Der Erfolg von Aquarellen bedeutet kontinuierliche Arbeit im Bereich SEO
SEO, SEO und immer wieder SEO für unsere Aquarelle, Kurse, Malreisen, Drucken, Kalendern, Post- und Kunstkarten
Das Internet ist schon ganz viele Jahre unser bestes Schaufenster, Ausstellungsraum, Ort um neue Menschen kennen zu lernen. Egal wie viele Ausstellungen wir an unterschiedlichsten Orten pro Jahr realisieren, die meisten unserer Aquarelle, Drucke, Kalender,Post- und Kunstkarten verkaufen wir über unsere Web Seite. Mein Blog, Instagram, Facebook, Pinterest, …. unterstützen die Menschen uns zu finden, uns kennen zu lernen, Kontakt zu uns zu halten. Aber das Web verändert sich ständig. Google, Facebook, Instagram, Pinterest verändern die Regeln. Verkaufsplattformen drängen in den Markt. Das Suchverhalten der Menschen verändert sich. Neue Web Seiten entstehen, alte Web Seiten verschwinden oder werden neugestaltet. Nichts ist stätiger als die Veränderung. Wenn wir von diesen Veränderungen nicht überrollt werden wollen, müssen wir den aktuellen Änderungen Rechnung tragen. Gerade wenn die Menschen uns über Google finden sollen, heißt dieses immer wieder Arbeit im Bereich SEO. Hier ein paar Beispiele. 2014 konnte ich noch mit stolz berichten, Google mag meine Aquarelle. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte man spielend durch die Verknüpfung Social Media Kanälen, mit einer Web Seite, einem Blog und Aktionen im Web, wie Blogparaden Jahr für Jahr die Zugriffszahlen steigern. Auf Grund meiner Erfahrungen wurde ich zum Treffpunkt Kulturmanagement eingeladen in einem Workshop „Kunst und Kommunikation im Social Web“ zu berichten. Nun nach dem Hype kommen die Mühen der Ebenen, des täglichen Lebens, das Verteidigen seiner Positionen, das Reagieren auf Veränderungen.
Nur die Pflege von Web Seiten sichert den Erfolg unserer Aquarelle
Eine der Arbeiten ist die Kontrolle der bestehenden Contents. Unsere „neue“ Web Seite ist mit der Weile 5 Jahre alt. Auf unser Web Seite https://www.atelier-koebsch.de/ haben wir z.Z. 779 Produkte (Aquarelle, Aquarellkurse, Malreisen, Drucke, Kalender, Post- und Kunstkarten) beschrieben und veröffentlicht. Damit sich die Besucher zurechtfinden, haben wir dieses logisch geordnet, die Unterseiten ebenfalls mit Texten versehen, versucht Landig pages zu bauen und …
Meinen Blog https://frankkoebsch.wordpress.com/ habe ich am 29.05.2009 gestartet. Es gibt dort inzwischen 2.241 Artikel, 40 Unterseiten und 12.573 Bilder.
In allen Produktbeschreibungen, Artikeln, Unterseiten haben wir Texte mit internen und externen Links eingefügt, um den Nutzer weitere Informationen zur Verfügung zu stellen und um bei den Suchmaschinen das Ranking zu verbessern. Bei den ständigen Veränderungen im Web ist es natürlich, dass viele „alte“ Links nicht mehr funktionieren. Genauso wie eine gute funktionierende interne und externe Verlinkung den Backlinkaufbau, den Link Juice und den TrustRank positiv beeinflussen, ergibt sich eine
Die Ursachen für die Broken Links sind vielfältig. Hier einige Beispiele
Es gibt temporäre technische Schwierigkeiten, den Server der Web Seite zu erreichen.
Personen, Organisationen, Firmen haben aus unterschiedlichsten Gründen den Betrieb der Web Seite eingestellt und vom Server genommen.
Web Seiten werden umbenannt, auch Änderungen der Domänen von *.de auf *.com, auf *.info u.a.
Web Seiten werden neu designed und die interne Linkstrukturen werden verändert.
Gerade letzten beiden Punkte sind ärgerlich. In der Regel wird dann der Betrieb der Webseiten von Verantwortlichen aus dem Marketing oder Produktverantwortlichen verantwortet, ohne dass diese Menschen wissen, was sie in Bezug auf der SEO tun. Mit den Veränderungen verlieren die Unternehmen ganz viele aktive wertvolle Backlinks und machen ihren Partnern das Leben unendlich schwer. Beispiele hierfür sind z.B. der Rostocker Zoo und Hahnemühle.
In der Anfangszeit habe ich versucht „händisch“ inzwischen nutze ich eines der vielen Tools, die es auf dem Markt gibt. Ich habe mich für den Dead Link Checker entschieden und spüre Monat für Monat tote links auf, lösche oder ersetzte diese. Hier einmal einen Auszug aus dem aktuellen Scan meines Blogs und zwei Diagramme über die gefunden dead Links aus den vergangenen Monaten.
Anzahl der gefundenen Broken LinksAuszug aus dem aktuellen Bericht des DeadLinkChecker für meinen Blog frank.koebsch.wordpress.com
Wer sich die Diagramme mit der Anzahl der Broken Link anschaut, kann erahnen, dass die Arbeit nie endet 😉. Ich habe mir einmal den Spaß gemacht, einen Teil der Bilder für die HTML – Fehlercodes der einzelnen Seite zu sammeln. Aus der Arbeit, die sich etliche Firmen mit den Antworten machen, kann man ersehen, dass sich viele über Problematik bewusst sind und versuchen die Nutzer nicht total zu verärgern.
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404 – Kategorie nicht gefunden
401 – Nicht autorisiert – Zugriff aufgrund ungültiger Anmeldeinformationen verweigert.
403
404 – Die gesuchte Seite wurde nicht gefunden.
404 – File not found
404 – Kategorie nicht gefunden – 2
404 – Objekt nicht gefunden
404 – Seite nicht gefunden (1)
404 – Seite nicht gefunden (2)
404 – Seite nicht gefunden
404 – Sorry, this page lost in space
404 – Video nicht verfügbar
404 Fehlerseite Hoppla…
404 Fehlerseite
404
503 Service Temporarily Unavailable – 1
Ahoi, Kapitän! Diese Seite ging uns wohl über Bord. (Fehlercode 404)
Alle Vögel sind schon ausgeflogen – Entschuldigung. Diese Seite existiert leider nicht.
