Aber der Besuch des Gutes Groß Siemen mit seinem Rosenpark und seiner Orangerie haben uns gezeigt, dass die Rosen auch wunderbare Motive für Sommer Aquarelle sind. Es war einfach herrlich, zwischen den großzügig angelegten Beeten mit einer riesigen Vielfalt von Blüten und Blumen zu spazieren. An einigen Randlagen waren Lila Mohn und Klatschmohn, Lavendel u.a. als Farbtupfer neben den Rosen zu sehen. Der Park ist ein beliebtes Ausflugsziel, wenn Sie Interesse haben fahren Sie doch mal am Wochenende vorbei. Es lohnt sich. Auch wir waren bei unserem Besuch nicht alleine. Eine Gruppe von feschen Gärtnerinnen war ebenfalls im Park. Mit Ihren Hüten erinnerten die Damen mich an den kommenden Ladies Day. Hanka und ich werden sicher noch viele Male nach Groß Siemen zurückkehren, um zu verschiedenen Zeiten die Rosenblüte zu erleben. Bei den vielen, vielen verschiedenen Rosen musste ich sofort an, Martina Wald mit ihrer Rosensammlung denken. Martina Wald ist Zeichnerin und in dem Projekt hat sie sich vorgenommen, 999 Rosen zu zeichnen. In dem Rosenpark gibt es eine solch wunderbar große Anzahl von verschiedenen Blüten, dass es Spaß machen würde, Rosen als Zeichnungen und Aquarelle vor Ort zu erstellen. Doch sehen Sie selbst ….
Sommerende (c) Rosen Aquarell von Frank Koebsch
Rosen und Lavendel ein wunderbares Motiv (c) Frank Koebsch
Rosen im Park von Groß Siemen als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (9)
Rosen im Park von Groß Siemen als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (7)
Rosen im Park von Groß Siemen als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (2)
Rosen im Park von Groß Siemen als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (3)
Blüten in der Herbstsonne (c) Rosen Aquarell von Frank Koebsch
Rosen im Park von Groß Siemen als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (4)
Regentag (c) ein Rosenaquarell von Hanka Koebsch
Rosen im Park von Groß Siemen als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (5)
Rosen verbreiten Freude (c) Aquarell von Frank Koebsch
Rosen im Park von Groß Siemen als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (6)
Gelbe Rosen (c) Aquarell von FRank Koebsch
Rosen im Park von Groß Siemen als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (1)
Parkanlage von Groß Siemen (c) Frank Koebsch (8)
Parkanlage von Groß Siemen (c) Frank Koebsch (7)
Parkanlage von Groß Siemen (c) Frank Koebsch (6)
Parkanlage von Groß Siemen (c) Frank Koebsch (5)
Parkanlage von Groß Siemen (c) Frank Koebsch (4)
Orangerie im Rosenpark Groß Siemen (c) Frank Koebsch (3)
Orangerie im Rosenpark Groß Siemen (c) Frank Koebsch (2)
Orangerie im Rosenpark Groß Siemen (c) Frank Koebsch (1)
Parkanlage von Groß Siemen (c) Frank Koebsch (3)
Parkanlage von Groß Siemen (c) Frank Koebsch (2)
Lila Mohn im Rosenpark Groß Siemen (c) Frank Koebsch
Lila Mohn (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Klatschmohn im Rosenpark Groß Siemen (c) Frank Koebsch (1)
Parkanlage von Groß Siemen (c) Frank Koebsch (1)
Gutshaus von Groß Siemens (c) Frank Koebsch (1)
Gutshaus von Groß Siemens (c) Frank Koebsch (2)
fesche Gärtnerinnen beim Ladies Day im Rosenpark von Groß Siemen (c) Frank Koebsch
Stimmung eines Regentages über Groß Siemen (c) Frank Koebsch (2)
Stimmung eines Regentages über Groß Siemen (c) Frank Koebsch (1)
Bis zum nächsten Besuch dort, werden wir versuchen, dieses oder jenes Foto als Idee für ein Aquarell zu verarbeiten. Für mehr als ein paar Schnappschüsse war unser Ausflug nicht gedacht, denn nach einer Stunde zog über Groß Siemen ein Gewitter auf und es wurde noch ein richtiger Regentag. Trotz des regnerischen Abschlusses bleibt das Fazit: Rosen verbreiten Freude und
Der Rosenpark von Groß Siemen ist ein Paradies mit vielen Rosen als Motive für unsere Aquarelle 😉
Blüten in der Herbstsonne (c) Rosen Aquarell von Frank Koebsch
Rosen verbreiten Freude (c) Aquarell von Frank Koebsch
Die letzten Blüten Im Herbst (c) ein Rosen Aquarell von FRank Koebsch
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Ich habe versucht, die Rosen zu malen als die letzte Herbstsonne ihre Blüten zum Leuchten brachte, eben die letzten Blüten im Herbst. Meine Frau Hanka hat für ihr Rosenaquarell „Regentag“ eine andere Situation gewählt. Wer kennt so eine Situation nicht, es regnet schon den ganzen Tag und dann für einen kleinen Moment tauchen ein paar Sonnenstahlen auf ;-).
