Aber neben dem Schloss hat das Amt Meyenburg und die Prignitz vor allen wunderbare unberührte Natur zu bieten. So war unsere erste Idee in dem großen Ausstellungssaal auch einige unserer Wild life und Kranich Aquarelle zu zeigen. Aber auch meine Jazz Aquarelle könnten in die Ausstellung passen, denn das Schloss Meyenburg ist Veranstaltungsort für viele musikalische Veranstaltungen. Vielleicht hängen wir aber auch Aquarelle zu Pferden und Rennen, denn Meyenburg hat ein bekanntes und erfolgreiches Gestütt. Bis zum Ausstellungsbeginn im Juni 2016 werden wir die passende Auswahl getroffen haben. Erst einmal möchten wir uns für die Zusammenarbeit bei Cornelia und Karl Pirl und Axel Voigt bedanken. Denn gerade an die Ausstellungen in so wunderbaren Schlössern haben wir in diesem Jahr sehr gute Erfahrungen gemacht. Gerne denken wir an unsere Ausstellung im Schloss Griebenow zurück.
Wir freuen uns schon auf die Ausstellung unserer Aquarelle im Schloss Meyenburg in Juni 2016.
Die Schiffsglocke der MS Zaandam (c) Frank Koebsch
Atrium auf Deck 3 der MS Zaandam (c) FRank Koebsch (1)
Atrium auf Deck 3 der MS Zaandam (c) FRank Koebsch (2)
Atrium auf Deck 4 der MS Zaandam (c) Frank Koebsch
Bibliothek der MS Zaandam (c) Frank Koebsch (1)
Bibliothek der MS Zaandam (c) Frank Koebsch (2)
Bibliothek der MS Zaandam (c) Frank Koebsch (3)
Bibliothek der MS Zaandam (c) Frank Koebsch (4)
Casino auf der MS Zaandam (c) Frank Koebsch
Galerie und Kunstauktion auf der MS Zaandamm (c) Frank Koebsch (1)
Galerie und Kunstauktion auf der MS Zaandamm (c) Frank Koebsch (2)
Galerie und Kunstauktion auf der MS Zaandamm (c) Frank Koebsch (3)
Unsere Kabine auf der MS Zaandam (c) Frank Koebsch (2)
Galerie und Kunstauktion auf der MS Zaandamm (c) Frank Koebsch (4)
Lower Promenade Deck – Deck 3 der MS Zaandam (c) Frank Koebsch
Pappbecher auch in der Bibliothek der MS Zaandam (c) Frank Koebsch
Sea View Pool auf dem Lido Deck der MS Zaandam (c) Frank Koebsch
Shoppingmeile der MS Zaandam (c) Frank Koebsch
täglich frische Blumen auf der MS Zaandam (c) Frank Koebsch
The Crows Nest der MS Zaandam (c) Frank Koebsch (1)
The Crows Nest der MS Zaandam (c) Frank Koebsch (2)
The Crows Nest der MS Zaandam (c) Frank Koebsch (3)
Theatrium der MS Zaandamm (c) Frank Koebsch
Unsere Kabine auf der MS Zaandam (c) Frank Koebsch (1)
Zaandam (c) Frank Koebsch (1)
Zaandam (c) Frank Koebsch (2)
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Die Gretchenfrage Cluburlaub auf der AIDA oder klassische Kreuzfahrt mit der Holland America Line
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Nach der Reise wurden wir gefragt, ob wir lieber mit einem Schiff der AIDA oder der Holland America line unsere nächste Reise unternehmen würden. Diese Frage können wir nur ganz entschieden zu Gunsten der AIDA beantworten. Klar hängt die Antwort auf eine solche Frage immer mit den persönlichen Einschätzungen und Präferenzen zusammen. Bei einem solchen Vergleich sind verschiedene Dinge zu berücksichtigen. Als erstes spielt viele kulturelle Aspekte eine Rolle. Die MS Zanndamm ist ein Schiff, welches für amerikanische Kunden konzipiert wurde. Damit sind die Teppiche extra dick, das Atrium mit viel Stuck, Gold und Pomp, die Shopping Meile mit extra viel Schmuck, Uhren, Kosmetik mit vermeintlichen Sonderangeboten, eine Galerie mit vielen dicken Goldrahmen, einem riesigen Casino und und … Also ganz viel Glämmer 😉 aber auch mit täglich frischen Blumen in vielen Bereichen des Schiffes. Die amerikanischen Wurzeln haben aber auch ihre schönen Seiten. Es gab viele wunderbare Salons und eine ganz tolle Bibliothek mit sehr gediegener Einrichtung und einem riesigen Angebot an Büchern, Zeitschriften, CD, DVD über die Länder in denen das Schiff unterwegs ist. Wenn das Schiff Fahrt machte, waren die Bibliothek mit dem Explorer Kaffee unter Deck