Umweltfotofestival >>horizonte zingst<< 2016

Umweltfotofestival >>horizonte zingst<< 2016

Fotos aus der Antarktis, den Wüsten und dem Weltall an der Ostsee

Seit Jahren besuchen wir in diesen Tagen Zingst, um ein wenig in das Fotofestival einzutauchen. Es ist immer wieder ein  tolles Erlebnis, die Ausstellungen zu besuchen, zu schauen wie Fotografen mit ihren Kameras die Welt entdecken. Da uns unsere Kameras als Skizzenblock dienen, haben wir dort auch schon die Chance genutzt, dort Workshops zu besuchen. Bereits 2009 hatten wir eine phantastische Tour mit der Brigg Aphrodite von Zingst nach Bart gemacht. Im vergangenen Jahr habe wir an einem Workshop mit Greifvögeln am Strand teilgenommen.  Die Erlebniswelt Fotografie Zingst ist immer eine willkommene Weiterbildung. In diesem Jahr waren wir auf insbesondere auf die Ausstellungen gespannt und haben gehofft, dass für die Open Air Präsentationen das Wetter mitspielt. 2014 drohten Wind und Wellen die Ausstellung am Strand neben der Seebrücke wegzuspülen.

Wir haben Besichtigungstour durch Zingst im Kunsthallen Hotel  Vier Jahreszeiten begonnen und sind dann zu unserem Highlight in diesen Jahr gelaufen, den Fotos des Astronauten und Geophysikers Alexander Gerst. Die Open Air Ausstellung in der Jordan Str. >>Überirdisch« – Alexander Gerst: Die besten Bilder aus dem All ist eine tolle Ausstellung. Wer von uns hat denn schon einmal unsere Erde aus dem All gesehen. Es sind in wunderbaren Fotos Naturphänomene wie die Polarlichter (Aurora borealis), Wirbelstürme,  Wolken u.a. zu sehen. Gleichzeitig hat Alexander Gerst auch das Wirken der Menschen auf unserem Planeten fotografiert wie das Licht der Städte und Verkehrswege, unsere Eingriffe in die Natur, wie beim Abholzen des Regenwaldes im Amazonas. Eine Weile blieb ich vor einem Foto stehen, dass Alexander Gerst als sein traurigstes Bild bezeichnet hat. Er hatte dieses Foto gleich nach der Aufnahme bei Twitter mit folgenden Worten veröffentlicht: Mein traurigstes Foto: „von der #ISS aus sehen wir Explosionen und Raketen über #Gaza und #Israel. Nun die Ausstellung ist keine Show mit erhobenen Zeigefinder, sondern sie die Schönheit und die Verletzlichkeit unseres Planeten in einer besonderen Art. Unser Weg führte uns weiter über den Postplatz  mit der Ausstellung »Green Lens« – OLYMPUS Visionaries für die Natur zum Max Hünten Haus mit dem Fotoprojekt „Rettet unsere Meere“ und den phantastischen Fotos von Tom Jacobi aus der Antarktis mit Titel „Grey Matters“. Mit dem Spiel der wenigen Lichts der Antarktis hat er die Natur klasse in Szene gesetzt. Was bei unserem Ausflug nicht fehlen durfte war ein Besuch der Installation am Strand neben der Seebrücke. Es Jahr für Jahr ein ganz besonderer Eindruck, die Fotos direkt am Ostseestrand zu erleben. In diesem Jahr zeigte dort Michael Martin seine Ausstellung „Planet Wüste“.

Eine besondere Aktion haben wir noch auf unserem Rückweg entdeckt. Es ist ja immer wieder eine Herausforderung möglichst viele Menschen und Einwohner vor Ort für solche Events zu begeistern und einzubeziehen. Die Verantwortlichen des Fotofestivals haben hierfür seit diesem Jahr das Fotoprojekt „Mein Bild für Zingst“ ins Leben gerufen. Hausbesitzer und Einwohner hatten die Chance aus einem großen Angebot von Bildern ihr Lieblingsmotiv auszuwählen. Es sind Bilder von Fotografen, die in den vergangenen Jahren in Zingst ausgestellt hatten. Die Fotos wurden dann an Häuserwänden, Garagentoren u.a. Orten installiert. Eine wunderbare Chance zu zeigen, für Einwohner und Fotografen auch nach den eigentlichen Ausstellungen zu zeigen, dass man sich mit Zingst und der Fotografie in Zingst verbunden fühlt.

Auch wenn die Zeit nicht für alle Ausstellungen reichte, es war ein wunderbarer Ausflug. Einen ganz großen Dank an alle Mitwirkenden und die Organisatoren. Wir kommen gerne wieder.  Hier ein paar Schnappschüsse von dem gestrigen Tag.

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Unser Tipp, wenn Sie in den nächsten Tagen etwas Zeit haben, besuchen Sie das  Umweltfotofestival >>horizonte zingst<< 2016 mit den Fotos aus der Antarktis, den Wüsten und Weltall an der Ostsee 😉

Rostock kreativ

Rostock kreativ

Ein Rückblick und die Ankündigung von Rostock kreativ 2016

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Die Zeit zwischen den Jahren, ist die Zeit für Rückblicke und die Vorschau auf kommende Ereignisse. Vor wenigen Tagen hatte Uwe Neumann Leiter der Kunsthalle Rostock den Start für Rostock Kreativ 2016 verkündet. Es ist die größte Ausstellung für Hobbykünstler. Im vergangenen Jahr haben 713 Menschen Bilder und Skulpturen bei Rostock kreativ ausgestellt und die Ausstellung wurde von über 12.500 Menschen besucht. Eine tolle Aktion bei der die Kunsthalle Rostock Unterstützung von Partnern wie die Ostseesparkasse, die Ostsee Zeitung und Heinr. Hünicke.  Hier ein paar Schnappschüsse aus den vergangenen Jahren.

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Rückblick auf Rostock kreativ 2015

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In den vergangenen Jahren konnte ich Zusammenarbeit mit Heinr. Hünicke Rostock kreativ begleiten.  Einmal habe ich einen Aquarellkurs in der Kunsthalle Rostock gestaltet und im in diesem Jahr habe ich mit vielen Beteiligten ein großes Aquarell gemalt. Die Idee war, dass wir im Rahmen Rostock kreativ 2015 gemeinsam unsere Welt auf eine große Leinwand malen. Nach einer intensiven Vorbereitung ist ein wunderbares Bild entstanden.  Als ich jetzt von der Ankündigung für das Jahr 2016 gelesen habe, war ich neugierig, was aus diesem großen Aquarell geworden ist. Nach der Ausstellung wurde das Bild dem Seniorenzentrum Stadtweide übergeben und erfreut jetzt die Bewohner und Besucher des  Zentrums. Aus meiner Sicht ist es ein wunderbarer Ort für ein solches Bild. Hier einige Fotos von dem heutigen Ausstellungsort dem Seniorenheim an der Stadtweide und der Entstehung des großen Aquarells.