Blog wurde entfertnt
businstalltion.wordpress.com is no longer available
denic – Die auf gerufene Seite ist derzeit nicht erreichbar
Die Website ist nicht erreichbar – ERR_Connection_timed_out
Dies ist keine sichere Verbindung
Diese Seite wird nicht mehr weiter betrieben.
Diese Seite wird zur Zeit überarbeitet
domain kaufen
Enter
Entschuldigung – Da ist etwas schiefgelaufen
ERR_CONNECTION_TIMED_OUT
ERR_SSL_PROTOCOL_ERROR
Error 502 – Bad gateway
Es konnte nichts gefunden werden
Fehler 301
Fehler 302
Fehler 404 – Diese Seite existiert nicht mehr
Fehler 404 – Nicht gefunden !
Gemeinde Jorg – Fehler 404
Geschützter Blog
Google Play – Die angeforderte URL wurde auf diesem Server nicht gefunden.
Google+ ist für Privatnutzer- und Brand-Konten nicht mehr verfügbar
Hier entsteht eine neue Internetpräsenz
HTTP Error 410 Beitrag in der Mediathek nicht vorhanden
HTTP ERROR 500 – Diese Seite existiert nicht mehr
HTTP ERROR 500 – Diese Seite funktioniert nicht
HTTP Status 404
Leider konnte die gewünschte Seite nicht gefunden werden.
Leider
McAfee – WebAdvisor
Oh, nein – da ist etwas schief gelaufen
Ooops.. Error 404
Oops! That page can’t be found.
Osps … The page you requested may have been moved or deleted
Proteccted.Blog
Seite nicht gefunden – 404.
Seite nicht gefunden – Die von Ihnen angebene Adresse konnte leider nicht gefunden werden
Server Error – 404 – File or dorectory not found
Sorry – diese Seite existiert nicht! – 404 not found
The page you’re looking for couldn’t be found.
This site is currently undergoing maintenance
Typ 03 – Oops, an error occurred!
Uh oh. Page not found.
Under construction
Upps, der Inhalt wurde an dieser Stelle leider nicht gefunden
Ups! Diese Seite konnte leider nicht gefunden werden.
Uups! Diese Seite konnte leider nicht gefunden werden.
Video nicht verfügbar
We couldn’t find what you were looking for.
Web Privacy
web site is comming soon
Webseite nicht verfügbar
We’re sorry, but the page you were looking for doesn’t exist.
Wie es scheint, kann das Gesuchte nicht gefunden werden.
Objekt nicht gefunden ! Error 404
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Egal mit welchen Produkten und Dienstleistung Ihr im Web unterwegs seid, unterschätzt nicht die Veränderungen und arbeitet kontinuierlich. Es bleibt dabei, der Erfolg von Aquarellen bedeutet kontinuierliche Arbeit 😉
Google Bildersuche als Referrer für meinen Blog frankkoebsch.workpress.com 2016
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In dem Workshop „Kunst und Kommunikation im Social WEB“ hatte ich sogar einmal herausgearbeitet, dass wir ca. alle 20.000 Klicks auf unsere Web Seite eines unserer Aquarelle verkaufen. Für das Jahr 2016 könnte man dann auf Basis dieser Zahlen abschätzen, dass
bei ca. 600.000 Klicks auf meinem Blog,
einem Anteil von ca. 46% für Google Bildersuche als Referrer,
20.000 notwendige Klicks für einen Verkauf eines Aquarells,
14mal sich ein Käufer eines unserer Aquarelle sich auf Grund der Anzeige in der Google Bilder Suche für eines unserer Bilder entschieden hat.
Diese Aussage ließen sich in ähnlicher Weise auch für die verkauften Kalender, Kunstkarten, Drucke, Bildrechte, Kurse und Reisen hochrechnen und in Euro ausweisen
Aus unserer Sicht ein gutes Ergebnis, wenn denn dieses Bestand hätte oder ausbaufähig wäre.
Negative Auswirkungen der Änderungen in der Google Bildersuche
Für die Menschen die im Web Suchen bedeutet dieses erst einmal eine Veränderung von der Darstellung der Suchergebnisse. Hier das Ergebnis der „neuen“ Google Bildersuche für den Such Begriff Kranich Aquarelle.
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Ergebnis der „neuen“ Google Bildersuche für den Such Begriff Kranich Aquarelle
Google Image Search verschwindet als Referrer 2017 02 08
Auswirkungen der Änderung in der Google Bildersuche
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Für den Nutzer gibt es einige zusätzliche Informationen, viele Möglichkeiten zum weiteren Suchen und er kann durch das Klicken auf das ausgewählte Bild, auf die angezeigte Seitenbezeichnung und den Button „Seite besuchen“ auf meinen Blog und unsere Web Seite gelangen. Scheinbar eine ganz gute Änderung, denn vielen Menschen die Google für die Bildersuche nutzen, wird es gefallen. Gefallen tut es aber nicht den Menschen (Künstler, Fotografen, Gewerbetreibende, Museen, Verlage, Unternehmen,…. ), die Bilder in Netz stellen. Denn es ist keine bloße Änderung in der Darstellung oder dass ein Refferer Typ umbenannt wird, sondern die Änderung führt dazu, dass ein deutlicher Besucherrückgang auf Grund der neuen Google Bildersuche zu verzeichnen ist und in der Urgeberrecht eingegriffen wird. Der Rückgang der Trafficdaten aber auch eine Vielzahl von inhaltlichen und rechtlich ungeklärten Fragen zum Urheberrecht führt zu einer Diskussion im WEB zum Teil auf einer sehr technischen Ebene oder in Bezug auf die Rechtmäßigkeit. Wohin diese Diskussion führen wird, steht noch in den Sternen.