unsere Lieblingsorte. Man hatte in guter Umgebung eine schöne Sicht und den besten Kaffee an Bord, wenn auch aus Pappbechern, eben typisch amerikanisch ;-). Eine wunderbare Sicht über das Bug hat man auch aus dem Krähennest. Das Crows Nest liegt auf Deck 11, direkt über der Brücke des Schiffes. Die Sicht ist gut aber an dieser Stelle waren wir von den großen Panoramafenstern der AIDA Bella und Co. in deren Bibliotheken verwöhnt. Ein weiterer Fakt beeinträchtigte die Sicht, viele Scheiben der MS Zaandamm waren schon zerkratzt und hatten Wasser gezogen ;-(. Also wenn schönes Wetter war, haben wir die Aussicht draußen vom Lido – oder dem Lower Promenade Deck genossen. Wir legen recht großen Wert auf gute Sicht von den verschiedenen Decks, denn wir buchen meist eine Innenkabine. Unsere Kabine auf der MS Zaandam entsprach den üblichen Standard. Bei den Innenkabinen sind wir Überzeugungstäter, nicht nur weil diese preiswerter sind. Vielmehr haben wir die Erfahrung gemacht, dass bei den Balkonkabine die Sonne „immer“ auf den anderen Seite des Schiffes scheint und die schönsten Aussichten meist nicht auf der Seite unserer Kabine zu sehen sind. Also verbringen wir auf den Kreuzfahrten fast nur die Schlafenszeiten in unserer Kabine.
Was für eine Kreuzfahrt noch wichtig ist, sind ist die Gestaltung der Abende, die Ausflüge während der Hafenliegezeiten und natürlich das Essen an Bord. Vergleicht man diese Punkte kamen die Unterschiede zwischen der MS Zaandamm und der AIDA-Flotte deutlich zum Vorschein. AIDA Cruises bietet Club Urlaub auf den Schiffen an. Die Holland America Line bedient das klasse Kreuzfahrtkonzept. Die Unterschiede kommen an Bord am deutlichsten beim den Malzeiten und dem Abendprogramm zum Vorschein. Das Abendessen auf der MS Zaandamm war immer ein Dinner mit phantastischer Küche. Hut ab vor der Küche und dem Service. Aber Dinner bedeutet auch immer Konservation bei Tisch und förmliche Garderobe bis hin eleganter Abendgarderobe. Nun wir Essen gerne gut, aber es muss nicht jeden Abend ein zweistündiges Dinner sein mit den gleichen Menschen sein. Da kommt uns das Konzept der AIDA sehr entgegen. Die freie Wahl verschiedener Restaurants mit freier Tischwahl, freier Zeiteinteilung und bei Bedarf mit Menschen unserer Wahl egal ob im Marktrestaurant, Rossini, Buffalo Steakhouse oder oder … . Ganz klar haben wir die Möglichkeiten der AIDA für das Frühstück vermisst, denn amerikanisches Frühstück ist nicht so ganz unsere Sache. Aber andere Länder, andere Sitten.
Auch in den Bereichen Unterhaltungsprogramme am Abend, der Sport- und Wellnessangebote hat die AIDA Flotte mehr zu bieten. Ein weiterer Punkt bei dem man uns auf der AIDA verwöhnt hat, sind die Ausflüge und die Informationen hierzu. Ideal war es auf der Kreuzfahrt mit der AIDA blu rund um Irland und Großbritannien, wo ein Lektor die Geschichte, Geografie, die soziale Situation, Land und Leute in Form von Vorträgen vorstellte. Damit konnte man mit etwas mehr Hintergrundwissen die tägliche Präsentation der Ausflüge folgen und so das richtige wählen. Auf der MS Zaandamm gab es eine Verkaufsshow für alle Vorträge der Reise am ersten Tag. So hatten wir Schwierigkeiten die gesamte Reise die richtigen Schwerpunkte herauszufinden. Der Hintergrund ist, dass AIDA auch Veranstalter und Vertragspartner für alle Ausflüge ist. Die Holland America Line vermittelt bei Bedarf die Ausflüge von örtlichen Partnern, oft werden die Ausflüge aber auch erst nach dem Anlegen im Hafen gebucht. Damit ist es aber für den Reisenden ein kleines Glückspiel aus einer Schar von Anbietern, den Richtigen zu finden. Das unübersichtlichste an der ganzen Kreuzfahrt auf der MS Zaandam ist jedoch die Rechnungslegung. Trinkgelder, Servicegebühren, Tischgetränke, … sind zu beachten. Typisch amerikanisch, aber für uns unübersichtlich.