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Ausblick auf Rostock Kreativ 2016

Ich freue mich schon auf die riesige Ausstellung ab 18. Februar 2016 und ich bin bespannt, wie viele Malschüler von meinen Aquarellkursen und Malreisen sich dieses Mal beteiligen. Ich freue mich immer wieder, wenn ich diesen oder jenen Teilnehmer bei seiner Malerei helfen konnte. Doch vor der Ausstellung kommt auf die Mitarbeiter der Kunsthalle Rostock und den Freunden der Kunsthalle e.V. eine arbeitsreiche Zeit zu. Denn vom 08. bis zum 13. Februar 2016 können alle interessierten Hobbykünstler ihre Skulpturen, Zeichnungen und Malerei sowie Fotografien abgeben. Es wird spannend, welche Werke abgegeben werden, zumal die Beteiligung der Fotografen im  Jahr 2016 eine Primäre ist. Danach müssen 700 Werke gehangen werden. Es ist immer wieder eine Meisterleistung. Hier die Ankündigung von Rostock kreativ 2016 in der Ostsee Zeitung.

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Ankündigung von Rostock kreativ 2016 - Ostsee Zeitung 2015 12 17
Ankündigung von Rostock kreativ 2016 – Ostsee Zeitung 2015 12 17

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Mich wird die Vorfreude auf Rostock kreativ in den nächsten Wochen begleiten ;-).

Unsere Aquarelle und die Fotografie gehören zusammen

Unsere Aquarelle und die Fotografie gehören zusammen

Warum ich immer wieder fotografiere?

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Ich veröffentliche auf meinem Blog eine Vielzahl von Artikeln. Mit den Texten zeige ich Fotos, egal ob es um unsere Aquarelle vorstelle, oder ich zeige wie unsere Bilder entstehen,  ich über unsere Ausstellungen, unsere Reisen berichte oder auf Motivsuche gehe. Wir nutzen unsere Kameras zur Dokumentation unserer Aquarelle, von Ereignissen und als Skizzenblock für zukünftige Aquarelle. Also versuchen Hanka und ich, uns in dem Bereich Fotografie weiterzubilden und immer wie neue Motive einzufangen. Es ist sicher als Vorarbeit für unsere Kranich– und Wildlife Aquarelle am einfachsten einzusehen. Weder die Seeadler, noch die gefiederten Gäste beim Vogelzug oder die Wölfe werden solange stehe bleiben, bis wir mit dem Malen fertig sind. Aber die Kameras eignen sich auch wunderbar, um die Stimmungen und Farben im Herbst einzufangen, die erwachenden Natur im Frühling oder auch viele Kleinigkeiten als wunderbare Motive zu entdecken.  Ich empfehle auch den Schülern meiner Aquarellkurse und Malreisen immer wieder zu fotografieren, denn die Malerei und die Arbeit mit den Kameras ergänzen sich. Einmal hilft es den Blick für die Motive zu schärfen, man lernt die richtigen Ausschnitte zu finden, entdeckt ganz anders die verschiedenen Farben und das Wechselspiel von Licht und Schatten. Viele Aspekte zur Komposition und Bildaufbau sind gleich. Nach einiger Zeit, berichten die Malschüler immer wieder, dass sie durch die Malerei mit offeneren Augen durch die Welt gehen und viel mehr entdecken. Dann ist meine Empfehlung fangt doch im Alltag diese Entdeckungen mit der Kamera ein ;-).

Naturfotografie am Schweingarten See

Ich hatte in den vergangenen Tagen über mein Fotowochenende im Müritz National Park und der Mecklenburger Seeplatte berichtet. Ich hatte den Fotoworkshop „Seeadler” – Action und Naturfotografie bei Holger Tange gebucht. Erste Action Bilder mit den Seeadlern hatte ich schon veröffentlicht. Heute geht es um die „leisen“ Fotos von diesem Wochenende. Hierzu ist Holger Tange mit uns zum Schweingarten See gefahren.  Der Schweingartensees im Serrahner Teil des Müritz-Nationalparks ist ein wunderschönes Stückchen renaturisierte Natur. Ich habe versucht ein paar Stillleben, die Farbspiele in der Botanik und als Gegensatz dazu die Raubtiere am Seeufer einzufangen. Mein Objektiv  Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD half mir die Libellen, Schmetterlinge und die Bachstelzen „einzufangen“.

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Im Herbst wird es sicher ideal sein mit einem Weitwinkelobjektiv das Farbspiel im Panorama am Schweingarten See einzufangen. Vielleicht schaffe ich es ja noch mal Anfang Oktober mit meiner Kamera dort auf die Pirsch zu gehen. Aus meiner Sicht hat sich der Nachmittag trotz der vielen Mückenangriffe gelohnt. Sicher werden sich viele Farbspiele und Motive der Fotos demnächst in einigen Aquarellen wieder finden. Lassen Sie sich überraschen, denn eines ist unstrittig: Unsere Aquarelle und die Fotografie gehören zusammen  😉

Animal Soul – Tierfotografie mal ganz anders – von Wiebke Haas

Animal Soul

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Tierfotografie mal ganz anders – von Wiebke Haas

Ein Fotobuch für jeden von einer phantastischen Pferdefotografin

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Dieses Mal geht es um Tierfotos und nicht um meine Aquarelle, Ausstellungen, Aquarellkurse oder Malreisen. Ich möchte Ihnen heute das Fotobuch „Animal Soul – Tierfotografie mal ganz anders“ vorstellen.  Ich hatte in den Vergangenheit schon mehrmals Bücher von anderen Menschen vorgestellt. In der Regel waren es Titel von befreundeten Künstlern wie Susanne Haun mit ihren Büchern „Die Kunst der Radierung“ oder „Mit Tusche zeichnen“. Das welches es heute vorstellen möchte, ist von der Fotografin Wiebke Haas. Ich hatte das Glück im Sommer gemeinsam mit Wiebke Haas unsere Ausstellung Faszination Galopper zu gestalten. Die Berliner Malerin Maike Josupeit, die Meißener Malerin Karina Sturm, die Neuburger Fotografin Wiebke Haas und ich haben in der Galerie Severina und auf der Galopprennbahn Bad Doberan unsere Bilder zum Projekt „Faszination Galopper“ ausgestellt. Ich war von den Fotografien Wiebkes begeistert, denn sie bildeten einen Wunderbaren Kontrast zu meinen Aquarellen rund um das Thema Pferde und Galopprennen. Hier ein paar von den wunderbaren Pferdefotos von Wiebke Haas.

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Der Franzis Verlag hat in den vergangenen Wochen gemeinsam mit Wiebke Haas das Buch „Animal Soul“ herausgegeben. Da ich meine Kamera als Skizzenbuch benutze, habe ich mit Spannung und Interesse in das Buch geschaut. Leider hilft es mir nicht bessere Fotos von den Kranichen zu machen, denn das Buch ist keine Anleitung, um eine Fotosafari professionell durch zu führen. Wiebke Haas gibt einen Einblick in die Thematik,

Wie portraitiere ich meinen tierischen Freund?

In den einzelnen Kapiteln wird ein Einblick in die Theorie der Fotografie und die Technik gegeben. Aber was viel interessanter und wertvoller für angehende Tierfotografen ist, Wiebke Haas beschreibt sehr lebendig, wie man sein Pferd, seinen Hund oder seine Katze gut in Szene setzt. Es ist schon klasse, wie es Wiebke es schafft, die technischen Dinge der Fotografie mit den Eigenheiten der Tiere beim Fotoshooting zu verbinden. So macht  das Fotografieren den Tieren und dem Fotografen Spaß. Ich glaube, dass genau dieses Zusammenspiel von Wissen um die Tiere und die Technik mit einer Portion Spaß das Geheimnis für eine gute Tierfotografie ist. Dieses ist für mich neben einer Auffrischung der Theorie, den wunderbaren Fotos der Mehrwert des Buches.