Ich persönlich würde mir eine konsequente Auseinandersetzung in den Verbändern und Kammern der deutschen Künstler, Architekten, Fotografen, Verlage, Unternehmen, … und der VG Bild wünschen, um das Urheberrecht zu stärken und meine / unserer Vermarkungschance im Netz zu wahren. Das es gehen würde, hat der Prozess der GEMA der gegen Youtube und damit Google gezeigt. Aber die VG Bild – jetzt Bildkunst – schläft wie so oft.
Ich muss mich auf jeden Fall darauf einstellen, dass ich mit Hilfe von Google wesentlich weniger Aquarelle, Kalender, Kunstkarten, Drucke, Malreisen und Kurse verkaufen werde. Ich kann bei der Aussage von 2013 bleiben, Google raubt mir seit Februar 2017 50% meiner Marktchancen durch die Änderung in der Bildersuche. (Zumindestens auf Google)
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Änderungen in der Bilderpräsentation und Vermarktung
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Nun die Aussage , dass Google mit 50% meine Marktchance raubt, ist ein wenig plakativ. Denn die Menschen, die sich für Produkte interessieren, werden weiterhin suchen und auch finden. Also muss ich dafür sorgen, dass unsere Aquarelle, Kalender, Kunstkarten, Drucke, Malreisen, Kurse und andere Produkte gefunden werden. Nichts ist so beständig wie, der Wandel. Auf der Seite online.marketing.de habe ich dazu zwei interessante Artikel gefunden:
Wenn denn immer mehr die Stimme unser Interface zum Internet wird, vielleicht sollte ich Google einfach machen lassen. Vielleicht ist es viel interessanter für den Marktführer der Produktsuche im Web – Amazon einen Skill (App) für Alexa zu entwickeln, der Bilder mittels Sprache beschreiben kann. Doch welche Frage sollten Alexa, Siri, Cortana oder der Google Assistent, einem Menschen zu Bildern allgemein oder zu unseren Aquarellen beantworten. Was zu sehen ist? Wo, wann und wie das Bild entstanden ist? Wer der Urheber ist? In welchem Zusammenhang in welchen Kontext das Bild zu …., ja zu was eigentlich steht? Welche Farben, welchen Papier ich beim Malen habe? Oder was will uns der Künstler mit diesem Bild sagen? Wie lange soll der Text sein, wo ein Bild mehr sagen kann als 1.000 Worte. Nein so eine App / Skill wir sich nicht durchsetzen. Viel mehr werden die Assistenten der künstlichen Intelligenz auf unserem Wunsch per Sprache Bilder auf verschiedenen Displays anzeigen, auf dem Kühlschrank ein Stillleben mit Lebensmittel, im Wohnzimmer als „elektronisches Gemälde“ als Bild passend zur Jahreszeit oder Stimmung der Bewohner, im Arbeitsumfeld je nach Nutzung der Räume für ein Teammeeting, eine Kundenpräsentation und und … Sie meinen dieses science fiction. Oh nein, Apps auf den Smart Phone steuern heute die Werbung auf den Screens der Läden an denen ich vorbei gehe, wie stellen zuhause auf digitalen Bilder Rahmen, Smartphone, Tablets, Desktops entsprechend unserer Stimmung Hintergrundbilder ein, Windows bietet bei jedem Start wunderschöne Fotos an, in Unternehmer können aus deren Kunstsammlungen Gemälde für bestimmte Anlässe und Räume geordert werden, Hotel erfassen unsere Vorlieben und sorgen dafür das wir ein Zimmer mit der passenden Einrichtung bekommen. Wenn dieses morgen, ja morgen und nicht in 100 Jahren noch ein wenige eleganter über unsere Stimme als Interface geht, dann kann „jedes beliebige Bild“ an jedem Ort gezeigt werden. Es kommt hierbei darauf an, dass die Bilder gut beschrieben werden und dass die Urheberrechte durchgesetzt werden. Also sollten zu den Bildern die oben genannten Informationen genauso wie die traditionellen Keywords vorhanden sein. Das bekomme ich hin. Aber die Durchsetzung des Urheberrechtes, mein Lebensunterhalt macht mir Sorgen,
denn Alexa & Co suchen ein Bild und ich suche eine Möglichkeit meine Bilder zu vermarkten 😉
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Alexa ich suche ein Bild und die Frage nach den Bildrechten (c) Frank Koebsch
Was kann ich für meine Aquarelle im Internet besser machen?
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Gründe einen Blog zu betreiben
Das Bloggen hat inzwischen einen festen Platz in meinem Leben. Während ich überlege, über welche Themen ich die Artikel schreiben, was inhaltlich wichtig ist, beginnen sich auch meine Gedanken zu ordnen und ich gewinne an Klarheit. Mein Blog ist inzwischen auch das wichtigste Kommunikationselement, um über meine Malerei, Ausstellungen, Aquarellkurse u.a. zu berichten, Marketingarbeit zu machen. Da liegt es nahe immer wieder darüber nachzudenken, was ich besser machen kann und muss, um mehr Menschen zu erreichen. Eine der Möglichkeiten ist zu schauen, wie erfolgreich man im Vergleich zu anderen unterwegs ist oder wie es andere machen. Aus diesem Grunde hatte ich mich in den vergangenen Tagen mit den verschiedenen Rankings beschäftigt.
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Noch einmal ein paar Worte zum Ranking
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Vergleich der Rankings von Klout und ebuzzing (c) Frank Koebsch
Vor einigen Tagen hatte ich einen Artikel mit der Überschrift Über den Sinn und Unsinn von Rankings veröffentlicht. Mir war auf gefallen, wie unterschiedlich sich die Rankings in den letzten Monaten entwickelt hatten. Also habe ich mir das Ranking für meinen Blog von Ebuzzing und von Klout für meine Aktivitäten im Social Web ein wenig näher angeschaut. Das Ranking meines Blogs auf Ebuzzing hat sich in den vergangenen Monaten positiv entwickelt. Während ich für mein Agieren in den Socialen Netzwerken bei Klout abgestürzt bin.