Es ist ein Jammern auf hohem Niveau. Es war eine wunderbare Kreuzfahrt auf der MS Zaandamm. Aber alles zusammen genommen, wären es für uns Gründe mit der AIDA zu fahren, wenn wir die Wahl hätten 😉
AIDA (c) Aquarell von Frank Koebsch
AIDA im Hafen von Catagena (c) Aquarell von Frank Koebsch
Hier finden Sie die Andere Etappen unsere Alaska und Kanada Reise.
Ich habe mit Interesse die bisherigen Diskussionsbeitrage von Barbara Lübbehusen, Klaus Harth, Oliver Kohls, Tobias, Stefan Weber, Helen Königs, Armin Rohr, Gaby Richter-Eggen, Susanne Haun, … gelesen. Es werden zum Teil Philosophen und Kulturpolitischen Aspekte diskutiert. Jürgen Küster hat neben der o.g. Frage in der Überschrift gleich noch eine Reihe weiteren Fragen veröffentlicht, auf die bisher in dieser Detailierung noch keiner eingegangen ist. Also versuche ich einmal mich an einem Teil dieser Fragen, aus meiner ganz persönlichen pragmatischen Sicht.
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Ist Kunst Flucht aus der Realität oder die Aufarbeitung der Wirklichkeit ? (c) Frank Koebsch
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Arbeiten wir sinnfrei?
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Christiane Weidner wird von Inforadio interviewt (c) Foto von Susanne Haun
Es sind oft die Kleinigkeiten am Wegrand, die ich entdecke, Fotografiere oder male. Egal ob ich den Löwenzahn, ein paar Disteln, ein Ansichten unserer Dörfer & Städte oder ein paar Möwen an der Ostsee, die Kraniche im Herbst oder Frühling male, macht es für mich Sinn. Ich freue mich, dass ich es mir gewahrt habe, in der Hast des Alltags, die kleinen Dinge des Alltags entdecken zu können, mich darüber zu freuen und diese auf das Blatt oder die Leinwand zu bringen und beim Malen oder später in Ausstellungen mit anderen Menschen zu teilen. Hier steckt keine Überlegung zur gesellschaftlichen Veränderung hinter. Aber ist es sinnfrei? Ich glaube nicht. Denn bei solchen Entdeckungen finde ich auch die vorhandene Kunst auf dem Flughafen Tegel und wenn das Inforadio rbb dieses Thema wieder aufgreift, kann es nicht sinnfrei sein. Oder?
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Arbeiten wir dann nur auf uns selbst bezogen?
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Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier 2011 – 4
Wenn man die obigen Sätze zu der Frage: Arbeiten wir sinnfrei? liest, kann man schnell auf den Gedanken kommen, dass ich nur auf mich bezogen arbeite, meine Motive in stiller „Zurückgezogenheit“ entdecke und male, meine Projekte und Ausstellungen alleine aushecke, Wissen horte,…. Nun hierbei würde ich verkümmern. Ich brauche den Austausch mit anderen, das gemeinsame Arbeiten, die Freude etwas von anderen zu lernen und anderen helfen zu können. Hier habe ich mir schon die Frage gefallen lassen müssen, warum ich all mein Wissen egal ob über die Malerei, das Marketing oder Blogparaden 😉 freigiebig teile. Ist dieses auf sich selbstbezogen, auch wenn ich hoffe, einen Teil, einen anderen Teil irgendwann zurückzubekommen?
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Ist kreatives Schaffen ein Mittel der Psychohygiene?
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Vorsicht: stachlig (c) Disteln als Aquarell von FRank Koebsch
Manchmal schon. Denn für mich ist Malen oft ein Mittel der Entspannung. Ich kann oft, nach einem vollgepackten, stressreichen Tag abschalten und Malen. So sind am Abend oft in Hotels einige meiner besten Aquarelle entstanden. Die Last des Tages, alle unerledigten Dinge fallen von mir ab und wie von selbst ergeben sich die Dinge auf dem Blatt. Solange dieses so ist, ist das Malen, auch Psychohygiene, gegen Stress, burn out u.a.
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Sind wir alleine mit uns?