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Animal Soul - Tierfotografie mal ganz anders von Wiebke Haas
Animal Soul – Tierfotografie mal ganz anders von Wiebke Haas
Animal Soul - Tierfotografie mal ganz anders von Wiebke Haas
Animal Soul – Tierfotografie mal ganz anders von Wiebke Haas

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Hier ein kleiner Überblick über die einzelnen Kapitel des Buches „Animal Soul“:

  1. Kapitel: Equipment für die Tierfotografie
  2. Kapitel: Planen und Improvisieren
  3. Kapitel: Hundeblick und Supernasen
  4. Kapitel: Stolze Pferde und wilde Mähnen
  5. Kapitel: Zahm oder Wild?
  6. Kapitel: Animal Soul
  7. Kapitel: Nach dem Shooting
  8. Kapitel: Zuchtrichtung und Fototipps

Ein ausführlichere Beschreibung finden Sie im dem Buchtipp: Wiebke Haas «Animal Soul – Tierfotografie mal ganz anders». Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren. Zum Beweis, dass es funktioniert, was Wiebke beschreibt hier ein paar Fotos und den Hunden unserer Familie.

Danke für die Tipps Wiebke, so eine Kamera ist ein tolles Skizzenbuch für meine Aquarelle. Oder 😉

Presseecho 2012

Presseecho 2012

1,4 Millionen Zeitungen mit Artikeln über meine Aquarelle

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Ich hatte in dem ersten Teil des Jahresrückblicks über unsere Ausstellungen im Jahr 2012 berichtet. Ich versuche meine Aquarelle, meine Ausstellungen, Projekte so gut wie möglich auf meinem Blog, unserer Homepage, auf Facebook, Google+, Twitter, Xing, Foren wie kunstnet und artoffer zu veröffentlichen. Gleichzeitig weiß ich, dass dieses auch bei steigenden Zugriffszahlen im Web, dieses nicht ausreicht, um unsere Ausstellungen zu bewerben, auf meine Arbeit aufmerksam zu machen. Warum? Trotz sinkender Auflagezahlen der Tageszeitungen informieren sich viele Menschen nach wie vor über kulturelle Ereignisse in Zeitungen und Zeitschriften. Ich orientiere mich bei dieser Aussage immer noch an den Artikel von Christian Henner-Fehr, der im März 2010 fragte: Wer informiert sich online über Kulturveranstaltungen? In diesem Artikel nimmt Christian Bezug auf eine Umfrage des Online KulturKalender freikarte.at und schreibt: „ …dass sich die BesucherInnen des Online-Veranstaltungskalenders keineswegs nur auf das Internet verlassen. 18 Prozent nützen neben der Plattform noch das Radio und 29 Prozent werfen auch einen Blick in die Zeitung, um mehr über Kunst und Kultur zu erfahren. Daraus kann man schlussfolgern, dass auch weiterhin über die traditionellen Medienkanäle kommuniziert werden muss.“ Neuere Zahlen kenne ich leider nicht und Gespräche mit den Besuchern zeigen, dass viele Besucher durch die Presse auf unsere Ausstellungen aufmerksam geworden sind. Also lasse ich nicht in den Bestrebungen nach, mindestens über jede unsere Ausstellungen eine Veröffentlichung in der Presse anzustreben, denn eine Presseveröffentlichung hat einen nicht zu vernachlässigenden Wert. Das Ergebnis dieser Arbeit kann sich für das Jahr 2012 sehen lassen.

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Übersicht der wichtigsten Presseartikel

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Ausstellung von Hanka & Frank Koebsch in der Usedom aktuell 2012 März - April März 2012 – Berichterstattung über unsere Heringsdorfer Ausstellung „Bilder vom Meer & mehr – Streifzug durch die Jahreszeiten“  in den Strandvillen Bethanienruh in der Usedom aktuell
Hereinspaziert und mitgemacht bei - Kunst offen mit Anna Zasulsky und Frank Koebsch- Ostsee Zeitung 2012 05 24 24.05.2012 – „Hereinspaziert und mitgemacht bei – Kunst offen” Bericht über die Aktion Kunst offen in der Kunstscheune Rethwisch auf der Kulturseite der Ostsee Zeitung.

 Künstler Ehepaar zeigt Farben des Nordens - Artikel in der Ostsee - Zeitung 2012 05 22 22.05.2012 – „Künstler Ehepaar zeigt Farben des Nordens”   Jürgen Falkenberg in der Ostsee Zeitung. Berichterstattung im Rahmen der Ausstellung Farben des Nordens im Internationalen Begegnungszentrum Rostock e.V. der Universität Rostock.

 Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel - Eine Hommage auf Seite 3 02.06.2012 – Im Rahmen der Ausstellung Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Aquarelle, Zeichnung, Fotografie  hatten wir Kinder zu einer Aktion eingeladen. Wir haben gemeinsam mit ihnen Papierflugzeuge gebastelt. Das  Berliner Abendblattberichtete darüber. Weitere Informationen finden Sie in dem Blog Artikel Kinderlärm in unserer Ausstellung erwünscht.
 Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel - Eine Hommage auf Seite 1 02.06.2012 – Der Traum vom Fliegen“ von Susanne Schilp auf der Titelseite des  Berliner Abendblattes Berichterstattung im Rahmen der Ausstellung Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Aquarelle, Zeichnung, Fotografie 
 Welt kompakt berichtet über unsere Ausstellung zum Flughafen Tegel 2012 06 08 08.06.2012 – „Abschied zu Lebzeiten – Drei Künstler zelebrieren das Ende des Flughafens Tegel. Eine Hommage“ Eva Lindner in der Welt kompakt. Berichterstattung im Rahmen der Ausstellung Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Aquarelle, Zeichnung, Fotografie 

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Die Berliner Morgenpost berichtet über unsere Ausstellung zum Flughafen Tegel 2012 06 08 08.06.2012 – „Abschied zu Lebzeiten – Der Flughafen Tegel ist nicht tot zu kriegen. Das Ende zelebrieren kann man ja trotzdem, haben sich die Künstler gedacht“ Eva Lindner auf der Kulturseite der Berliner Morgenpost Berichterstattung im Rahmen der Ausstellung Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Aquarelle, Zeichnung, Fotografie 

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 Schweriner Volkszeitung berichtet über die Ausstellung unserer Sternzeichen in der Sternwarte Schwerin 2012 06 29 29.06.2012 – „Sternwarte feiert rundes Jubiläum – vier Künstler zeigen zum 50. Geburtstag des Planetariums „Sternzeichen“ mit Zeichnungen und Bildern zu Tierkreiszeichen“ – die Schweriner Volkszeitung berichtet über unsere Ausstellung in der Sternwarte Schwerin
 Schweriner Volkszeitung berichtet über die Ausstellung unserer Sternzeichen in der Sternwarte Schwerin 2012 06 30 30.06.2012 – „Sternzeichen schmücken Planetarium – Ungewöhnliche Ausstellung eröffnet Festprogramm zum 50. Jahrestag der Sternwarte“ – die Schweriner Volkszeitung berichtet über unsere Ausstellung in der Sternwarte Schwerin
 Bilder eines Flughafens in der Zeitschrift atelier 2012 04 S.12 Die Zeitschrift atelier – Zeitschrift für Künstler in der Aussage August / September 2012 noch einmal unser Ausstellung in dem Artikel Bilder eines Flughafens aufgegriffen.
 Unsere Ausstellung in der Galerie Severina Die Herbstausgabe des Kühlungsborner Magazins veröffentlicht einen Hinweis auf unsere Ausstellung „Bei uns entdeckt“ in der Galerie Severina
Unsere Sternzeichen in Kieler Nachrichten vom 2012 11 03 03.11.2012 – Die Kieler Nachrichten  berichten über unsere Sternzeichen Ausstellung im Kieler Atelierhaus Anscharpark

