu haben. An dem Abend wurden wir von einem der Dozenten des Festivals unterstützt. Jens Hübner war hierfür der ideale Partner. Jens ist geborener Mecklenburger, lebt in Berlin, begleitet das Plein Air Festival im vierten Jahr und kann mit seiner lustigen Art und Weise Menschen zum Zeichen und Malen motivieren. Also dauerte es nicht lange bis 10 Menschen, deren Profession im journalistischen und kommunikativen Bereich liegt, ihre ersten Schritte beim Urban Sketching machten. Es hat Spaß gemacht einen Abend lang über unser Festival, das Zeichnen und Malen an der Ostsee, über Kühlungsborn, den Tourismus längs der Ostseeküste u.a. zu plauschen. Hier ein paar Schnappschüssen von unserem gemeinsamen Abend zum Plain Air Festival – Malen an der Ostsee in der Puro Sky Lounge des Europa Centers Berlin.
Abends in Berlin – Blick vom Europa Center (c) Frank Koebsch (3)
Wir möchten uns bei allen Teilnehmern des Abends bedanken und sind natürlich auf die Kommunikation über unser Festival in den nächsten Wochen und Monaten gespannt.
Logo – Plein Air Festival – Malen an der Ostsee
Wenn Sie selbst einmal Plein Airan der Ostsee malen und zeichnen wollen und keinen klassischen Malkurs, Zeichenworkshop oder eine Malreise buchen wollen, sondern ihnen die Kommunikation und der Austausch zu verschiedensten Techniken, mit anderen Hobbykünstlern und Profis wichtig ist, dann besuchen Sie doch einmal das Plein Air Festival in Kühlungsborn. Es lohnt sich, denn von Jahr zu Jahr treffen sich immer mehr Gleichgesinnte an der Ostsee, um zu lernen, sich auszuprobieren und Ihre Bilder am Ender der Woche auszustellen. Wir würden uns freuen, auch Sie in der ersten Mai Woche bei unserem Festival zu begrüßen. 😉
Es hat Spaß gemacht, dass Aquarell auf Leinwand „Flughafen Berlin – Tegel“ zu malen. Ich habe hierbei versucht auf der Form eines Flügels eines Gleiters von Otto Lilienthal die Geschichte eines Reisenden auf dem Flughafen Tegel zu erzählen. Gleichzeitig habe ich dabei Materialien der ersten Gleiter und Flugzeuge wie Leinwände und hölzerne Leisten genutzt. Eine Verbindung von Motiv, Material und Form für dieses Aquarell.
Hier noch einmal die Aquarelle.
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Flughafen Berlin – Tegel (c) Aquarell auf Leinwand von Frank KoebschLetzte Landung in Tegel (c) Aquarell von Frank Koebsch
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Es ist spannend, wenn meine Aquarelle Zeitzeugen werden. Ich denke gerne an die Flüge mit der Air Berlin vom und zum Flughafen Berlin – Tegel zurück und drücke alle Mitarbeitern für die Zukunft die Daumen.
ist begeisterte Plein Air Malerin und ist als Berlinerin oft auf der Galopprennbahn in Hoppegarten unterwegs. So ist in den vergangenen Jahren eine Reihe von Bildern mit Pferden insbesondere Galoppern, Jockeys u.a. entstanden, die Maike auf Ihrem Blog zu unserem Galopper Projekt präsentiert. Es sind einfach klasse Bilder mit einer wunderbaren lockeren Handschrift. Als ich Maike im vergangenen Jahr fragte, ob Sie ihre Bilder im Rahmen einer Ausstellung gemeinsam mit mir in der Bad Doberaner Galerie Severina ausstellen wolle, war Sie sofort Feuer und Flamme. Hier ein paar Informationen zu Maike Josupeit und einige ihrer Bilder:
Geboren 1960 in Berlin.
Nach einigen Semestern an der FU und HdK in verschiedenen Fächern hat sie sich für eine mehr praxisbezogene Ausbildung als Grafik-Designerin entschlossen.
Maike sagt von sich:
Frühwerk von Maike Josupeit im Alter von 5 Jahren (c)
„Pferde haben mich schon in frühester Jugend fasziniert, ebenso wie die Malerei. Hier ein Frühwerk mit ca 5 Jahren.
Natürlich habe mir vom ersten eigenen Geld sofort ein Pferd gekauft, dann noch eins…. diese halten auch als Studienobjekte her. Seit dem Studium habe ich mich ständig in verschiedenen Maltechniken fortgebildet bei Künstlern in Deutschland, Italien, Holland. Ich werde nie müde, die unterschiedlichen Pferderassen zu studieren und mit Pinsel oder Stift auf Leinwand oder Papier festzuhalten. Warmblut, Kaltblut, Polopferde, Westernpferde und natürlich die herrlichen Vollblüter.