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Regentag (c) ein Rosenaquarell von Hanka Koebsch
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In diesem Fall treffen die Sonnenstrahlen auf Hanka´s Rose, bringen Teile der Blüte zu leuchten, zaubern ein ganz besonders Licht auf die Blätter und Stiele, bringen die Wassertropfen zum Glitzern. Hanka für Ihr Aquarell Fontenay Aquarellbüttenblock (feinkörning, 300g/m2) und Schmincke Aquarellfarben gewählt. Ich denke es ist eine gute Wahl, denn so konnte sie einen wunderbaren Lichtblick für so einen Regentag auf das Aquarellpapier zaubern.
Zurzeit hat Martina Wald die Rose Nr. 156 gezeichnet und bis zum gesteckten Ziel ist es noch ein weiter Weg. Aus diesem Grund lädt Martina Wald Gastkünstler ein, ihre Zeichnungen auf Ihrem Blog zu zeigen. Ich möchte heute einige der
hier zeigen, um die weitere Menschen zu begeistern, sich mit Ihren Zeichnungen an der Aktion 999-Rosen-Zeichnungen zu beteiligen. Für alle Interessenten hat Martina Wald hier Teilnahmebedingen auf einem Informationsblatt zusammengestellt. Doch nun möchte ich Ihnen die Rosenzeichnungen zeigen, die mir besonders gefallen haben.
Gabi Stark stellt sich auf dem Blog der Rosenzeichnungen mit folgenden Worten vor:
Ich bin Gabi Stark und male Aquarelle und seit zwei Jahren zeichne ich auch sehr gerne mit einem Tuschpinsel. Martina hat mich gebeten, eine Rose beizusteuern. Ich dachte: „Rosen? Hab ich noch nie gemalt!“ Aber bei genauer Durchsicht meiner Bilder fand ich einige Aquarelle und später auch Zeichnungen. Zeichnen ist neben dem Aquarell zu meiner zweiten Leidenschaft geworden. Wenn ich unterwegs bin, habe ich immer einen Block und meinen Tuschpinsel dabei. Ich zeichne vorwiegend auf 30×30-Format. Der passt super in eine große Handtasche. Manchmal zeichne ich auch in ein Buch im Format A5, dann aber mit Füllfeder.
Rosenzeichnung von Annakatharina Lobsiger Sorensen
Annakatharina Lobsiger Sorensen stellt sich auf dem Blog der Rosenzeichnungen mit folgenden Worten vor:
“Diese Rose schaut mich jeden Morgen an, wenn ich in der Küche den Fensterladen öffne. Sie ist über Nacht zwischen dem Fenster und dem Laden eingeklemmt und wohl deshalb immer noch da; zwar teilweise schon braun und verblüht, aber eine Knospe trotz selbst dem kürzesten Tag im Jahr! Die habe ich also verewigt, auf einem Schemel stehend, genau so, wie ich sie in der kurzen Zeit zwischen Menü-Plan und Weihnachtseinkaufsliste schreiben, eben sah. Zu mehr langte es nicht.”