 Kuckucksuhr und Pfingstochse als Sternzeichen - Kieler Express vom 10. November 2012 10.11.2012 – Der Kieler Express berichtet über unsere Sternzeichen Ausstellung im Kieler Atelierhaus Anscharpark

Hier einmal die Auflagenhöhe der Zeitungen:

Zeitung

Artikel

Druckauflage

davon E-Paper

Verbreitung der Artikel

Berliner Morgenpost

1

123.013

1%

123.013

Die Welt

1

659.680

1%

659.680

Kieler Nachrichten

1

102.592

1%

102.592

OstseeZeitung

2

154.912

1%

309.824

Schweriner Volkszeitung

2

89.153

1%

178.306

Summe

 

   

1.373.415

Wenn man nur die Auflagenzahlen der Zeitungen zusammenfasst,  die Ihre Auflagen bei der IVW – Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. wurden fast 1,4 Millionen gedruckte Zeitungen mit Artikeln über unsere Ausstellungen verteilt.  Klar ist dieses eine grobe Schätzung, denn nicht immer sind die Artikel in den Gesamtauflagen erschienen, aber hinzukommen noch Zeitungen und Zeitschriften, die ihre Auflagen nicht an die ivw melden und ein Vielzahl kleinerer Artikel, Bildveröffentlichungen, Einträge in Veranstaltungskalendern der Zeitungen u.a.

Es ist und bleibt eine riesige Zahl und hierfür lohnt sich die Mühe im Marketing. Aus diesem Grund auch einen ganz großen Dank an alle Verlage und Autoren, die ein solches Ergebnis möglich gemacht haben. Ein Dank auch an Kerstin Mempel, Susanne Haun, Karsten Peters, Dörte Rahming und und … die hier mitgeholfen haben.

Ich freue mich riesig über das Presseecho 2012.

Jahresrückblick 2012

Jahresrückblick 2012

Jahresrückblick eines Aquarellmalers

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Jahresrückblick 2012 auf Facebook
Jahresrückblick 2012 auf Facebook

Das Jahr geht zu Ende und seit einigen Jahren ist es „inn“, Jahresrückblicke zu veröffentlichen. Im Fernsehen laufen etliche Shows, die Zeitungen und Zeitschriften spendieren etliche Seiten hierfür. Sogar Facebook bietet in diesem Jahr eine Funktion hierzu an. Es wird  automatisch

„ein Überblick über deine 20 wichtigsten Momente des Jahres, welche sich aus Lebensereignissen, vergrößerten Beiträgen und deinen beliebtesten Meldungen zusammensetzen“

erzeugt. Nun ja, es ist eine Automatik 😉 Ich werde den Jahresrückblick lieber wie in den vergangenen Jahren 2011, 2010, 2009 per Hand erstellen und folgendes allen anderen Überlegungen voran stellen:

Ich möchte an dieser Stelle allen Danke sagen, die geholfen haben, um Ausstellungen zu organisieren und auszurichten, an die Menschen, die durch Hinweise geholfen haben, dass meine Bilder besser geworden sind, an die Käufer unserer Bilder und Kalender, die ganz wesentlich dazu beitragen unsere Malerei zu finanzieren und die Besucher unserer Homepage und dieses Blogs, die mit Diskussionen und Beiträgen, diesen Blog lebendig halten.

2012 war ein aufregendes Jahr mit Projekten im Netz und wunderbaren Ausstellungen. Es sind viele Bilder entstanden und ich habe eine Menge gelernt. Doch der Reihe nach, als erstes möchte ich Ihnen die Ausstellungen noch einmal im Überblick vorstellen.

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Unsere Ausstellungen 2012

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Ausstellung in Heringsdorf

Begonnen hat das Ausstellungsjahr für meine Frau Hanka und mich ab den 03. März 2012 in Heringsdorf.  Wir hatten in den Strandvillen Bethanienruh  unter dem Titel Bilder vom Meer & mehr – Streifzug durch die Jahreszeiten  eine Auswahl unserer maritimen Aquarelle,  unserer Möwen und Kranich Aquarelle u.a. gezeigt.  Es war ein wunderbarer Auftakt unserer Ausstellungen in der Frühlingssonne Heringsdorf.

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Ausstellung in der Hamburger Galerie Faszination Art

Im April folgte dann die Auftaktausstellung im Rahmen unseres Projektes Faszination Sternzeichen. Susanne HaunPetra RauKerstin Mempel und ich stellten zum ersten Mal unsere Sternzeichen aus. Karsten Peters unser Galerist in dem Projekt präsentierte mit uns gemeinsam in der Galerie Faszination Art die Bilder zum Sternzeichen Buch.

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Ausstellung in der Internationale Begegnungszentrum Rostock e.V. 

Im Mai konnten dann Hanka und ich einige unsere Aquarelle und Pastelle in dem Internationale Begegnungszentrum Rostock e.V.  der Universität Rostock vorstellen. Wir haben uns riesig über  das Interesse an der Eröffnung unserer Ausstellung gefreut. Für viele der Besucher war der Titel unserer Ausstellung „Farben des Nordens“  interessant, denn sie waren sich nicht der besonderen Rolle der Farben und des Lichts des Nordens bewusst.

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Ausstellung Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage

Der Juni begann mit unserer Ausstellung Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Zeichnung, Fotografie und Aquarell. Christiane WeidnerSusanne Haun und ich eröffneten am 5. Juni 2012 in der Humboldt Bibliothek unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Zeichnung, Fotografie und AquarellJeder von uns brachte seine ganz besonderen Erfahrungen aus dem eigenen Erleben über den Flughafen Tegel ein und so ergab sich eine wunderbare Ausstellung.  Ein weiteres Highlight  war für uns die Einbeziehung der Kinder. Wir haben mit Unterstützung der Fa. Hahnemühle Kindergruppen aus Kitas und Schulen eingeladen, mit uns gemeinsam Papierflugzeuge zu basteln und zu bemalen.

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Ausstellung in der Schweriner Sternwarte

Im Juli 2012 hatten wir die Chance unsere Sternzeichen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag der Sternwarte Schwerin zu präsentieren. Eine Ausstellung zu der wir ein wunderbares Feedback bekamen.

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Ausstellung in der Hamburger Sternwarte

Der August begann dann mit dem 100jährigen Jubiläum der der Hamburger Sternwarte.  Bei einem solchen Jubiläum mussten wir natürlich dabei sein und zeigten unsere Sternzeichen in der Sternwarte Hamburg, eine Ausstellung in einer wunderbaren Umgebung.

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see more jazz in fine art

Der August hielt noch einen weiteren Höhepunkt bereit. Ich konnte im Rahmen des Rostocker Jazzfestivals see more jazz eine Ausstellung als Kurator zusammenstellen. Volker KurzUlli Schwenn,  Conny Stark, Martina Wald und ich konnten in der Galerie Rostocker Hof mit unserer Ausstellung see more jazz in fine art  das Festival begleiten. Es gab eine wunderbare Vernissage, in unsere  Jazz Aquarelle, Bilder, Fotografie und Zeichnung in einem wunderbaren Kontext  zu der Musik standen.