Über den Sinn und Unsinn von Rankings (c) Frank Koebsch
Im vergangenen Jahr wurde ein riesiger Hype um Klout gemacht. Nach Aussagen einiger Berater zu dieser Zeit hätte ich mit dieser Entwicklung bei Klout wohl keine Chance gehabt, meine Interessen im Web erfolgreich zu zeigen. Sind die unterschiedlichen Entwicklungen der Rankings Widerspruch? Die Antwort lautet nein, denn das Ranking von ebuzzing sucht nach Spuren meines Blogs https://frankkoebsch.wordpress.com/ im Web und den Social Networks. Klout wertet „nur“ Spuren meiner Accounts, meine Interaktionen und die Interaktionen anderer zu meinen Inhalten in den Social Network aus. Mein Blog spielt hierbei keine Rolle, denn das Gewicht wird im wesentlichen Facebook, Twitter und Google+ gelegt. Pinterest und WordPress haben kaum Gewicht.
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Was ist für mich im WEB wichtig?
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Die genannten Rankings betrachten immer nur Teilaspekt. Für mich ist es wichtig, dass ich auf meine Aquarelle, die Geschichten hinter den Bildern, die Aquarellkurse und die Ausstellungen aufmerksam mache. Hierzu ist es neben einer guten Pressearbeit wichtig, die Menschen über die Netzwerke und unsere Web Seite zu informieren, mit ihnen zu meinen Themen zu diskutieren. In der Regel erstelle ich für meinen Blog den Content und verteile diesen dann über die verschiedenen Netzwerke. Klar greife auch mal dieses oder jenes Thema im Netz auf und diskutieren dazu mit anderen. Aber trotz viel Interessen habe ich nur ca. 2 Stunden pro Tag für das Netzwerken Zeit und so liegt der Schwerpunkt meiner Aktivitäten im Netz ist ganz klar auf der direkten Marketingarbeit. Durch Bemühungen im Bereich SEO hoffe ich, dass immer mehr Menschen auf meine Inhalte und Bilder finden.
Um viele Menschen für meine Inhalte möglichst viele Menschen zu begeistern, sind aus meiner Sicht mehrere Dinge notwendig
Interessante Inhalte,
eine hohe Akzeptanz in den Netzwerken zu den angebotenen Themen
viele Freunde, Fans, Follower, … in den Netzwerken,
die die angebotenen Themen und Bilder gefallen,
diese am besten noch weiterverteilen und
auf die Quelle der Information meinen Blog oder die Webseite zu greifen
viele Zugriffe über die Suchmaschinen auf meinen Blog und unsere Web Seite und
wenn die Menschen auf dem Blog oder der WebSeite sind, eine hohe Verweildauer oder hohe Klickrate.
Um Anregungen zu bekommen, das ich für die Arbeit im Netz besser machen kann, kann man sich den einzelnen Themen immer wieder widmen. Ich habe mal einen anderen Weg gewählt. Ich wollte einfach wissen wie andere Menschen ihre Arbeit im Netz machen. Hierzu haben ich mir einige Menschen herausgesucht, deren Arbeit ich schätze und deren Agieren ich mit einfachsten Mitteln bewerten kann.
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Auswahl meiner Referenzen im WEB
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Folgende Menschen habe ich mir als Referenz mit ihren Web Auftritten ausgewählt:
Alle drei sind Menschen, die sehr erfolgreich im Netz unterwegs sind und für die Kommunikation ihren Blog nutzen und von dort aus den Content in WEB stellen. Alle sind wesentlich länger professionell als ich mit ihren Themen unterwegs und sehr „gut vernetzt“. Aber jeder von ihnen hat eine ganz unterschiedliche Art mit seinen Themen umzugehen, sie zu präsentieren, mit den Menschen zu kommunizieren und erreicht auf Grund ihrer Themen auch ganz andere Menschen. Ich habe einfach die direkt aus ebuzzing und klout die Werte für das Ranking, aus Twitter, Facebook, Google für die Fans, Follower und Einkreisungen abgegriffen. Aus urlspion.de habe ich die Daten für tägliche Besucher und Seitenaufrufe pro Besucher der Blogs ausgelesen. Alle diese Werte habe ich dann einfach tabellarisch und Diagramm gegenüber gestellt. Die Spinne des Diagramms und die Wahl der Werte sind schon ideal für einen einfachen Überblick geeignet. Es kommen schnell „Stärken und Schwächen“ der einzelnen zur Vorschein. Bei dem Vergleich mit Susanne Haun ist zu beachten, dass urlspion nach der Umstellung ihres Blogs auf die Adresse http://susannehaun.com/ keine Werte mehr liefert. Auf die Wahl eines anderen Tools für den Blog von Susanne hatte ich verzichtet. In den folgenden Absätzen habe ich für mich versucht die Daten zu analysiere. Es geht nicht darum zu meckern, diese steht mir gar nicht zu und außerdem schätze ich alle drei sehr und habe von ihnen eine Menge gelernt und lerne durch diese Analyse wieder.
Christian Henner ist in vielen Bereichen gut oder sehr gut positioniert. Was er im Sinne der Kommunikation besonders gut macht, ist seine Themenbreite. Er lebt konsequent den Grundsatz, dass eigene Themen für die Kommunikation im Social WEB nicht so wichtig sind. Auf Grund seiner Themen und der Kommunikationsvermögen von Christian auf Facebook, Google+ und insbesondere auf Twitter erreicht Christian viele Menschen. Diese Aussage spiegelt sich auch die guten Zahlen der Rankings wieder. Ein Manko ist vielleicht die geringe Anzahl der Abonnenten auf Facebook im Vergleich zu anderen. Aber sein Blog müsste hierbei wesentlich gefragter sein ;-), denn in seinem Themenbereich ist Christian ein absolutes Highlight.
Susanne Haun berichtet jeden Tag sehr authentisch auf ihrem Blog über ihre Kunst. Ihre Stärke im Netz ist ihr Kommunikationsvermögen. Sie hat in den vergangenen konsequent ihr Fans auf Facebook aufgebaut. Sie baut mit viel Engagement die Zahl der Abonnenten ihres Blogs aus, stärkt in den letzten Wochen ihre Kommunikation auf Twitter und beginnt auch Google+ den Austausch wieder. Was Ihr bei der Arbeit im Netz hilft, ist ihre Bekanntheit als Künstlerin und ihre Arbeit im Netz … 😉 Susannes „Schwäche“ ist, dass sie in der Vergangenheit noch weniger im Bereich SEO gemacht hat als ich. Dieses würde bedeuten, dass nach einigen Tagen Pausen auf dem Blog, Facebook und Twitter die Besucherzahlen sinken werden.