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Wir sind nicht allein mit unser Kunst 😉
Ich hoffe nicht. Ich arbeite gerne mit anderen zusammen. Egal ob ich mit anderen Menschen zusammen male, Ausstellungen organisiere, Projekte spinne, meine Bilder zeige, ich möchte meine Arbeit, meine Kunst, meine Bilder mit anderen teilen, andere einbeziehen. Besonderen Spaß hatten wir im Rahmen unserer Ausstellung zum Flughafen Berlin Tegel. Gemeinsam mit Christiane Weidner und Susanne Haun hatten wir eine Idee ausgeheckt und umzusetzt, wie wir Kinder mit einbeziehen können, wie wir andere wie z.B. die Firma Hahnemühle, die Humboldt Bibliothek dazu gewinnen können, sich ebenfalls für die Kinder zu begeistern.
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Spielen wir nur?
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Saxophonist – Aquarell von Frank Koebsch (c)
Ich spiele gerne. Nicht nur beim Flugzeugbasteln mit Kindern ;-). Ein Teil meiner Bilder gelingt dann am besten, wenn diese spielerisch ohne große Anstrengungen bei Malen entstehen. Man sieht diesen Bildern dann die Leichtigkeit des Seins an. Ich hoffe, dass mir dieses bei einem Teil meiner Jazz Aquarelle oder meiner spielerischen Auseinandersetzung mit den Sternzeichen gelungen ist. Diese Bilder sollen einfach nur Freude an der Musik vermitteln oder mit einer lustigen Bildidee ein Lächeln bei dem Betrachter hervorrufen. Doch bis sich diese spielerische Lockerheit in den Bildern einstellt, war Arbeit notwendig, viele Versuche und Idee, die in den Papierkorb wanderten.
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Letzte Landung in Tegel (c) Aquarell von Frank Koebsch
Sind wir Unterhalter, Alleinunterhalter? Die künstlerischen Exoten?
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René Gesche – Jazzdiskurs, Andreas Martens – Jazzclub und Frank Koebsch eröffnen die Ausstellung
Bin ich Unterhalter, Alleinunterhalter? Ja 😉 Die meisten Bilder entstehen erst einmal für mich. Das Malen verschafft mir Entspannung, Freude, Selbstbestätigung der Arbeit. Dann möchte ich meine Bilder anderen Menschen zu zeigen, andere Menschen in unsere Ausstellungen zu locken, mich mit ihnen über meine Bilder unterhalten, sie für meine Aquarelle begeistern. Hierbei möchte ich aber kein Exot sein, sondern ein Mensch, der mit beiden Beinen im Leben steht. Aber wie sehen mich hierbei andere Menschen?
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Und wie stehen wir zu unserer Verantwortung für das Ganze?
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Gruppenfoto v.L. Ute Heitmann mit Mann, Ulli Schwenn, Anett-Michèle Atris, Jürgen Born, Conny Stark mit Mann, Thomass Willmann, Frank Koebsch
Wenn es Aufarbeitung der Wirklichkeit ist, wohin führt es dann?
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Ist Kultur immer eine Aufarbeitung? Ist Kunst nicht oft „nur“ eine Darstellung der persönlich erlebten Wirklichkeit, gefärbt mit eigenen Wünschen, Erfahrungen, Vorstellungen? Ich möchte „nur“ alltägliche Dinge einfangen und in meinen Bildern darstellen, den Blick anderer Menschen auf diese Dinge lenken, vielleicht mit dem Betrachter die Begeisterung für ein Motiv teilen. Wohin es führen kann? Vielleicht führt es bei anderen Menschen dazu, dass diese ihre Umwelt, ihre Mitmenschen bewusster wahrzunehmen. Aber eigentlich sind wir schon bei der nächsten Frage
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Was verändert dieses Tun wirklich? Wird Kunst Teil der gesellschaftlichen Prozesse? Sind wir somit politisch?
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Unsere Schirmherrin Bezirksrätin Frau Schultze-Berndt (c) Susanne Bröer
Ich freue mich wenn Malschüler Teile der Welt neu entdecken, das Sehen verändern, wenn Menschen gemeinsam kreative Arbeiten erleben. Ich freue mich riesig, wenn wir im Rahmen einer Ausstellung mit Kindern in einer Bibliothek Papierflieger bauen. Die Kinder, die Erzieher und die Bibliothekare eine Ausstellung, Künstler, die Bibliothek aus einer anderen Sicht begreifen können. Alle waren erstaunt über die Möglichkeiten, die mit einmal drei Künstler anboten und dieses in einer Zeit, wo immer weniger Geld und Zeit für die Bibliotheken und die Freizeitangebote von Kindern zur Verfügung steht. Ich freue mich Kulturpolitikern, Vereinen und Verantwortlichen für Kulturmarketing vorzumachen, wie man mit Initiative, Eigenverantwortlich und wenigen Mitteln erfolgreiche Ausstellungen im öffentlichen Raum organisieren kann.