Susanne Haun stellt sich auf dem Blog der Rosenzeichnungen mit folgenden Worten vor:
“Die Rose schaut auf eine lange Tradition zurück. Sie wurde in China ab ca. 2700 v. Chr. kultiviert. Heute gelten einige Arten als gefährdet, da die Züchtungen immer mehr die natürlich gewachsenen Rosen verdrängen.
Ich zeichne Rosen, weil es meine Lieblingsblüten sind. Ich empfinde sie als sinnlich und die Stacheln sind zur wunderschönen Blüte ein gelungener Kontrast.
Ich lege mich nicht auf die natürlichen Rosenfarben fest, ich benutze die Farben, die ich gerade auf meinem Arbeitstisch zu stehen habe.”
Blüten in der Herbstsonne (c) Rosen Aquarell von Frank Koebsch
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Ich mag die Vielfältigkeit der verschiedenen Lösungsmöglichkeiten, um Blüten von Rosen zu gestalten. Also wenn Sie Lust haben stöbern Sie doch mal auf dem Blog: http://rosenzeichnungen.wordpress.com/. Ich wünsche Martina Wald viel Spaß und Erfolg mit ihren Zeichnungen. Gleichzeitig möchte ich mich bei allen Gastkünstler und Martina Wald für den Einblick in das Medium der Zeichnungen von Rosen bedanken. Aber ich werde bei meinen Rosen Aquarellen bleiben 😉
Heute möchte ich Ihnen ein Projekt von Martina Wald vorstellen. Martina ist Zeichnerin und mich fasziniert als Aquarellist ganz einfach, was man mit einer Linie anstellen kann, wie man ganz „einfach“ das Wesentliche erfassen und doch viel ausdrücken kann. Besonders hatten es in der Vergangenheit die Jazz Zeichnungen von Martina angetan, ein wunderbarer Kontrast zu meinen Jazz Aquarellen. Dieses war auch der Grund, dass ich mich riesig gefreut hatte, dass Martina meiner Einladung nach Rostock gefolgt war und mit mir und anderen im Rahmen der Ausstellung see more jazz in fine art ausgestellt hatte. Ich hatte in den vergangenen Wochen angefangen, einige meiner Rosen Aquarelle zu zeigen, denn ich hatte mich von den letzten Blüten im Herbst verleiten lassen Rosen zu malen. In diesem Zusammenhang bin ich auf das Projekt
von Martina aufmerksam geworden. Ich liebe den Gegensatz zwischen einer Zeichnung, dem Spiel mit den Linien und Schraffuren und einem Aquarell mit Farben, Tonwerten, Flächen, und Verläufen – zwei unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten in der Kunst und zwei wunderbare Darstellungsmöglichkeiten 😉
Die letzten Blüten Im Herbst (c) ein Rosen Aquarell von FRank Koebsch
Rose 105 (c) Zeichnung von Martina Wald
Rose 108 (c) Zeichnung von Martina Wald
Sommerende (c) Rosen Aquarell von Frank Koebsch
Gelbe Rosen (c) Aquarell von FRank Koebsch
Rose 133 (c) Zeichnung von Martina Wald
Rose 144 (c) Zeichnung von Martina Wald
Martina hat es sich vorgenommen 999 Rosen zu zeichnen und lädt auf Ihrem Blog andere Künstler ein, sich zu beteiligen. Wenn Sie Lust haben, schauen Sie doch mal die Rosenzeichnungen der Gastkünstlern auf Martins Blog an oder am besten beteiligen Sie sich doch selbst mit einer Zeichnung einer Rose an dem Projekt. Es sind dort bereits, wunderbare Blüten und Blumen zu sehen. Ich werde in den nächsten Tagen einige Zeichnungen und Bilder von Künstlern vorstellen, die sich beteiligen. Lassen Sie sich dann überraschen, wie vielfältig 999 Rosen als Zeichnung aussehen können.