Was hat mir der Vergleich gebracht? Im Bereich Aquarell Malerei ist mein Blog sicher gut positioniert und ich erreiche akzeptable Zahlen für die Seitenaufrufe pro Besucher. Die Frage ist, ob dieses mit den Veränderungen im Bereich der Bildersuche von Google so bleibt, denn bisher gilt, dass Google meine Aquarelle mag. Auch wenn urlspion keine Kennwerte für alle Blog liefert, kann auf Grund des Vergleiches auf bloggerei.de für den Blog von Susanne Haun und meinem Blog mutmaßen, dass „heute“ die Besucherzahlen auf Susannes Blogs trotz der großen Anzahl von Fans und Freunden auf Facebook und Google geringer sind als auf meinem Blog. Noch !!!
Wenn man den Aussagen der #INFOGRAPHIC: SEO IN 2013: THE YEAR OF THE CONSUMER glaubt, dann machen wir vier Blogger schon vieles richtig. Jeder aus seiner Weise. Was für die Entwicklung meines Blogs vielleicht wichtig ist, ist
das tägliche authentische Bloggen wie Susanne Haun,
dass ich auch Themen im Netz aufgreife, die nicht nur meine Aquarelle im Fokus haben, wie es Christian Henner-Fehr macht,
oder das ich intensiver meine Kompetenz darstellen sollte, wie Martin Mißfeldt.
Was aber auf jeden Fall notwendig ist,
sind interessante Inhalte und
eine kluge Erweiterung meine Aktivitäten auf Facebook, Google+ und Co.
Interessante Inhalte sind einfacher zu erstellen, als noch mehr Zeit im Social Web zu verbringen. Es wird auch weiterhin spannend sein, herauszufinden
Was kann ich für meine Aquarelle im Internet besser machen kann? Was würden Sie sich wünschen?
Ein guter Start ins neue Jahr mit einem verkauften Aquarell.
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Ich hatte in den letzten Tages des vergangenen Jahres im Rahmen unseres Jahresrückblicks über unsere Ausstellungen 2012, das Presseecho 2012 und unsere verkauften Bilder berichtet. Das neue Jahr meint es mit uns gut, denn die Liste der verkauften Aquarelle können wir vorführen. Wir konnten von Hanka das Aquarell „Im Gänsemarsch“ verkaufen. Wie in der Vergangenheit auch werde ich unsere verkauften Bilder noch einmal vorstellen. Hanka hatte dieses Aquarellbild nach unserem Aufenthalt ohne Internet, Handy und TV auf dem Berthof gemalt. Wir haben einen wunderbaren Kurzurlaub auf dem Berthof in der untermittelbare Nähe zum Alten Land und zur Elbe verbracht. Neben den diesem Gänsen des Hofes hat Hanka auch das Aquarell „Hahn Willi regelt das“ und das Pastell „Elbufer“ nach diesem Urlaub gemalt. Es war eine schöne Zeit dort mit drei wunderbaren Bildern als Ergebnis. Vielleicht sollten wir viel öfters solche produktive Kurzurlaube machen ;-).
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Im Gänsemarsch (c) Aquarell von Hanka Koebsch
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Hahn Willi regelt das (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Sternzeichen Buch als Weihnachtsgeschenk (c) Karsten Peter
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen zweiten Weihnachtstag. Weihnachten geht mit Riesenschritten vorbei und vielleicht lag ja bei Ihnen auch ein Kalender, ein Sternzeichenbuch oder gar ein Original unter dem Tannenbaum. Wir kennen einige Menschen, die sich über solche Gaben freuen konnten. 😉
Aber Weihnachten und die Zeit zwischen den Jahren ist auch die Zeit Bilanz zu ziehen. In den vergangenen Tagen hatte ich im Sinne eines Jahresrückblicks über unsere Ausstellungen 2012 und das Presseecho 2012 zwei Artikel veröffentlicht. Wir haben immer hin 12 Ausstellungen realisiert und über 1,4 Millionen Zeitungen haben mit Artikeln über meine Aquarelle, unsere Projekte und Ausstellungen berichtet, dazu kommt dann noch das Marketing im Internet. Über die Ergebnisse der Arbeit im WEB hatte ich anlässlich der 500.000 Klicks berichtet. Es war ein arbeitsreiches Ausstellungsjahr mit einem schönen Presseecho. Keine Ausstellung glich der anderen, wir haben viele interessante Menschen kennen gelernt und viel positives Feedback bekommen, entweder direkt in den Gesprächen in unseren Ausstellungen oder auf Grund des Presseveröffentlichungen oder im Internet. Aber das beste Gespräche und die besten Kritiken nutzen nichts, wenn es darum geht die Kosten für die Malerei, die Ausstellungen und den Lebensunterhalt zu sichern. Letzt endlich zählt hierfür nur, die höchste Anerkennung für einen Künstler, wenn Menschen Geld für Kunst ausgeben.
Wir möchten uns bei den Menschen bedanken, die unsere Bilder, Kalender oder Sternzeichen Bücher in Ausstellungen oder im Internet gekauft haben oder Bilder als Auftrag malen lassen haben bzw. Bildrechte kauften, denn diese Menschen haben unsere Malerei und die Projekte in diesem Umfang ermöglicht.
Hier die Übersicht der Bilder, die wir in den vergangenen 12 Monaten verkaufen konnten.