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Ausstellung in der Galerie Severina

Ab Ende August zeigten dann Hanka und ich unsere Ausstellung „Bei uns entdeckt“ in der Galerie Severina in Bad Doberan. Wir zeigten neben Aquarellen aus Bad Doberan, eine Auswahl von Blumen und BlütenDistel AquarellenApfel Aquarelle und Herbstbilder für uns eine gelungene Ausstellung mit noch einem weiteren Höhepunkt der Doberaner Kunstnacht.

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Ausstellung im Schloss von Groß Lüswitz

Im September hatte wir auch die Chance unsere Bilder im Rahmen von zwei Veranstaltungen unsere Gemeinde Sanitz zu zeigen. Einmal wurden Hanka und ich eingeladen unsere Pastelle und Aquarelle im Rahmen des  Park- und Seefest in Groß Lüsewitz zu zeigen. Wir konnten im Rahmen dieses Festes im Saal des Schlosses in Groß Lüsewitz eine Ausstellung gestalteten.

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Ausstellung in der Schwarzen Scheune in Teutendorf

Unmittelbar danach zeigten wir eine  Ausstellung in der Schwarzen Scheune in Teutendorf. Hier zeigten wir Jazz Aquarelle und Motive aus MV zu einem Jazzbrunch mit Andreas Pasternack. Es herrschte eine wunderbare Stimmung in der Scheune, die meisten Menschen kannten sich  und als Andreas Pasternack anfing, Jazz zu spiele, bildeten die Musik, die Ausstellungsstätte mitten in Mecklenburg Vorpommern eine schöne Symbiose.

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Ausstellung beim Stapelfelder Kulturkreis

Im Oktober zeigten wir eine Matinee unserer Sternzeichen in der Kratzmannschen – Kate des Stapelfelder Kulturkreises e.V.  – eine kleine aber feine Ausstellung mit einer Lesung aus unserem Sternzeichen Buch. Die Hamburger Schauspielerin, Sprecherin und Künstlerin Jeannine Platz las aus unserem Buch. Es ist für die Gäste der Ausstellungen und alle am Projekt Faszination Sternzeichen Beteiligten  immer wieder ein wunderbares Erlebnis die Texte von Anette Pehnt in einer Ausstellung zu hören.

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Ausstellung im Kieler Atelierhaus Anscharpark

Den Abschluss unseres Ausstellungsjahres bildete eine Ausstellung unserer Sternzeichen im Kieler Atelierhaus Anscharpark.  Für unsere Ausstellung in Kiel hatten Susanne Haun und Kerstin Mempel die Idee, einen Teil unser Aquarelle, Bilder und Zeichnungen in Form der Sternbilder zu hängen. Also wurden bekannte Sternbilder wie der Große Wagen auf die Wände der Ausstellungsräume imAtelierhaus Anscharpark übertragen. Anstelle der Sterne wunden unsere Bilder positioniert und diese mit Schnüren verbunden und so entstand Stück für Stück unsere „eigene“ Milchstraße.

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Es war ein arbeitsreiches Ausstellungsjahr. Keine Ausstellung glich der anderen, wir haben viele interessante Menschen kennen gelernt und viel positives Feedback bekommen.

Doch dieses ist schon

ein weiteres Kapitel unseres Jahresrückblicks 2012.

Wie wichtig ist die Präsentation von Kunst? #bfzKunst

Wie wichtig ist die Präsentation von Kunst?  #bfzKunst

Blogparade: Fragen zur Kunst

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Susanne Haun hat unsere Blogparade : Fragen zur Kunst gestartet. Sie eröffnete am Montag unsere konzertierten Aktion mit sechs anderen Künstlern. Wir haben diese Form bewusst genutzt, da eine einfache Blogparade oft nach wenigen Beiträgen im Netz verebbt. Hierzu gehört, dass ich die Frage von Susanne genauso aufgreife, wie die kommenden Fragen der anderen Teilnehmer (Ute Schätzmüller, Jürgen Küster, Conny Niehoff und Oliver Kohls). Susanne Haun fragt

Wie wichtig ist für Dich die Präsentation von Kunst?

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Wie wichtig ist die Präsentation von Kunst?
Wie wichtig ist die Präsentation von Kunst?

Ich habe eine Weile überlegt, was ich zu der Diskussion dieser Frage beitragen kann. Ich könnte über verschiedene Ausstellungen, Museen, Kunstkonzepte großer Künstler oder den Präsentationen der documenta zu wenden. Es wäre auch interessant über neue Konzepte wie die Facebook Party im Staatlichen Museum, dem Community-Abend mit Tweetup und Blogparade im Städel oder sich mit dieser Fragestellung an der Diskussion zu den (Schlüssel-) Erlebnisse mit dem Social Web z.B. auf dem Blog Kultur – Museo – Talk zu beteiligen. Ich könnte auch über meine Besuchen der Ausstellungen des MoMa in Berlin, der  Pinakothek der Moderne mit der Ausstellung von Neo Rauch,  der Tate Galerie in Liverpoll, der Galerien in London oder Dublin, der Frauenkirche und Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden, des Vatikans mit der Sixtinische Kapelle und dem Petersdom, dem Besuch in Barcelona mit der „Sagrada Família“, Ausstellungen von Antoni GaudíPablo Picasso, Salvador Dali, oder oder …. berichten. Aber ich habe mich dagegen entschieden. Ich möchte lieber die Chance nutzen, mir die Frage zu beantworten

Wie wichtig ist für mich die Präsentation meiner Kunst?

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Die Antwort möchte ich gerne in verschiedene Teile aufsplitten, um so „eine“ bessere Antwort zu geben 😉 Die Präsentation meiner Kunst ist für mich aus verschiedenen Gründen sehr wichtig. Genauso wichtig wie der Prozess des Malens oder evt. so gar noch wichtiger. Mein Hauptgrund ist, das ich meine Begeisterung für das Aquarell mit anderen teilen möchte.

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Meine Aquarelle präsentieren z.B. meine Heimat

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Päckchen im Hafen (c) Aquarell mit Windjammern von FRank Koebsch
Päckchen im Hafen (c) Aquarell mit Windjammern von FRank Koebsch

Ich möchte mit meinen Blumen und Blüten am Ende des Winters helfen, den Winter auszutreiben. Mit meinen Bildern mit den Dörfern & Städten aus Mecklenburg Vorpommern, den Rügen und maritimen Aquarellen möchte ich meine Begeisterung für den Ostseestrand und das Land dahinter in die Welt tragen. Dazu gehört auch diese Bilder immer wieder auszustellen, egal ob in Hamburg, Berlin, Binz, Rostock, Bremen … und seit Jahren immer wieder einen Kalender zu gestalten.

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Ich präsentiere Kunst in eigenen Ausstellungsformaten

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Ich bin total unmusikalisch und habe mich von dem Saxophon Spiel unserer Tochter begeistern lassen. Seit dem male ich Jazz Aquarelle. Je mehr Jazz Bilder entstanden sind, wuchs auch der Wunsch, diese Aquarelle zu präsentieren. Meiner Meinung kann man Musik Bilder im direkten Zusammenhang zwischen bildender Kunst und Musik optimal zeigen. Hierzu gab es bei uns keine geeigneten Ausstellungskonzepte für meine Jazz Aquarelle. Also habe ich begonnen für die besten Jazz Festivals Mecklenburg VorpommernsAusstellungen zu gestalten.