Desensibilisierung 1 (c) Löwenzahn Aquarell auf Leinwand von Frank Koebsch
Nun wenn ich Löwenzahn male, will ich nicht sofort auf Probleme des Umweltschutzes oder einer nachhaltigen Landwirtschaft aufmerksam machen. Ich mag auch nicht, wenn man mir solche Diskussionen unterschiebt. Wofür ich verantwortlich bin, ist ein gutes Aquarell zu malen 😉
Wenn ich mehr will, dann sage ich es, selbstbestimmt, zum Beispiel, wenn es um die Blühstreifen an den Feldern für die Bienen geht oder die Wahlbeteiligung oder die Notwendigkeit bei den Theatern und Kultureinrichtungen in Mecklenburg Vorpommern zu sparen oder in Diskussionen, wenn Kultur- und Kunstschaffenden verlangen, dass der Staat oder die Gemeinde sie ernährt. Mit welchem Recht? Wo ist der Unterschied zu einem Kunstschmied, einem Instrumentenbauer, einer Kitaerzieherin, … die auch hart für ihr Geld arbeiten müssen. Kunst ist genauso politisch oder unpolitisch wie jede andere Tätigkeit.
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Produzieren wir gesellschaftliche Werke? Werden wir Teil einer Gemeinschaft mit ähnlichen Absichten?
Kunst ist für mich ein kreativer Prozess, die Auseinandersetzung und die Darstellung mit einem Thema, einem Motiv. Nicht mehr und nicht weniger 😉 Kunst lebt für mich durch ihre Vielfalt und Toleranz.
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Wie stehen Sie zu diesen Fragen? Gehe ich zu profan an die Themen heran. Oder stehe ich halt nur fest mit beiden Beinen im Leben. Ich freue mich auf Ihre Meinung.
Hahnemühle fördert Kreativität und Bewegungsdrang von Kindern
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Wir hatten die Idee die Kunst unseres Ausstellungsprojektes Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage mit ein wenig Spaß für die Kinder zu verbinden, die Kinder an die Möglichkeiten der Bibliothek und der Kunst heranzuführen. Hierzu hatten wir uns am Anfang der Woche mit über achtzig Kindern in der Humboldt Bibliothek getroffen, haben Flugzeuge faltet und ein Wettfliegen veranstaltet.
Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage auf Seite 3
Aber wie kommt man auf die Idee im Rahmen eines Ausstellungsprojektes mit Kindern Papierflieger zu basteln? Die Antwort ist ganz einfach 😉 Als ich auf der Besucherterrasse des Flughafens Tegels unterwegs war, um die auf dem Flughafen vorhandenen Kunst zu entdecken, wie z.B. die
ergriffen mit einem Mal eine Gruppe Kita Kinder von den Skulpturen Besitz. Sie tobten und spielten dort nach Herzen Lust. Aus dieser Situation heraus ist, das Aquarell Fliegen macht Spaß entstanden und gleichzeitig noch mehr Idee … Bei der Verbindung Kinder und Papierflugzeuge musste ich daran denken, wie viel Spaß es als Kind gemacht hat, Papierflieger zu basteln und diese mit den anderen, um die Wette fliegen zu lassen. Es kam das Das Kind im Manne zum Vorschein . Von diesen Erinnerungen fasziniert, habe ich Suanne Haun und Christiane Weidner bereits im November 2011 angesteckt und sie dazu begeistern können, dass wir im Rahmen unser Ausstellung der Humboldt Bibliothek vorschlagen, gemeinsam mit Kindern Flugzeuge zu falten und fliegen zu lassen. Gesagt getan …
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Kinder entdecken die Bibliothek (c) Christiane Weidner
Ich habe eine Rakete geschenkt bekommen (c) Susanne Haun
Preisverleihung (c) Susanne Haun
Mit Spannung erwartet die Siegerehrung (c) Susanne Haun
Gleich geht es los mit der Preisverleihung (c) Susanne Haun
Auswertung des Wettbewerbs (c) Susanne Haun
Kreatives aus Hahnemühle Papier – Flieger Ashley (c) Christiane Weidner
Mit Spannung werden die Ergebnisse abgemessen (c) Christiane Weidner
Ist dieses das Sieger Flugzeug ? (c) Christiane Weidner
Trotzflaster für den Hertha BSC (c) Christiane Weidner
Mit viel Spaß werden die Papierflugzeuge bemalt (c) Christiane Weidner
Alles richtig gemacht ? (c) Christiane Weidner
voll konzertriert (c) Christiane Weidner
knifflich, aufpassen wie es geht (c) Christiane Weidner
Ein wenig Anleitung muss sein (c) Christiane Weidner
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Es hat riesigen Spaß gemacht, nicht nur uns als Künstler und den Kindern. Erzieherinnen und Lehrerinnen der Kindergruppen ließen sich genauso anstecken wie die Bibliothekarinnen. Wir haben das Papier gefaltet, die Flugzeuge angemalt und diese mit viel Geschrei um die Wette fliegen lassen, eine Lampe abgeschossen, Gummibären genascht. Einfach klasse … Ich glaube, wir Deutschen sind oft viel zu ernsthaft und beziehen Kinder zu wenig in Ausstellungen und Museen ein. Ich habe im sonst so konservativen England, in der Tate Galerie in Liverpool wunderbare tägliche Bastel- und Malaktionen für Kinder und Familien erlebt, wie in keinem deutschen Sammlung und Museum. Ich werde versuchen, bei den nächsten Ausstellungsprojekten wieder Kinder oder am besten gar Familien einzubeziehen.