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Unsere verkauften Aquarelle und Pastelle
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Abflug (c) ein Kranich Aquarell von FRank Koebsch
Anfang Oktober (c) Aquarell von Hanka Koebsch
auf der Steilküste (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Auf ein Neues (c) ein Herbst Aquarell von Hanka Koebsch
Ballett – Live (c) Aquarell von Frank Koebsch
Buschwindröschen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Erstes Bunt (c) Miniatur in Aquarell von FRank Koebsch
Erstes Bunt (c) Frühlingsbild in Aquarell von FRank Koebsch
Farben des Sommers (c) Aquarell von Frank Koebsch
Farbspiele im Frühling (a) Aquarell von Frank koebsch
Frühlingserwachen (c) Aquarell mit Buschwindröschen von FRank Koebsch
Gischt am Strand (c) Pastell von Hanka Koebsch
Haedgehalbinsel 2 (c) Aquarell von FRank Koebsch
Hortensie in Weiß (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Impression in Mohn (c) Aquarell von Frank Koebsch (2)
Indian Summer am Tegernsee (c) Aquarell von FRank Koebsch
Klostergarten (c) Aquarell von Frank Koebsch
Kranich im Flug 2 (c) Miniatur in Aquarell von Frank Koebsch
Kranichbalz (c) Miniatur in Aquarell von Frank Koebsch
Lagebesprechung (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Möckelhaus (c) Aquarell von Frank Koebsch
Mohnblüten (c) Aquarell von Frank Koebsch
Richtung Sonne (c) Mohn Aquarell von Hanka Koebsch
schon gehört (c) Möwen Aquarell von Hanka Koebsch
Sommerende (c) Rosen Aquarell von Frank Koebsch
Sternzeichen (See)Löwe (c) Aquarell von Frank Koebsch
Sternzeichen Wassermann (c) Aquarell von FRank Koebsch
Traum im Mohnfeld (c) Aquarell von Frank Koebsch
Warnowterrassen (c) Aquarell von FRank Koebsch
Zwei Möglichkeiten (c) Aquarell von Hanka Koebsch
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Es sind insgesamt 30 Bilder, eine schöne Bilanz ;-). Was uns natürlich dabei interessiert ist, welche Bilder kaufen die Menschen? Wenn man sich die verkauften Bilder anschaut, fällt auf, dass leider nur ein Pastell unter den Bilder ist. Die anderen Bilder sind eine Auswahl unserer Aquarellbilder mit
Acht dieser Bilder sind aus Ausstellungen herausverkauft worden, die anderen 22 über unsere Web Seite, Facebook, Kunstnet und diesen Blog. Bei dieser Verteilung darf man nicht zu dem Schluss kommen, dass die Ausstellungen nicht wirksam sind, sondern dieser ist nur möglich durch das Zusammenwirken von Ausstellungen und Internet.
Wir wünschen allen Besitzern der verkauften Bilder viel Freude.
Vertrag zwischen dem Präsenz Verlag und Hanka & Frank Koebsch
An der Ostsee liegt Schnee und ich habe in den vergangenen Tagen auf meinem Blog Winterbilder von der Ostsee und Bilder vom Rostocker Weihnachtsmarkt gezeigt. Zur gleichen Zeit wird der nächste Frühling vorbereitet. Nicht dass ich heute schon anfange, Frühlingsbilder zu malen. Aber in der Vorweihnachtszeit werden ja auch keine Schokoladenweihnachtsmänner sondern Osterhasen gefertigt. So ist es auch in den Verlagen, denn auf den Buchmessen im Herbst wurde das Programm für den Frühling 2013 vorgestellt. In den vergangenen Monaten ist der Präsenz Verlag auf uns zu gekommen und hat uns gefragt, ob wir Interesse haben, dass der Verlag eine Auswahl unserer Aquarelle als Faltkarte verlegt. Klar haben sich meine Frau und ich mich riesig gefreut, denn dieses ist für jeden Künstler schon eine Anerkennung, wenn ein Verlag anfragt. Also haben wir den haben wir den Vertrag verhandelt, Motive von unserer Web Seite vorgeschlagen, abgestimmt, und so für den Präsenz Verlag aufbereitet, dass sie gedruckt werden können.
Tschüss Ihr Eisheiligen (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Hibiskus – immer wieder eine Pracht (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Hortensie in Blau (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Farben des Sommers (c) Aquarell von Frank Koebsch
Farbspiele im Frühling (a) Aquarell von Frank koebsch
Frühlingserwachen (c) Aquarell mit Buschwindröschen von FRank Koebsch
Sommerwiese 2 (c) ein Löwenzahn Aquarell von FRank Koebsch
Traum im Mohnfeld (c) Aquarell von Frank Koebsch
Drängeln erlaubt (c) Aquarell von Frank Koebsch
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Verkauf von Bildrechten
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Für den Verlag war es überraschend, dass wir nicht mehr alle Blumen Aquarelle haben. Nun wir haben uns in der Vergangenheit immer wieder bemüht unsere Bilder in Ausstellungen sowie durch Marketing im Internet zu verkaufen. Für uns sind in diesem Zusammenhang natürlich zwei Dinge wichtig. Einmal haben wir unsere AGB´s so gestaltet, dass auch bei Verkauf eines Aquarells oder Pastells, die Bildrechte für eine weitere Vermarktung bei uns bleiben. Zum anderen ist es wichtig, dass wir unsere Arbeiten so dokumentiert haben, dass wir sie jeder Zeit in hoher Auflösungen Zeitungen, Zeitschriften oder anderen Kunden zur Verfügung stellen können.
Doch genug der Worte, jetzt muss ich am Nikolaustag raus und Schneeschippen, gefühlte 10 cm Neuschnee bei minus 8 Grad.
Ich glaube Frühlingsaquarelle im Dezember haben ihre Berechtigung.
Ein Schlack, der Böses denkt. Das Internet kann zur Sucht werden oder wir können dort unsere Ressourcen verschwenden. Deshalb bittet Oliver weiter Fragen mit ihm in diesem Kontext zu diskutieren:
Zeitlicher Aufwand für einen Blog
Wie sieht es bei Euch aus? Wie viel Zeit verwendet Ihr täglich, um Euch zu präsentieren oder um Kunst zu erleben? Welchen Stellenwert hat das Internet für Euch beim Thema Kunst? Beeinflusst es Eure Arbeit oder Eurer Erleben von Kunst und wenn ja, wie? Lenkt es von Eurer Arbeit ab oder leidet ihr an einer Reizüberflutung?