Im Idealfall ist der Kunstmarkt arbeitsteilig organisiert. Künstler produzieren ihre Arbeiten, die Galerien und Kunstvermittler kümmern sich um die Vermarktung der Kunst. Es werden durch die GaleristenAusstellungen und die Teilnahme an den Kunstmessen organisiert. Und wenn die Künstler richtig erfolgreich sind, werden sie eingeladen in renommierten Kunstvereinen,Biennalen und Museen auszustellen. Bei den größeren Ausstellungen, Kunstvereinen, Biennalen und Museen kümmert sich ein Kurator, um … Ja um was kümmert sich ein Kurator? Wenn man sich in einigen Artikeln der wohl größten und wichtigsten Ausstellung des vergangenen Jahres der dOKUMENTA (13) umschaut, wird man auch nicht schlauer. Die Zeitschrift art schrieb hierzu am 29.10.2010 unter der Überschrift: AGENTEN, BERATER UND SEITENWEISE THEORIE zu den Kuratoren der dOKUMENTA (13). O.k. im einfachsten Fall kann man sich auf die Definition von Wikipedia zurück ziehen:
Im Museumsbetrieb wird der Verantwortliche einer Sammlung oder Ausstellung als Kurator bezeichnet. |1|
Als freien Kurator bezeichnet man in der zeitgenössischen Kunst einen Ausstellungsmacher, der außerhalb einer wissenschaftlichen Sammlung Ausstellungen (Kunstverein, Biennalen, documenta) organisiert. |1|
In Stiftungen reichen die Aufgaben der Kuratoren in unterschiedlichen Ausprägungen von einer rein beratenden Tätigkeit, z. B. für den Vorstand oder die Geschäftsführung, bis hin zur Genehmigung des Stiftungshaushalts, der Kontrolle der Stiftungstätigkeit und der Wahl von Vorstand oder Geschäftsführung. |1|
Nun wie in vielen Bereichen des Kunstmarktes sind die Begriffe und Bezeichnungen nicht geschützt, es gibt keinen notwenigen Abschluss oder keine Zulassung, um Berufsbezeichnungen Künstler, Galerist oder Kurator zu führen. Dieses führt dann aus zweifacher Sicht zu einer Inflation bei der Benutzung der Begriffe. Menschen schmücken sich nicht erst seit Münchhausen und Gutenberg gerne mit Titeln und wichtigen Geschichten. Zum anderen funktioniert die o.g. Arbeitsteilung nur für die Spitze der Pyramide. Über 90% aller Künstler werden nie auf der documenta, einer international renommierten Kunstmesse oder Museum ausstellen. Deshalb nehmen etliche Künstler die Sache selbst in die Hand und organisieren alleine, als Projekt mit anderen Künstlern und Partnern Ausstellungen. So wurde bereits im Jahr 2009 der Tod der klassischen Kuratoren vorausgesagt.Wenn Künstler ihre Ausstellungen alleine organisieren, sie dann Kuratoren? Ausstellungsmacher sind sie auf jeden Fall 😉 Ich bin mit dieser Frage bei der Organisation meiner ersten großen Ausstellung mit neun anderen Künstlern konfrontiert worden, und hatte den Hut als „Kurator“ auf. Was meinen Sie: Darf sich ein Künstler Kurator nennen?
Ich habe die meisten unserer Ausstellung alleine organisiert. Habe Kontakte für Ausstellungen geknüpft, Vereinbarungen mit Kommunen, Sponsoren und Galerien getroffen, Künstler für die Ausstellungen gewonnen, geprüft, ob ihre Werke in das Ausstellungskonzept passen oder mit ihnen gemeinsam das Ausstellungskonzept entwickelt. So sind Ausstellungen entstanden wie z.B.