Auf der wunderbaren Galopprennbahn in Hoppegarten vor den Toren Berlins habe ich an den Renntagen mit Skizzenblock und Fotoapparat bewaffnet die Gelegenheit, das Renngeschehen zu verfolgen. Ich sehe die Tiere und die Menschen nicht mit den Augen des Wetters, Trainers, Besitzers oder Zuschauers, sondern mit den Augen des Künstlers. Die Stimmung allgemein, die bunten Blusons der Jockeys, die eleganten Pferde sind immer wieder lohnende Motive.
An dem Ausstellungsprojekt Faszination Galopper beteilige ich mich mit Ölbildern, die nach vielen Skizzen, Fotos und auch vor Ort auf der Staffelei entstanden sind.
Mit meinen Bildern hoffe ich dem Betrachter einige Eindrücke vermitteln zu können, die in der Hektik des Geschehens untergehen: den Glanz des Fells, die Grazie der Tiere, die bunten Farben der Rennställe, das Geschehen vor und nach dem Rennen, wenn die Wetter schon das nächste Rennen im Programmheft suchen und die Zuschauer sich schnell ein Bier, Kaffee oder Sekt genehmigen. In dieser Zeit werden die Pferde nach dem Rennen abgesattelt, gewaschen und auf dem Sattelplatz werden schon die nächsten Pferde geführt, dass ist die Zeit für meine Motive.“
Maike Josupait malt plain air auf der Galopprennbahn Hoppegarten (c) Maike Josupeit
Galopper 7 (c) Maike Josupeit
Nach dem Rennen (c) Maike Josupeit
Galopper 8 (c) Maike Josupeit
Ich bin gespannt auf die gemeinsame Ausstellung mit Maike und den anderen beteiligten Künstlern. Vielleicht habe Sie ja Lust eine Ausstellung rund ums Pferd zu besuchen, dann kommen Sie doch am 17. Juli 2014 um 19.00 Uhr zur Vernissage oder in den folgenden Wochen in der Galerie Severina bzw. zu unserer Präsentation während des Ostseemeetings 2014 vom 14. bis zum 16. August 2014 auf der Galopprennbahn in Bad Doberan. Wir würden uns freuen, denn wir sind fasziniert vom Renngeschehen, den Pferden und den Menschen auf der Rennbahn 😉
Wenn man sich anschaut, wo die Besucher und Urlauber Mecklenburg Vorpommerns herkommen, dann spielen Hamburg und Berlin eine große Rolle. Fahrtzeiten von „nur“ zwei bis drei Stunden machen es für viele Menschen interessant, für einen Kurztrip nach Mecklenburg Vorpommern und dann meist an die Ostsee zu reisen. Wenn wir Künstler davon partizipieren wollen, müssen wir im Idealfall bereits dort auf uns aufmerksam machen, wo die Menschen zuhause sind und ihre Reisen planen. Also nutze ich die Chance mit anderen Künstlern zusammen zu arbeiten, um meine Angebote „vor Ort“ zu präsentieren. In Berlin hilft mir Susanne Haun, eine befreundete Berliner Zeichnerin. Sie hat Flyer für die Malreisen und AquarellkurseFaszination Ostsee in Berlin bei Boesner in Charlottenburg u.a Orten ausgelegt. Besten Dank an Susanne für die Hilfe.
Boesner in Berlin (c) Susanne Haun
Flyer für die Malreise Fasziantion Ostsee in Berlin (c) Susanne Haun
Werbung für die Malreise Faszination Ostsee in Berlin (c) Susanne Haun
Malreisen 2014 mit dem Aquarellkurs Faszination Ostsee (2)
Malreisen 2014 mit dem Aquarellkurs Faszination Ostsee (1)
Für die Werbung in Hamburg konnte ich eine andere Form der Kooperation nutzen. Ich hatte bereits mehrmals über die Zusammenarbeit mit der Kreativsaison Mecklenburg berichtet. Die Kreativsaison Mecklenburg bringt Kooperationspartner wie Künstler, Orte der Kultur, Vereine, Gemeinden und touristische Unternehmen zusammen. Auf diese Art wird versucht, kreative Impulse zu setzen, um die Idee mit Tourismus mit Kultur machen voranzubringen. Eines der Konkreten Angebote der Kreativsaison ist es, Künstler und ihre Aktivitäten auf der Kulturreisemesse in Hamburg zu präsentieren. Hierfür wurden Karten erstellt, auf der jeweils drei Künstler aus MV vorgestellt werden. Mit diesen Karten wird ganz konkret für einen Kreativurlaub in Mecklenburg geworben. Es werden jeweils drei Künstler vorgestellt, z.B. Christoph Trabert, Klaus-Dieter Meyer und Frank Koebsch 😉 Christoph Trabert ist ein Rostocker Fotograf, Klaus-Dieter Meyer erstellt Holzkunst und ich ergänze die Karte mit dem Angebot zur Aquarellmalerei, mit Ausstellungen, Kursen und Malreisen sowie eine Vielzahl von Bildern.