Doch zuvor möchte ich mich auch im Namen der vielen Kinder bei der Firma Hahnemühle bedanken, denn Sie hat diese Aktion erst ermöglicht, da sie das Papier für die hunderte Flugzeuge bereitgestellt hat.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, nutzen Sie doch die Chance bis zum 30. Juni 2012 die laufenden Ausstellung zum Flughafen Tegel zu besuchen.
Gewinne für die Verlosung des Preisausschreibens – Hommage Berlin Tegel gesponsort vom ibis Airport Hotel Berlin
P.S. Wir haben noch einen weiteren Hinweis: Nehmen Sie doch an dem Preisausschreiben zu unserer Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage teil.
P.S.S. Wenn Sie andere Menschen über unsere Ausstellung oder den Wettbewerb informieren wollen, nutzen Sie nicht nur Mail, Facebook oder Twitter. Wir möchten Ihnen hierzu unsere Postkarten Edition empfehlen.
P.S.S.: Wenn Sie sich für unserer Ausstellungsprojekt interessieren, schauen Sie doch auch einmal in unsere Limitierte Edition von Drucken und Fotos, denn hier können Sie vorab, einige der wenigen Drucke und Fotos von unseren Ausstellungsobjekten erwerben.
Das Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung
Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Zeichnung, Fotografie und Aquarell
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Am Montag haben wir unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Zeichnung, Fotografie und Aquarell eröffnet es war ein toller Abend für uns. So bekamen wir uns trotz der Verschiebung des Termins für die Schließung des Flughafen Berlin – Tegels noch einmal Unterstützung durch die Presse. Zwei Tage vor der Ausstellungseröffnung waren wir mit unserer Ausstellung der Aufmacher des Berliner Abendblattes. Mit meinem Aquarell Papierflieger – ready for take off und den Hinweisen auf unsere Ausstellung in der Humboldt Bibliothek im Text ein wunderschönes Titelblatt 😉
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Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage auf Seite 1
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Papierflieger Wettbewerb
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Kunst und Papierfliegerweitflug
Auf der Seite 3 des Berliner Abendblattes wird dann noch auf den nächsten Event im Rahmen unser Ausstellungsprojektes Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage hingewiesen. Denn am Montag den 11.06. werden wir mit Kindern den ganzen Tag in der Humboldt Bibliothek Papierflieger basteln.
In der Zeit von 13 – 14.00 Uhr möchten wir alle Kids bis zu einem Alter von 14 Jahren zu einem Wettbewerb in Papierfliegerweitflug herausfordern. Wir werden für ein paar Preise sorgen und sicher gemeinsam eine Menge Spaß haben. Christiane Weidner, Susanne Haun und ich haben schon fleißig geübt, wie man auf dem Foto Papierflugzeuge deutlich sieht 😉 Unsere Idee ist es ganz einfach die Kunst in unserer Ausstellungen mit ein wenig Spaß für die Kinder zu verbinden und die Kinder an die Möglichkeiten der Bibliothek und der Kunst heranzuführen.
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Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage auf Seite 3
Wir freuen uns schon auf den gemeinsamen Tag mit den Kindern, denn Fliegen macht Spaß 😉
Gewinne für die Verlosung des Preisausschreibens – Hommage Berlin Tegel gesponsort vom ibis Airport Hotel Berlin
P.S. Um Ihre Wartezeit bis zum Papierflieger Wettbewerb zu verkürzen, haben wir noch einen Tipp: Nehmen Sie doch an dem Preisausschreiben zu unserer Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage teil.
P.S.S. Wenn Sie andere Menschen über unsere Ausstellung oder den Wettbewerb informieren wollen, nutzen Sie nicht nur Mail, Facebook oder Twitter. Wir möchten Ihnen hierzu unsere Postkarten Edition empfehlen.