Das nächsten Projekte mit mehreren Partnern und Ausstellungsorten steht vor der Tür, wieder treibe ich die Organisation, kontaktiere die Partner, Sponsoren, erstelle Ausstellungskonzepte, …. Bevor ich den Gutenberg mache, was meinen Sie:
Das Jahr geht zu Ende und seit einigen Jahren ist es „inn“, Jahresrückblicke zu veröffentlichen. Im Fernsehen laufen etliche Shows, die Zeitungen und Zeitschriften spendieren etliche Seiten hierfür. Sogar Facebook bietet in diesem Jahr eine Funktion hierzu an. Es wird automatisch
„ein Überblick über deine 20 wichtigsten Momente des Jahres, welche sich aus Lebensereignissen, vergrößerten Beiträgen und deinen beliebtesten Meldungen zusammensetzen“
erzeugt. Nun ja, es ist eine Automatik 😉 Ich werde den Jahresrückblick lieber wie in den vergangenen Jahren 2011, 2010, 2009 per Hand erstellen und folgendes allen anderen Überlegungen voran stellen:
Ich möchte an dieser Stelle allen Danke sagen, die geholfen haben, um Ausstellungen zu organisieren und auszurichten, an die Menschen, die durch Hinweise geholfen haben, dass meine Bilder besser geworden sind, an die Käufer unserer Bilder und Kalender, die ganz wesentlich dazu beitragen unsere Malerei zu finanzieren und die Besucher unsererHomepageund dieses Blogs, die mit Diskussionen und Beiträgen, diesen Blog lebendig halten.
2012 war ein aufregendes Jahr mit Projekten im Netz und wunderbaren Ausstellungen. Es sind viele Bilder entstanden und ich habe eine Menge gelernt. Doch der Reihe nach, als erstes möchte ich Ihnen die Ausstellungen noch einmal im Überblick vorstellen.
Jeannine Platz liest Texte von Anette Pehnt aus unserem Sternzeichen Buch 1
Frank Koebsch, Karsten Peters und Kersstin Mempel in der Matinee Sternzeichen
Kratzmannschen – Kate – Domizil des Stapelfelder Kulturkreis e.V. (c) Frank Koebsch 1
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Ausstellung im Kieler Atelierhaus Anscharpark
Den Abschluss unseres Ausstellungsjahres bildete eine Ausstellung unserer Sternzeichen im Kieler Atelierhaus Anscharpark. Für unsere Ausstellung in Kiel hatten Susanne Haun und Kerstin Mempel die Idee, einen Teil unser Aquarelle, Bilder und Zeichnungen in Form der Sternbilder zu hängen. Also wurden bekannte Sternbilder wie der Große Wagen auf die Wände der Ausstellungsräume imAtelierhaus Anscharpark übertragen. Anstelle der Sterne wunden unsere Bilder positioniert und diese mit Schnüren verbunden und so entstand Stück für Stück unsere „eigene“ Milchstraße.
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Atelierhaus im Anscharpark (c) Frank Koebsch
Gäste in unserer Ausstellung im Atelierhaus im Anscharpark (c) Frank Koebsch
Interessierte Besucher in unser Kieler Sternzeichen Ausstellung (c) Frank Koebsch
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Es war ein arbeitsreiches Ausstellungsjahr. Keine Ausstellung glich der anderen, wir haben viele interessante Menschen kennen gelernt und viel positives Feedback bekommen.
Doch dieses ist schon
ein weiteres Kapitel unseres Jahresrückblicks 2012.
Was bleibt sind ein paar Reflexionen 😉 Reflexionen, die ich auf den verglasten Oberflächen der gerahmten Jazz Drawings von Martina Wald und meinen Jazz Aquarellen eingefangen habe.