Es gibt viele unterschiedliche Antworten, jeder Mensch wird aus seinem Erleben, nach seinen Werten und Prioritäten, eine andere Antwort geben. Wir gefallen diese Antworten, denn obwohl ich wunderschöne „Ecken“ in den vielen Städten gefunden haben, in denen ich gearbeitet habe, habe ich mich dort nie zuhause gefühlt. Ich hätte vielleicht dort eine neue Heimat finden können, hatte aber nie die Zeit und Muße.
Stadtmauer bei der Nikolaikirche (c) Aquarell von Frank Koebsch
Rostocker Altstadt bei Nacht (c) Aquarell von Frank Koebsch
Kranich (c) Aquarell von Frank Koebsch
Hochzeit in Weiß (c) ein Kranich Aquarell von Frank Koebsch
stolze Möwen (c) Aquarell von FRank Koebsch
ein bunter Hühnerhof (c) Aquarell von Frank Koebsch
Päckchen im Hafen (c) Aquarell mit Windjammern von FRank Koebsch
Alt und Neu im Hafen (c) Aquarell aus dem Museumshafen von Frank Koebschen
Morgenstimmung im Hafen 1 (c) Aquarell von Frank Koebsch
illustre Badegesellschaft (c) Aquarell von FRank Koebsch
Inselgarten – (c) Aquarell von Frank Koebsch
Göhrener Aussicht (c) Aquarell von Frank Koebsch
Ich bin in Rostock groß geworden. Als Kind sind meine Eltern und Großeltern mit mir zum Strand gefahren, sind mit mir in Warnemünde, am Stadthafen spazieren gegangen, haben die Städte an der Ostsee erkundet Meine Mutter und mein Vater, viele Verwandte und Bekannte arbeiteten in Betrieben für den Schiffbau, im Hafen, in Reedereien, im Fischfang, …… Als Jugendlicher habe ich mir einen Ferienjob bei der Post gesucht, denn nach dem Briefe austragen, konnte ich so ab um 10.00 Uhr am Strand liegen. Mit Freunden in den Wellen toben, Volleyball spielen, mit braungebrannten Mädchen in Bikinis flirten … .
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Klar sind wir jedes Jahr in den Urlaub gefahren, zuerst in die Seeplatten, den Harz, das Elbsandsteingebirge, den Thüringer Wald, das Erzgebirge, das Riesengebirge, die Alpen, die Kanarischen Inseln, Ägypten, das Mittelmeer, …. haben unzählige Städte erkundet. Aber die Nähe zur Ostsee, Sonne, Wind, unendliche Weite bis zum Horizont brauche ich zum Leben. Egal ob Rostock, Heiligendamm, Wismar, der Darß oder Rügen, hier bin ich aufgewachsen und verwurzelt. Ich mag die Art der Menschen, irgendwie die Ruhe und im gewissen Sinne die Beschaulichkeit. Es gibt für meine Frau und mich gibt es nichts Schöneres als am Strand an der Ostsee lang zu laufen. Das Meer zu riechen, den Wind und das Salz auf der Haut zu spüren. Den Sand zu spüren, mit den Füssen im Wasser zu laufen … Wenn die Sonne scheint umso besser, aber bei einer steifen Brise macht es Spaß.