P.S.S.: Wenn Sie sich für unserer Ausstellungsprojekt interessieren, schauen Sie doch auch einmal in unsere Limitierte Edition von Drucken und Fotos, denn hier können Sie vorab, einige der wenigen Drucke und Fotos von unseren Ausstellungsobjekten erwerben.
In den letzten Tagen fand in Salzburg das Papierflieger WM Finale im Hangar-7 statt. Es gibt ein interessantes Video der Papierflieger -Weltmeisterschaft 2012 mit einigen Hintergrundinformationen. Aber die Stimmung kommt erst so richtig in dem Video der Papierflieger WM von 2009 rüber, schauen Sie selbst.
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Herausforderung zum Wettbewerb in Papierfliegerweitflug
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Nun durch die Videos wurde unser Ehrgeiz entfacht. Am 11. Juni 2012 in der Zeit von 13 – 14.00 Uhr möchten wir alle Kids bis zu einem Alter von 14 Jahren zu einem Wettbewerb in Papierfliegerweitflug herausfordern. Wir werden für ein paar Preise sorgen und sicher gemeinsam eine Menge Spaß haben.
Kunst und Papierfliegerweitflug
Also wenn Sie Lust haben, merken Sie sich doch diesen Tag vor, um unsere Ausstellung zum Flughafen Tegel in der Humboldt Bibliothek gemeinsam mit Ihren Kindern oder Enkeln zu besuchen. Sie können in der Bibliothek in aller Ruhe stöbern oder unsere Ausstellung bewundern und wir kümmern uns gemeinsam mit den Mitarbeitern der Bibliothek, um die Kids.
Papierflugzeuge (c) Frank koebsch
Wenn Sie keine aktuellen Erfahrungen mehr mit Papierflugzeugen haben, kann ich Ihnen den Artikel Warum und wieso fliegt ein Papierflieger? empfehlen. Aber wenn Sie sich dafür interessieren, wie man so etwas professionell macht, hier ein paar gängige Bauanleitungen verschiedener Typen Looping, Papierflieger, Rakete, Sprinter, Taube, Batkite …. Meine Papierflugzeuge sehen so aus, wie ich diese baue, verrate ich nur am 11. Juni in der Humboldt Bibliothek.
Gewinne für die Verlosung des Preisausschreibens – Hommage Berlin Tegel gesponsort vom ibis Airport Hotel Berlin
P.S. Um Ihre Wartezeit bis zum Ausstellungsbeginn oder dem Papierflieger Wettbewerb zu verkürzen, haben wir noch einen Tipp: Nehmen Sie doch an dem Preisausschreiben zu unserer Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage teil. 😉
P.S.S. Wenn Sie andere Menschen über unsere Ausstellung informieren wollen, nutzen Sie nicht nur Mail, Facebook oder Twitter. Wir möchten Ihnen hierzu unsere Postkarten Edition empfehlen. 😉
Papierflieger - ready for take off (c) Aquarell von Frank Koebsch
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Papierflugzeuge in der Humboldt Bibliothek
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Foyer der Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch
Bei der Verbindung Kinder und Papierflugzeuge musste ich daran denken, wie viel Spaß es als Kind gemacht hat, Papierflugzeuge zu basteln und diese mit den anderen, um die Wette fliegen zu lassen. Es kam das Das Kind im Manne zum Vorschein ;-). Von diesen Erinnerungen fasziniert, habe ich Suanne Haun und Christiane Weidner bereits im November 2011 angesteckt und sie dazu begeistern können, dass wir im Rahmen unser Ausstellung der Humboldt Bibliothek vorschlagen, gemeinsam mit Kindern Flugzeuge zu falten und fliegen zu lassen. Gesagt getan, wir werden also in der Kinderbibliothek am 11. Juni 2012 mit den Kindern Papierflugzeuge basteln. Wenn Sie mögen, merken Sie sich doch diesen Tag vor, um unsere Ausstellung zum Flughafen Tegel in der Humboldt Bibliothek gemeinsam mit Ihren Kindern oder Enkeln zu besuchen. Sie können in der Bibliothek in aller Ruhe stöbern oder unsere Ausstellung bewundern und wir kümmern uns gemeinsam mit den Mitarbeitern der Kinderbibliothek, um die Kids.
Nach dem die Bibliothek zu gestimmt hatte, musste ich dann ausprobieren, ob ich es noch kann. Hier die Ergebnisse eines Herbstabends basieren auf meinen Kindheitserinnerungen. Ich habe nicht den Ehrgeiz gehabt, das weltgrößte Papierflugzeug zu bauen und fliegen zu lassen, sondern ich habe meine Blätter aus A4 Bögen gefaltet. Das spannendste war die Papierflieger wirklich fliegen zu lassen.