Wenn es um Kommunikation, Networking / Zusammenarbeit, Kampagnenmanagement geht, dann ist es konsequent mit den Inhalten des Blogs auch in das Social Networking zu gehen. Ich habe mir die aktuellen Zahlen für die Verweildauer im Social Web angeschaut [1] und [2]. Ich habe mir natürlich nur die Netzwerke angeschaut auf denen ich aktiv bin. Im Mittel ist jeder User pro Tag 38 Minuten auf Facebook, 24 Minuten auf YouTube, 17 Minuten auf Twitter, 12 Minuten auf google+, 8 Minuten auf Xing, 3 Minuten auf Pinterest. In Summe wären dieses 1 Stunde und 42 Minuten.
Addiert man den zeitlichen Aufwand für meinen Blog, mit dem Verweildauer in Social WEB ergeben sich ca. 3 Stunden pro Tag, die ich im Netz arbeitete. Manchmal macht es Spaß im Internet unterwegs zu sein, manchmal habe ich die Nase voll und es ist eine Last, dann es ist toll, ein paar Tage ohne Internet, Handy und Fernsehen zu leben.
Aber ich verstehe das Bloggen, Twittern, Xingen, Facebooken, … wirklich als Arbeit, als Marketing für unsere Ausstellungen, die Aquarellkurse, unser Sternzeichen Buch u.a. Zu den drei Stunden kommt, dann noch weitere Zeit hinzu, um im Web nach Ausstellungslokationen, Partnern und Material zu stöbern, um zuschauen was andere Künstler machen, das Beantworten von Mails, Buchhaltung, Bewerbungen u.v.m. Wenn man sich so einen Tagesablauf eines Aquarellisten anschaut, kann es schon Unmenge Zeit sein, die ich vor dem Laptop verbringe. Als Künstler hofft man natürlich auf viel mehr kreative Zeit. Aber auf Grund meiner Tätigkeit im Vertrieb, Business Development weiß ich das die Gesamtheit der Marketing Kosten gut und gerne 80% und mehr des Aufwandes für ein Produkt, egal ob es sich um ein Bild, eine Ausstellung, ein Konsumprodukt u.a. betragen können 😉
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Möglichkeiten für die Kunst im Internet
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Die Tätigkeit im Internet prägt schon mein Leben ganz entscheidend. Aber ohne das Netz wären auch nicht diese tollen Ausstellungen, diese wunderbaren Augenblicken zustande gekommen, die ich im realen Leben und im Internet mit vielen Menschen teilen konnte.
Besucher unserer Ausstellung zum Flughafen Berlin Tegel (c) Christiane Weidner
Schnappschüsse von der Ausstellungseröffnung in der Galerie Faszination Art (c) Frank Koebsch
Besucher der Ausstellung jazz meets fineart (c) Ulli Schwenn
Neben den eigenen Angeboten im Internet, konsumiere ich auch. Nach unseren Besuchen von Ausstellungen des MOMA, der Tate Galery in der Hafencity Liverpools, der Sagrada Família, der Kunstsammlungen in Dresden, Besuchen in London und und … nutze ich das Internet, wie z.B. die APP der Kunstsammlung der Deutschen Bank und das Google Art Project, um mich über Ausstellungen und Künstler zu informieren. Wunderbare Möglichkeiten und Inspirationen, die ich ohne Internet nie sehen würde und so viele Dinge an denen ich ohne das Internet vorbei gegangen wäre.
Hafencity von Liverpool mit der Tate Galerie (c) Frank Koebsch
Übersicht – App Deutsche Bank Art Works
Sagrada Família (c) Frank Koebsch
Bei solchen Fragestellungen über das Internet ist es wie bei allen Dingen im Leben, es kommt auf die Dosis an. Welche Erfahrungen haben Sie mit der Kunst im Internet?
Im April 2011 haben wir eine besondere Blogparade gestartet. Besonders war diese Blogparade in mehrfacher Hinsicht.
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Blogparade im Bereich der Kultur
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Blogparade als Marketinginstrument im Bereich der Kunst
Blogparaden wurden zu dieser Zeit in vielen Bereich realisiert, aber nicht im Bereich der Kunst und Kultur. In den letzten Monaten hat sich dieses kaum geändert. Es gibt zwar immer mehr Blogs im Bereich der Kunst und Kultur, aber eine wirkliche Zusammenarbeit gibt es kaum. Doch gibt es sehr positive Entwicklungen. So gab es zum Beispiel im Februar 2012 folgenden Aufruf zur MUSEO-Blog-Parade 2012: Was ist Euer herausragendes Thema für 2012?
Aber wie steht es im Bereich des Social Web für bildende Künstler aus?
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Es ist erkennbar, dass sich im internet und den Diskussionen auf Kongressen kaum Beispiele über Gemeinschaftsprojekte im Bereich der Bildenden Künstler gibt. Auch der Bundesverband Bildender Künstler und die Landesverbände informieren kaum oder gar nicht über die Möglichkeiten und bieten keine oder nur unzureichende Möglichkeiten zur Weiterbildung. Viele bildende Künstler nutzen heute selbstverständlich Web Seiten, Facebook, Blogs, Twitter,Xing, Google+, Pinterest u.a. Aber es gibt nur sehr wenige bildende Künstler, die diese Medien zur Zusammenarbeit für gemeinsame Projekte und Ausstellungen nutzen. Aus meiner Sicht hat die Vernetzung einen sehr großen Wert. Vernetzung heißt für mich Austausch und Zusammenarbeit im Netz und realen Leben, arbeitsteiligen Agieren. Hier ist mir jede Idee, jeder Partner willkommen und ich freue mich immer wieder neue Dinge auszuprobieren. So hatte ich die
mit vorangetrieben. Es war besonders interessant, dass 10 total unterschiedliche Menschen im Netz zusammen arbeiteten. Es gab unter ihnen keinen einzigen, der alle Beteiligten persönlich kannten. Alle Beteiligten sind im Bereich der bildenden Kunst seit mehreren Jahren tätig – jeder auf seiner Art uns und Weise. Alle von uns waren in unterschiedlicher Weise im Bereich Social Media tätig. Klar alle von uns betrieben einen Blog, einige agierten auf Facebook aber kaum einer mit einer ausreichenden Reichweite auf Twitter schon gar nicht auf Google+ oder Pinterest. Was alle von uns auszeichnete, war die Neugier etwas Neues auszuprobieren. Hier noch einmal die Auflistung der beteiligten Künstler und die diskutierten Fragen.