Bei einer solchen Bindung zu Ostsee, Sonne und Wind ist eine große Anzahl von Aquarellen entstanden, die dadurch geprägt wurden – Maritime Aquarelle, Möwen Aquarelle, Rügen Aquarelle, Kranich Aquarelle, …. Aber der Einfluss durch die Ostsee in meiner Malerei geht noch weiter. Selbst bei solchen Themen, die scheinbar gar keine Beziehung zum Meer, der Ostsee haben, wie die Sternzeichen. Oder wie konnten sonst Sternzeichen entstehen
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Ein bisschen Universum über MV (c) Aquarell von Frank Koebsch
Hamburger Feuerschiff im Zeichen der Sterne (c) Aquarell von FRank Koebsch
Sternzeichen Wassermann (c) Aquarell von FRank Koebsch
Sternzeichen Fische der Ostsee (c) Aquarell von Frank Koebsch
Sternzeichen (See)Löwe (c) Aquarell von Frank Koebsch
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Ich glaube, dass meine Aquarelle, die Frage beantworten können: Was ist meine Heimat?, denn es sind Bilder meiner Heimat
Middelhagen ist dann unser Urlaubsdomizil, wir mieten dort eine Ferienwohnung im Haus Seerose. Wir genießen die Ruhe dort, das gute Essen in der Linde, den Kuchen im Froschkönig und erkunden jedes Mal aufs Neue, den Ort und die Sehenswürdigkeiten, wie die Kirche in Middelhagen und daneben das Schulmuseum sowie die wunderbare Landschaft.
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Kirche in Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
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Unsere Rügen Aquarell sind immer wieder beliebt und hängen an vielen Orten Deutschlands, wie Bremen, Suhl, am Niederrhein, Berlin, …. und jetzt auch in Menden im Sauerland.
Ich wünsche den neuen Besitzer des Aquarells „Kirche in Middelhagen“ viel Freude mit diesem Rügen Aquarell.
In den vergangenen Wochen bin ich in Rostock zum dritten Mal über einen Kunstautomaten „gestolpert“. Anna Silberstein hatte in den vergangene Jahren an den Standorten der Produzentengalerie artquarium diese Automaten installieren lassen. Also findet man die Kunstautomaten in der Großen Wasser Str. 1 und dem Barnstofer Weg 36. Diese Standorte sind etwas versteckt. Ich habe mich riesig gefreut, dass Frau Görß von der der Galerie Bilder & Mehr in der Langen Str. mitten in der City von Rostock nun ebenfalls einen Kunstautomaten installieren lassen hat. Gehen Sie mal vorbei, denn die Galerie Bilder & Mehr stellt immer eine Vielzahl von Angeboten regionaler Künstler zur Verfügung.
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Kunstautomat bei Bilder &; Meer in Rostock (c) Frank Koebsch
Kunstautomat in der Langen Str. Rostock (c) Frank Koebsch
Kunstpause in der Große Wasser Str. 1 (c) Frank Koebsch
Kunstautomat in der Große Wasser Str. 1 (c) Frank Koebsch
Hahnemühle Kalender und ein neuer Malwettbewerb Musik (c) Frank Koebsch
In den letzten Tagen ging eine Pressemeldung mit meinen Aquarellen durch die Welt. Dieses Mal hatte die Pressenews nichts mit meinen aktuellen Ausstellungen meiner Kranich Aquarelle in Hamburg oder der Sternzeichen in Bad Doberan zu tun. Die Meldung kam auch nicht von mir oder den Galerien mit denen ich zusammen arbeite sondern von der Hahnemühle FineArt GmbH. Diese Pressenews bezog sich auf den Malwettbewerb ‚Musik‘ für den Hahnemühle Kalender 2014. Nach Ankündigung des Wettbewerbs für den Hahnemühle Kalender 2014 im Januar, erfolgte nun der nächste Schritt für diesen Wettbewerb. Für den Kalenderwettbewerb 2013 wurden über 1.500 Aquarelle aus 22 Ländern eingesandt, eine wunderbare Resonanz. Die Wettbewerbe stehen / standen alle unter einem Thema und die Auswahl der Motive aus den eingesandten Motiven wird durch eine Jury vorgenommen. Hier finden Sie die Kalenderbilder aus den einzelnen Jahren zu den Themen 2008 „Stadt, Land, Fluss“, 2009 „Stillleben“, 2010 „Gärten und Alleen“, 2011 „Wasser, Wind und Wellen“, 2012 „Aquarelle abstrakt“ und 2013 „Kulinarisches“.
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Meine Jazz Aquarelle als Motivation für den Kalenderwettbewerb 2014
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Malwettbewerb – Musik – für Hahnemühle Kalender 2014
Malwettbewerb für den Hahnemühle Kunstkalender 2014
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Ich bin total unmusikalisch, kann weder singen noch tanzen und agiere meist zwischen Pinsel und PC. Und doch habe ich eine große Motivation solche Aquarelle zu malen
„Die Sehnsucht zu verstehen, wie Musik entsteht, zu sehen wie Instrumente funktionieren, wie Menschen musizieren und zur Musik tanzen, hat mich dazu gebracht etliche Aquarelle mit Motiven wie Ballett, Tanz und Jazz zu malen.“ 😉
Hier finden Sie meine „vollständige“ Geschichte, warum ich Aquarell zum Thema Musik malen. Ich möchte Sie einladen sich an den diesen Wettbewerb zu beteiligen. Musik ist aus unserem täglichen Leben nicht weg zu denken und es gibt wundere Möglichkeiten Motive zu finden. Lassen Sie sich inspirieren von den vielen Möglichkeiten. Hier finden Sie die Teilnahmebedingungen und eine Auswahl meiner Musik Bilder.