Improvisation - Aquarell zum Thema Jazz von FRank Koebsch (c)
Improvisation – Aquarell zum Thema Jazz von FRank Koebsch (c)

Da Jazz von der Vielfalt der Musiker lebt, habe ich Künstler aus ganz Deutschland eingeladen, mit mir gemeinsam ihre Kunst zu präsentieren. So sind die Ausstellung Jazz meets Fine Art im Rahmen der Eldenaer Jazz Evenings in Greifswald, die Ausstellung see more jazz in fine art im Rahmen des Rostocker Jazz Festival see more jazz sowie die Ausstellung Jazz (Aquarelle) in den Ministergärten in der Landesvertretung von Mecklenburg Vorpommern in Berlin entstanden.  Bei diesen Ausstellungskonzepten bilden die Musik und die ausgestellten Aquarelle, Bilder, Fotografien und Zeichnungenfür die Präsentation eine Einheit. Bildende Kunst und Jazz ergänzen sich so in wunderbare Weise.

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Ich bringe für die Präsentation meiner Kunst Erfahrungen, Erinnerungen, Material und Form in einen Kontext

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Flügel eines Gleiters von Otto Lilienthal
Flügel eines Gleiters von Otto Lilienthal

Im Rahmen eines gemeinsamen Ausstellungsprojektes mit Susanne Haun und Christiane Weidner zur geplanten Schließung des Flughafens Berlin Tegel bin ich einen ganz anderen Weg gegangen. Wir haben in dem Projekt  Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage  in Zeichnungen, Fotografien und Aquarellen unsere Eindrücke, Erfahrungen, Erlebnisse und Geschichten rund um den Flugplatz Tegel gezeigt. In bin in den vergangenen unzählige Male von Tegel geflogen und hiervor habe ich mich in diesem Kunstprojekt inspirieren lassen. Neben klassischen Aquarellen auf Papier bin den Weg gegangen Bilder auf Leinwand und Aluminium, den alten Materialien des Flugzeugsbaus zu malen.

Flughafen Berlin – Tegel (c) Aquarell auf Leinwand von Frank Koebsch
Flughafen Berlin – Tegel (c) Aquarell auf Leinwand von Frank Koebsch

Bei dem Aquarell auf Leinwand zum Flughafen Tegel habe ich mich für die Keilrahmen von der Form eines Gleiters von Otto Lilienthal inspirieren lassen. Ich habe für die Präsentation meiner Erlebnisse und Erinnerungen das Aquarell mit  bestimmten Materialien und Formen in einen Kontext gebracht. Für mich eine gelungene Art um etwas mehr auszudrücken. Bei der Präsentation im Rahmen unserer Ausstellung zeigte sich jedoch, dass es für viele Betrachter Form und Inhalt nicht selbsterklärend sind. Dieses führt ganz schnell zur Frage: Wie sollte Kunst präsentiert werden?  Wie verständlich, wie abgehoben, wie erklärungsbedürftig sollte Kunst sein?

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Kunst sollte mit einem Lächeln präsentiert werden

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Sternzeichen Pfingstochse (c) Aquarell von FRank Koebsch
Sternzeichen Pfingstochse (c) Aquarell von FRank Koebsch

Mir macht es Spaß zu malen. Hier kommt mich schon mal diese oder jene Idee, die witzig sein könnte. Besonders ausgelebt habe ich dieses bei unserem Projekt Faszination Sternzeichen. Bei den Überlegungen zu meinen Sternzeichen hatte ich diesen oder jenen Einfall, um mit den Themen zu spielen. Besonders schön ist, dass sich dieses Schmunzeln beim Malen auch auf die Besucher unserer Ausstellungen transportieren lässt. Es macht riesigen Spaß die Menschen beim Betrachten der Sternzeichen Pfingstochsen, Sternzeichen (See) Löwe, des Sternzeichen Wassermännchen, … zu beobachten und sich mit Ihnen über die Idee hinter den Bildern zu unterhalten. Besonders freue mich in diesem Projekt gemeinsam mit drei anderen Künstlern (Petra Rau, Susanne Haun und Kerstin Mempel), der Autorin Annette Pehnt und Karsten Peters dem Galeristen der Galerie Faszination Art zusammen zu arbeiten.

Mit Spannung werden die Ergebnisse abgemessen (c) Christiane Weidner
Mit Spannung werden die Ergebnisse abgemessen (c) Christiane Weidner

Aus dieser Zusammenarbeit ist unser Sternzeichen Buch entstanden und wir haben viele Menschen in Ausstellungen zu Lächeln gebracht 😉 Besonders das  Kinderlachen wertet jede Ausstellung auf. So hat riesigen Spaß gemacht, die Kunst auf dem Flughafen Tegel, den Papierflieger  von Georg Kohlmaier in meinen Aquarellen immer wieder aufzugreifen und dann letztendlich mit den Kindern Papierflugzeuge zu basteln und zu bemalen. Der Kinderlärm in unserer Ausstellungund das Lachen der Kids war der beste Teil unserer Präsentation.

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Ich präsentiere meine Kunst gerne im WEB

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Mein Profil auf Facebook (c) Frank Koebsch
Mein Profil auf Facebook (c) Frank Koebsch

Wenn ich meine Begeisterung für das Aquarell mit anderen Menschen teilen möchte, muss ich meine Kunst zeigen, so zeigen, dass die Bilder für die Menschen schnell und einfach auffindbar sind. Ich kenne mich zwischen Pinsel und PC aus. So liegt es nahe diese Möglichkeiten zu nutzen. Ich präsentiere meine Kunst auf unser Webseite, über FacebookGoogle+TwitterPinterestXing und YouTube. Für große Ausstellungen werden separate Blogs angelegt. Das Zusammenspiel der genannten Präsentationen mit diesem Blog führt dazu, dass durch SEO meine Aquarelle im Netz sehr gut gefunden werden.

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Präsentation meiner Kunst in Ausstellungen

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Ausstellungseröffnung in der Galerie Faszination Art
Ausstellungseröffnung in der Galerie Faszination Art

Eine Präsentation im Internet ist gut und spannend. Man bekommt Feedback, kann diskutieren und Kunst verkaufen. Aber am wunderbarsten ist, gemeinsam mit den Menschen vor den Bildern zu stehen und mit ihnen sich über die Bilder auszutauschen. Im direkten Kontakt mit den Menschen vor den Originalen kann man die Begeisterung für seine Bilder am besten Teilen. Hierbei kommt es weniger darauf auf die Art des Ausstellungsortes an. Man kann in Bibliotheken, Sternwarten, Begegnungszentren, Einkaufspassagen, einem Institut für Kernfusion oft viel mehr Menschen erreichen als in einem Kunst Verein oder einer Galerie. Wichtig ist, dass das Konzept der Ausstellung passt. .

Präsentation meiner Kunst in der Presse

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Unsere Ausstellung in der Galerie Severina
Unsere Ausstellung in der Galerie Severina

Wenn es um das Teilen der Begeisterung geht, ist es wichtig die Präsentation seiner Kunst bekannt zu machen. Nach wie vor informieren sich die meisten Menschen in Zeitungen und Zeitschriften über Veranstaltungen, damit hat eine Pressemitteilung immer noch einen großen Wert. Den größten Erfolg hat man, wenn die Arbeiten im Internet und mit der Presse  verzahnt werden. Bei einer effektiven Präsentation in der Presse kommt es darauf an, in auflagenstarken Zeitungen regionalen oder überregionalen Zeitungen oder Zeitschriften zu präsentieren. Für unsere Ausstellung zum Flughafen Tegel ist es uns gelungen Veröffentlichungen in der Welt Kompakt, der Berliner Morgenpost, Zeitschrift „atelier“ u.a. zu realisieren. In Verbindung mit unserem Web Auftritt für diese Ausstellung eine wirkungsvolle Präsentation unserer Kunst mit einer riesigen Reichweite. Für andere Aktionen und Ausstellungen ist es sinnvoll, sich auf der Kulturseite oder im Rahmen der Veranstaltungstipps der regionalen Tageszeitungen oder lokalen Zeitschriften zu präsentieren.