Was sehr interessant war, dass für das Feedback in den Blockparade nicht mit der Bekanntheit der Künstler einherging. Viel mehr kam es darauf an, die Menschen im Netz anzusprechen, sich zu beteiligen. Die Ergebnisse dieser Blogparade konnten sich sehen lassen. Es sind nicht nur die Klicks, die Kommentare und das Ranking sondern auch die Anerkennung und die Reputation im Web und der Presse. So wurden folgende Beiträge im Web
Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier 2011 – 4
Die Ergebnisse der Blogparade und das Feedback bestärkten mich darin konsequent die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern zu suchen und für Ausstellungsprojekte das Web zu nutzen. Hier einige Beispiele dafür
Ich bin also Überzeugungstäter, wenn es um Themen und Projekte der Vernetzung geht. Die Ergebnisse und Aussagen des Trendbarometer Kreativwirtschaft 2012: Ausbau von Kooperationen als Schlüsselstrategie kann ich nur unterstreichen. So ist auch nicht verwunderlich, dass wir uns für die nächsten Tagen wieder an einer neuen Blogparade im Bereich der Kunst und Kultur versuchen werden 😉
Mit meinen Kranich Aquarelle habe ich Glück. Sind Kraniche für mich Glücksvögel? Vielleicht ja, aber ich glaube man kann sagen, es ist das Glück des Tüchtigen. Einmal habe ich mich über mehrere Jahre hinweg mit den Kranichen und der Aquarellmalerei beschäftigt. So ist eine recht große Anzahl von Kranich Aquarellen entstanden. Zum anderen habe ich versucht, meine Aquarell Bilder so gut wie möglich in Ausstellungen und auf unserer Web-Seite zu präsentieren. Dieser Aufwand zahlt sich immer mehr aus, denn ich hatte vor wenigen Tagen berichtet, dass ich zwei Kranich Aquarelle verkauft habe. Gesten Abend konnte ich über das Internet ein weiteres Kranich Aquarell verkaufen. Das Aquarell „Abflug“ habe ich heute verpackt und zur Post gebracht. Bilder verkaufen ist Arbeit. Aber gute Aquarelle und einige Kenntnisse im Bereich Suchmaschinen OptimierungSEO kann diese Arbeit wesentlich erleichtern.
Ich hatte schon mehrmals über meine Bestrebungen berichtet, dass meine Aquarelle von Google gut gefunden werden. In der Regel erntete ich damit als Reaktion Schulterzucken oder die Bemerkungen, dass dieses Anstrengungen nicht lohnen werden, dass ich mich lieber auf das Malen konzentrieren soll, …. Ich habe die Auffassung, Künstler müssen als Unternehmer handeln und wenn ich mich mit dem Gedanken trage Bilder verkaufen zu wollen, muss ich auch etwas dafür tun. Neben den Ausstellungen 2012 gehört auch die Arbeit im Internet dazu. Dieses bedeutet die Aquarelle so in Netz zu stellen, dass Sie von den Menschen gefunden werden. Die Ergebnisse im Bereich der Suchmaschinen Optimierung SEO können Sie am besten werten, wenn Sie mit der Testsuche und Bildsuche von Google nach Kranich Aquarell suchen 😉
Kranich Aquarell – Ergebnisse in der Google Bildersuche
Kranich Aquarell – Ergebnisse in der Google Textsuche
Weitere Ergebnisse der SEO für meinen Blog finden Sie unter:
Hurra, ich habe wieder Bilder verkauft 😉 und arbeite auch an zwei Aufträgen. Die beiden verkauften Bilder möchte ich „zum Abschied“ noch einmal in meinem Blog zeigen. Es ist immer erstaunlich, wie der Verkauf von Bildern von statten geht. Für mich ist es sinnvoll Ausstellungsbetrieb und das Internet zu verbinden, denn viele Menschen besuchen eine Ausstellung nehmen eine Visitenkarte oder einen Flyer mit und schauen später im Netz, was sie über den Künstler noch entdecken können. Andere nutzen Einladungen und Flyer, um sich bereits vor der Ausstellung zu informieren. Aber darüber hatte ich bereits in dem Artikel Reicht für den Verkauf von Bilden nur das Internet? berichtet. Doch eines ist heute eine Binsenweisheit, ohne das Internet geht es gar nicht.
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Bilder online verkaufen
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Saturday Night Fever – Aquarell von Frank Koebsch (c)
Ich erhielt in den vergangen Tagen eine Anfrage zu einem Aquarellbild aus dem Jahr 2008. Es ging um eines meiner Jazz Aquarelle, das Bild Saturday Night Fiber. Ich hatte dieses Bild schon mehrmals ausgestellt, z.B. bei unserer Ausstellung jazz meets fine art in der Greifswalder Galerie im IPP oder bei meiner Ausstellung Jazz in den Ministergärten in Berlin. Doch dieses Bild fand bisher in keiner Ausstellung einen Käufer. Der Verkauf des Bildes kam über Kunstnet.de zustande. Damit solche Fälle immer wieder mal eintreten, versuche ich meine Aquarellbilder an einigen Stellen im Internet zu präsentieren. Klar nutze ich unsere Homepage und diesen Blog. Ich betreibe den Umgang weiteren online Plattformen wie den Umgang mit einem Schaufenster. Auf vielen Plattformen habe ich kein Feedback, nur geringe Klickraten bekommen, also habe ich diese Plattformen nicht mehr gepflegt oder der Betreiber selbst investiert nichts mehr in die Pflege der Online Plattformen. Ein gefährliches Unterfangen….
Aktuelle (?) „Schaufenster“ um meine Bilder online zu kaufen, finden Sie unter