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Teilnahmebedingungen für den Malwettbewerb – Musik – für Hahnemühle Kalender 2014
Jazz in red (c) ein Aquarell von Frank Koebsch
Konzentration – pp – (c) ein Jazz Aquarell von Frank Koebsch
Saxophon 6 (c) Aquarell von Frank Koebsch
Ballett – Live (c) Aquarell von Frank Koebsch
Saxophonist (c) Aquarell von Frank Koebsch
Faszination Ballett # 6 (c) Aquarell von Frank Koebsch
Improvisation (c) Aquarell zum Thema Jazz von FRank Koebsch
out of season Ulrike Mai und Lutz Gerlach (c) Aquarell von Frank Koebsch
Stillleben – bevor es los geht (c) Jazz Aquarell von Frank Koebsch
Ich hoffe, dass meine Aquarelle als Einladung zum Malwettbewerb ‚Musik‘ für den Hahnemühle Kalender 2014 fungieren.
Das Jahr geht zu Ende und seit einigen Jahren ist es „inn“, Jahresrückblicke zu veröffentlichen. Im Fernsehen laufen etliche Shows, die Zeitungen und Zeitschriften spendieren etliche Seiten hierfür. Sogar Facebook bietet in diesem Jahr eine Funktion hierzu an. Es wird automatisch
„ein Überblick über deine 20 wichtigsten Momente des Jahres, welche sich aus Lebensereignissen, vergrößerten Beiträgen und deinen beliebtesten Meldungen zusammensetzen“
erzeugt. Nun ja, es ist eine Automatik 😉 Ich werde den Jahresrückblick lieber wie in den vergangenen Jahren 2011, 2010, 2009 per Hand erstellen und folgendes allen anderen Überlegungen voran stellen:
Ich möchte an dieser Stelle allen Danke sagen, die geholfen haben, um Ausstellungen zu organisieren und auszurichten, an die Menschen, die durch Hinweise geholfen haben, dass meine Bilder besser geworden sind, an die Käufer unserer Bilder und Kalender, die ganz wesentlich dazu beitragen unsere Malerei zu finanzieren und die Besucher unsererHomepageund dieses Blogs, die mit Diskussionen und Beiträgen, diesen Blog lebendig halten.
2012 war ein aufregendes Jahr mit Projekten im Netz und wunderbaren Ausstellungen. Es sind viele Bilder entstanden und ich habe eine Menge gelernt. Doch der Reihe nach, als erstes möchte ich Ihnen die Ausstellungen noch einmal im Überblick vorstellen.
Jeannine Platz liest Texte von Anette Pehnt aus unserem Sternzeichen Buch 1
Frank Koebsch, Karsten Peters und Kersstin Mempel in der Matinee Sternzeichen
Kratzmannschen – Kate – Domizil des Stapelfelder Kulturkreis e.V. (c) Frank Koebsch 1
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Ausstellung im Kieler Atelierhaus Anscharpark
Den Abschluss unseres Ausstellungsjahres bildete eine Ausstellung unserer Sternzeichen im Kieler Atelierhaus Anscharpark. Für unsere Ausstellung in Kiel hatten Susanne Haun und Kerstin Mempel die Idee, einen Teil unser Aquarelle, Bilder und Zeichnungen in Form der Sternbilder zu hängen. Also wurden bekannte Sternbilder wie der Große Wagen auf die Wände der Ausstellungsräume imAtelierhaus Anscharpark übertragen. Anstelle der Sterne wunden unsere Bilder positioniert und diese mit Schnüren verbunden und so entstand Stück für Stück unsere „eigene“ Milchstraße.
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Atelierhaus im Anscharpark (c) Frank Koebsch
Gäste in unserer Ausstellung im Atelierhaus im Anscharpark (c) Frank Koebsch
Interessierte Besucher in unser Kieler Sternzeichen Ausstellung (c) Frank Koebsch
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Es war ein arbeitsreiches Ausstellungsjahr. Keine Ausstellung glich der anderen, wir haben viele interessante Menschen kennen gelernt und viel positives Feedback bekommen.
Doch dieses ist schon
ein weiteres Kapitel unseres Jahresrückblicks 2012.