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Ist ein Künster ein Unternehmer?
Ist ein Künster ein Unternehmer?

Zum Ende dieses Artikels möchte ich auf die Ursprungsfrage Wie wichtig ist für Dich die Präsentation von Kunst? zurück kommen. Es macht Spaß Motive zu entdecken, Aquarelle zu malen, Ausstellungen zu konzipieren und sich mit Menschen sich über andere Kunst auszutauschen. Aber Kunst muss man sich auch als Künstler leisten können. Für mich ist ein Künstler auch immer ein Unternehmerund deshalb sage ich es ganz unumwunden:

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Die Präsentation von Kunst ist für mich wichtig, um Geld zu verdienen.

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Beteiligen Sie sich doch auch an unsere Blogparade und beantworten die Frage:

Wie wichtig ist für Dich die Präsentation von Kunst?

Azalee (c) Zeichnung von Susanne Haun
Azalee (c) Zeichnung von Susanne Haun

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bis zum Ende der Woche. Unter allen Teilnehmern werden von Susanne Haun zwei Preise verlost. Der erste Preis ist die Tuschezeichnung „Azalee“ im Format 17 x 22 cm von Susanne Haun. Der zweite Preis, ein Sternzeichen Buch wird von der Galerie Faszination Art bereitgestellt. Dieses Buch ist ein Gemeinschaftsprojekt der Galerie  mit vier bildenden Künstlern und der Autorin Anette Pehnt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Diskussion und viel Glück bei der Verlosung.

Blogparaden im Bereich der Kunst und Kultur

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Im April 2011 haben wir eine besondere Blogparade gestartet. Besonders war diese Blogparade in mehrfacher Hinsicht.

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Blogparade im Bereich der Kultur

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Blogparade als Marketinginstrument im Bereich der Kunst
Blogparade als Marketinginstrument im Bereich der Kunst

Blogparaden wurden zu dieser Zeit in vielen Bereich realisiert, aber nicht im Bereich der Kunst und Kultur. In den letzten Monaten hat sich dieses kaum geändert. Es gibt zwar immer mehr Blogs im Bereich der Kunst und Kultur, aber eine wirkliche Zusammenarbeit gibt es kaum. Doch gibt es sehr positive Entwicklungen. So gab es zum Beispiel im Februar 2012 folgenden Aufruf zur MUSEO-Blog-Parade 2012: Was ist Euer herausragendes Thema für 2012?

Aufgerufen waren Museen sowie Kulturinstitutionen. Die Museen haben ihr Arrangement in den letzten Monaten im Social Web verändert.  Im Februar 2011 hatte ich für Kultureinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern und das Web2.0  ein recht düsteres Bild gezeichnet. Im September 2012 lud das Staatliche Museum Schwerin zu einer ersten facebook-Party face2face with art  ein. Der REPORT: Social Media für Museen hat hier die neueren Entwicklungen zusammengefasst. Diese Entwicklung ist ein Anfang, denn an der MUSEO-Blog-Parade haben sich (nur ?) 18 Kultureinrichtungen beteiligt. Der Blog von Christian Gries bietet eine Zusammenfassung der Teilnehmer und der Ergebnisse aus seiner Sicht.

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Aber wie steht es im Bereich des Social Web für bildende Künstler aus?

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Es ist erkennbar, dass sich im internet und den Diskussionen auf Kongressen kaum Beispiele über Gemeinschaftsprojekte im Bereich der Bildenden Künstler gibt. Auch der Bundesverband Bildender Künstler und die Landesverbände informieren kaum oder gar nicht über die Möglichkeiten und bieten keine oder nur unzureichende Möglichkeiten zur Weiterbildung. Viele bildende Künstler nutzen heute selbstverständlich Web Seiten, Facebook, Blogs, Twitter, Xing, Google+, Pinterest u.a. Aber es gibt nur sehr wenige bildende Künstler, die diese Medien zur Zusammenarbeit für gemeinsame Projekte und Ausstellungen nutzen. Aus meiner Sicht hat die Vernetzung einen sehr großen Wert. Vernetzung heißt für mich Austausch und Zusammenarbeit im Netz und realen Leben, arbeitsteiligen Agieren. Hier ist mir jede Idee, jeder Partner willkommen und ich freue mich immer wieder neue Dinge auszuprobieren. So hatte ich die

Blogparade: 10 Fragen zur Kunst

mit vorangetrieben.  Es war besonders interessant, dass 10 total unterschiedliche Menschen  im Netz zusammen arbeiteten. Es gab unter ihnen keinen einzigen, der alle Beteiligten persönlich kannten. Alle Beteiligten sind im Bereich der bildenden Kunst seit mehreren Jahren tätig – jeder auf seiner Art uns und Weise. Alle von uns waren in unterschiedlicher Weise im Bereich Social Media tätig. Klar alle von uns betrieben einen Blog, einige agierten auf Facebook aber kaum einer mit einer ausreichenden Reichweite auf Twitter schon gar nicht auf Google+ oder Pinterest. Was alle von uns auszeichnete, war die Neugier etwas Neues auszuprobieren. Hier noch einmal die Auflistung der beteiligten Künstler und die diskutierten Fragen.

Künstler Frage der Blogparade

Anzahl der Kommentare / eingehenden Links

Andreas Mattern Ist es in der Kunst notwendig, seriell zu arbeiten? 

97

Julia Tepasse Ist es in der Kunst wichtig, konzeptionell zu arbeiten?

45

Oliver Kohls  Braucht Kunst eine handwerkliche Grundlage?

42

Conny Niehoff Sollte Kunst erschwinglich sein…?

146

Susanne Haun  Wer oder was ist ein Künstler und warum?

212

Anna Schüler   Ist die Malerei ein Auslaufmodel?

54

Frank Hess Darf Kunst auch einfach nur schön sein oder benötigt sie einen Bezug oder Kontext?

112

Helen Königs Welche Bedeutung haben Vorlagen für ein eigenständiges Bild?

60

Roswitha Geisler Schafft Kunst Illusion?

77

Frank Koebsch Sind Aquarelle Kunst?

200

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Ergebnisse der Blogparade

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Was sehr interessant war, dass für das Feedback in den Blockparade nicht mit der Bekanntheit der Künstler einherging. Viel mehr kam es darauf an, die Menschen im Netz anzusprechen, sich zu beteiligen. Die Ergebnisse dieser Blogparade konnten sich sehen lassen. Es sind nicht nur die Klicks, die Kommentare und das Ranking sondern auch die Anerkennung und die Reputation im Web und der Presse. So wurden folgende Beiträge im Web

und der Artikel  „Fragen zur Kunst – Diskussionen im Internet“ von Dörte Rahming in der Zeitschrift atelier – Die Fachzeitschrift für Künstlerinnen und Künstler veröffentlicht. Den vollständigen Text des Artikels können Sie als pdf unter folgenden Links lesen (atelier 2011- 4 Fragen zur Kunst – Diskussion im Internet).  Eine wunderbare Change auf unsere Kunst aufmerksam zu machen.

Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier 2011 - 4
Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier 2011 – 4

Die Ergebnisse der Blogparade und das Feedback bestärkten mich darin konsequent die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern zu suchen und für Ausstellungsprojekte das Web zu nutzen. Hier einige Beispiele dafür

Ich bin also Überzeugungstäter, wenn es um Themen und Projekte der Vernetzung geht. Die Ergebnisse und Aussagen des Trendbarometer Kreativwirtschaft 2012: Ausbau von Kooperationen als Schlüsselstrategie kann ich nur unterstreichen. So ist auch nicht verwunderlich, dass wir uns für die nächsten Tagen wieder an einer neuen Blogparade im Bereich der Kunst und Kultur versuchen werden 😉

Vorbereitungen für unsere Ausstellung „see more jazz in fine art“

Vorbereitungen für unsere Ausstellung

Lampenfieber vor der Ausstellung „see more jazz in fine art“

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Die Ausstellung zum Jazzfestival see more jazz.
Die Ausstellung zum Jazzfestival see more jazz.

Gestern Abend war es spannend. Wir haben unsere Ausstellung „see more jazz in fine art“ mitten in der  City Rostocks gehangen. Volker Kurz, Ulli Schwenn und Conny Stark sind mit ihren Partnern am Abend  nach Rostock gekommen und wir haben gemeinsam in der Galerie Rostocker Hof getroffen.  Martina Wald kann leider nicht dabei sein und hat Ihre Zeichnungen vorab geschickt.  Es hat Spaß gemacht, die Aquarelle, Bilder, Fotografien und Zeichnungen zu hängen. Ich habe es richtig genossen, ganz alleine im Rostocker Hof die restlichen Arbeiten zu erledigen und als erster die Ausstellung in ihrer Gesamtheit entdecken zu können.

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Einladung zu unserer Ausstellung "see more jazz in fine art"
Einladung zu unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“

Ich freue mich auf heute Abend, wenn wir in Zusammenarbeit mit dem Jazzdiskurs Rostock und dem Jazz Club Rostock um 20.15 Uhr die Ausstellung eröffnen. Als besonderen Höhepunkt für die Vernissage unser Ausstellung „see more jazz in fine art“ haben wir uns eine amerikanische Versteigung einfallen lassen. Wenn Sie Interesse haben, dann ist dieses die Chance für Sie ein Aquarell, ein Bild, eine Fotografie oder eine Zeichnungen mit einem Jazz Motiv kostengünstig zu erwerben. Der Erlös der über das Mindestangebot hinaus erzielt wird, wird durch den Jazzdiskurs Rostock und den Jazz Club Rostock zur Förderung des Jazznachwuches in Rostock eingesetzt. Neben Bildern, Fotografien, Zeichnungen und Gesprächen mit den Künstlern können Sie ein wenig Live Jazz erleben. Jürgen Plato begleitet den Abend auf der Bassklarinette.

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Wir haben Flyer ausgelegt,  Einladungen verschickt, die Presse und Verantwortliche von Web Seiten informiert. So gibt es eine erste Veröffentlichung in der Ostsee Zeitung und auf folgenden Web Seiten: www. waswannwo-mv.de, Musikland Mecklenburg Vorpommern, www. einfach-meer.de, Mecklenburg – Vorpommern Exklusiv, Kulturportal Mecklenburg – Vorpommern, Jazz Club Rostock, der Festival Seite see more jazz, u.a. Danke für die Unterstützung.  Nun hilft nur noch Daumen drücken, das alles klappt. Toi, toi ….

Wenn Sie Lust und Zeit haben, kommen Sie doch heute Abend vorbei. Wir würden uns freuen 😉

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Flyer für die Austellung "see more jazz in fine art"
Flyer für die Austellung „see more jazz in fine art“

Es macht Spaß (c) ein Jazz Aquarell von Frank Koebsch

Es macht Spaß (c) ein Jazz Aquarell von Frank Koebsch

Spaß muss sein – beim Musizieren und Malen

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Konzentration - pp - (c) ein Jazz Aquarell von Frank Koebsch
Konzentration – pp – (c) ein Jazz Aquarell von Frank Koebsch

Mir macht es Spaß, anderen Menschen beim Musizieren zu zuhören und zuschauen. Diese Menschen faszinieren mich. Sie haben Fähigkeiten, die ich nicht habe. Ich bin total unmusikalisch.  Aber als meine Tochter anfing, Saxophon zu spielen, habe ich angefangen Jazz Aquarelle zu malen. Bei einem Konzert im Rahmen meiner Ausstellung in Berlin bei  dem Festival Jazz in den Ministergärten hatte ich die Chance  Jacqueline Boulanger und Band aus nächster Nähe zu beobachten.  Jacqueline Boulanger macht klasse Musik und sie kommuniziert in einer ihr eigenen Art und Weise mit dem Publikum und den Bandmitgliedern. In meinem ersten Aquarell aus dieser Serie habe ich versucht eine Szene einzufangen, in der sich Jacqueline Boulanger ganz auf das Spiel des Bassisten konzentriert, der pp pianissimo sein Solo beendet, bevor die Sängerin das Thema aufnimmt. Ich habe früher nie geglaubt, was man alles mit so einem Kontrabass anstellen kann. Inzwischen habe auch ich gelernt, dass die Bassisten oft wunderbare Typen sind, die ihrem Instrument mit viel Spaß einiges entlocken. So stand auch ganz schnell der Titel meines nächsten Jazzbildes „Es macht Spaß“ fest. Ich habe versucht, die Spielfreude, den Spaß des Bassisten bei seinem Solo auf Blatt zu bringen. Ich glaube, dass ich es ein wenig geschafft habe, denn es hat Spaß gemacht, diese Szene zu malen.

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Es macht Spaß (c) ein Jazz Aquarell von Frank Koebsch
Es macht Spaß (c) ein Jazz Aquarell von Frank Koebsch

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Die Ausstellung zum Jazzfestival see more jazz.
Die Ausstellung zum Jazzfestival see more jazz.

Ich freue mich auf die nächste Woche,  denn am 16.08.2012 eröffnen wir (Conny StarkFrank KoebschMartina WaldUlli Schwenn und Volker Kurz)  in der Galerie Rostocker Hof unsere Ausstellung „see more jazz in fine art“. Die Aquarelle, Bilder, Fotografien und Zeichnungen unserer Ausstellung beinhalten wie der Jazz eine riesige Vielfalt an Ausstrahlung, Dynamik, Form und Farbe … und doch haben alle Künstler und Bilder etwas Verbindendes. Wie in einer Jazzband ist bei aller Vielfalt der Instrumente, der Ausdrucksweisen der Künstler das Verbindende die Musik.

Gewinnen Sie Tickets im Rahmen der Ausstellung "see mor jazz in fine art"
Gewinnen Sie Tickets im Rahmen der Ausstellung „see mor jazz in fine art“

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Vorab möchte ich noch auf zwei Highlights im Zusammenhang mit unserer Ausstellung hinweisen. Einmal können Sie im Rahmen eines Preisausschreibens 3 mal 2 Festival Tickets für das Jazzfestival see more jazzgewinnen. Zum anderen können Sie im Rahmen der Ausstellungseröffnung mit einer amerikanischen Versteigerung ein Aquarell, ein Bild, eine Fotografie oder eine Zeichnung ersteigern. Also nutzen Sie Ihre Chancen. Ich drücke Ihnen die Daumen.