Aber wenn Sie sich dafür interessieren, wie man so etwas professionell macht, hier ein paar gängige Bauanleitungen verschiedener Typen 😉 Looping, Papierflieger, Rakete, Sprinter, Taube, Batkite ….
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Papierflugzeuge (c) Frank koebsch
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Mir hat der Gedankenspielerei und mein Aquarell vom Papierflieger auf dem Flugplatz Berlin Tegel eine Menge Spaß gemacht. Dann noch die Möglichkeit mit den Kindern gemeinsam Spaß zu haben, eine unschlagbare Chance ;-).
Wie geht es Ihnen, können Sie noch Papierflugzeuge falten und fliegen lassen?
Humboldt Bibliothek – Veranstaltungsankündigungen für 2012
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Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch
Ich hatte bereits vor einigen Wochen darüber berichtet, dass die Ausstellung im Rahmen unseres Projektes Berlin – Tegel, eine Hommage an den Flugplatz mitten im Herzen von Berlin in der Humboldt Bibliothek in Reinickendorf stattfinden wird. In den vergangenen Tagen hat die Humboldt Bibliothek, die neuen Veranstaltungsankündigungen für das erste Halbjahr heraus gegeben. Wir haben uns riesig über die Ausstellungsankündigung gefreut, denn es ist immer noch etwas anderes, darüber zu reden oder es schwarz auf weiß zu lesen.
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Humboldt Bibliothek mit unserer Ausstellungsankündigung
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Humboldt Bibliothek - Veranstaltungsankündigungen für 2012
Humboldt Bibliothek mit unserer Ausstellungsankündigung
Hier ein Ausschnitt aus den Veranstaltungsankündigungen der Humboldt Bibliothek. Nun gibt es kein Zurück mehr. Ich muss mich sputen, denn für die Ausstellung will ich meine Ideen zur Kunst vom Fliegen ab Tegel auf typischen Oberflächen aus dem Flugzeugbau zu malen:
„Die eingebauten Bücherwände über zwei Etagen erinnern an barocke Klosterbibliotheken, und die großzügige dreischiffige Halle fordert verschiedene Vergleiche heraus: vom Sakralbau bis zur Industriearchitektur.“
Nun diese Beschreibung wird aus unserer Sicht der Bibliothek nur zum Teil gerecht. Es ist ein wunderbares Gebäude, licht, hoch, gemütlich, das zum Verweilen einlädt. Gerade dieser letzte Punkt macht die Beschreibung des besonderen Flairs erst vollständig und erklärt, warum die Humboldt Bibliothek ein gefragter Ort für Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Preisverleihungen ist.
„Berlin Tegel : Eine Hommage an den Flugplatz mitten im Herzen von Berlin“.
Susanne Haun (Zeichnung) – Frank Koebsch (Aquarell) – Christiane Weidner (Fotografie).
Begleitend zur Ausstellung erscheint im Jaron Verlag ein Buch unter der Federführung des Journalisten Christian Bahr.
Wir möchten uns bei Frau Lauter für die Unterstützung bedanken. Hier ein paar Fotos von unserem Besuch in der Humboldt Bibliothek.
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Impressionen in der Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch – 3
Impressionen in der Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch – 2
Impressionen in der Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch – 1
Blick auf die aktuelle Ausstellung in der Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch
Die Humboldt Bibliothek lädt zum Verweilen ein (c) Frank Koebsch – 1
Die Humboldt Bibliothek lädt zum Verweilen ein (c) Frank Koebsch – 2
Foyer der Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch
Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch – 2
Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch – 1
Humboldt Bibliothek (c) Frank Koebsch
Humboldt Bibliothek über dem Tegler Hafen (c) Frank Koebsch
Was einem alles so beim Besuch des WC passieren kann…
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Ich hatte in den vergangenen Tagen über meinen Stadtbummel in Rostock berichtet. Es war nur ein gleicher und kurzer Beitrag, denn irgendwie nicht viel schreiben. Aber bei meinem ich hatte meine Kamera mit und über 100 Fotos im Vorbeigehen gemacht, von denen ich Ihnen nach und nach einige vorstellen möchte. Ich hatte meine Rahmen mit neuen Gläsern in Auto gebracht. Bevor ich die Rostocker Galerien in der Innerstadt besuchte, musste ich dringend auf WC. Ich nutze die Möglichkeit im Rostocker Hof. Auf den Weg zur Toilette „stolperte“ ich über eine Ausstellung von Pastellen und Drucken. Aus meiner Sicht sollte man so etwas nicht machen!!!!
Auf der Suche nach Ausstellungsorten (c) Frank Koebsch