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Reflexionen zur Ausstellung see more jazz in fine art (c) Frank Koebsch 3
Reflexionen zur Ausstellung see more jazz in fine art (c) Frank Koebsch 2
Reflexionen zur Ausstellung see more jazz in fine art (c) Frank Koebsch 1
Reflexionen auf den Jazz Drawings von Martina Wald (c) FRank Koebsch 3
Reflexionen auf den Jazz Drawings von Martina Wald (c) FRank Koebsch 2
Reflexionen auf den Jazz Drawings von Martina Wald (c) FRank Koebsch 1
Unser Feedback, es hat Spaß gemacht – Volker Kurz, Frank Koebsch, Conny Schwarz, Uli Schwenn
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Und Reflexionen im Sinne des Feedbacks. Feedback im Sinne von Telefonaten, Gesprächen, Mails und Tweets habe ich einige bekommen. Aber auch die Organisatoren des Jazzclubs Rostock und des Jazzdiskurs Rostock haben das Festival und die Ausstellung reflektiert. Das Ergebnis, es wird auch nächstes Jahr zum Jazzfestival see more jazz vom 16. bis zum 18. August 2013 eine Ausstellung geben. Ich bin gespannt auf die Auswahl der Bands und die Konzeption der Ausstellung 😉
Doch wie heißt es so schön, nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung. So freue ich mich auf die Eröffnung unser Ausstellung in der Galerie Severina am 07. September 2012 um 19.00 Uhr in Bad Doberan. Und wenn Sie 09. September, den Sonntagvormittag noch nichts vorhaben, empfehle ich Ihnen den Jazzbrunch in der Schwarzen Scheune in Teutendorf mit Andreas Paternack. Also wenn Sie Lust haben kommen Sie doch vorbei. Wir freuen uns auf Ihr Feedback, Ihre Reflexionen zu unseren Ausstellungen 😉
Nach getaner Arbeit – Ausstellung see more jazz in fine art
Das Team der ausstellende Künstler Volker Kurz, Frank Koebsch, Conny Stark, Ulli Schwenn bei der Ausstellung „see more jazz in fine art“
Eine Bassklarinette – Das Instrument von Jürgen Plato im Rahmen der Vernissage unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
Jürgen Plato in Zwiegespräch mit dem Trompeter von Conny Stark auf der Eröffnung unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
Jürgen Plato mit seiner Bassklarinette in der Vernissage unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
Für viele ein gemütlicher Abend, die Vernissage unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
Frau Höppner (Galerie Severina) und Herr Gröning im Gespräch mit Frank Koebsch im Rostocker Hof
Glückliche Gäste bei der Vernissage für unsere Ausstellung „see more jazz in fine art“
Interessierte Besucherinnen in unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
Interessierte Besucherin in unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
Ulli Schwenn und Volker Kurz bei der Eröffnung unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
Angeregte Gespräche im Rahmen der Vernissage für unsere Ausstellung „see more jazz in fine art“
Gut gesucht das Büfett von PORTOLA bei der Vernissage unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
Impressionen aus unserer Ausstellung „see mor jazz in fine art“ im Rostocker Hof
Jazz von Jürgen Plato in der Vernissage der Ausstellung „see more jazz in fine art“
Da gibt es etwas zu fotografieren – Conny Stark, Ulli Schwenn und Frau auf unserer Ausstellung „see more fine jazz in fine art“
Mit Spaß dabei – Conny Stark, Ulli Schwenn und Frau auf unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
René Gesche – Jazzdiskurs, Andreas Martens – Jazzclub und Frank Koebsch eröffnen die Ausstellung
Eröffnung unser Ausstellung „see more jazz in fine art“
Blick auf die Besucher der Ausstellung – see more jazz in fine art
Die ersten Besucherinnen bei unserer Ausstellung see more jazz in fine art
Die erste Besucherin bei unserer Ausstellung see more jazz in fine art
Jürgen Plato spielt sich für unsere Ausstellung „see more jazz in fien art“ ein
Conny Stark im Gespräch mit Jürgen Plato in unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“
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Ich möchte mich bei den vielen Gästen, René Geschke, Andreas Martens, Jürgen Osterthun vom Portola und meinen Mitstreitern Conny Stark, Martina Wald, Volker Kurz und Ulli Schwenn ganz herzlich für den Abend bedanken. Es war für viele ein schöner Abend. Wenn Sie die Ausstellung noch nicht besucht haben, schauen Sie doch mal in den nächsten Tagen im Rostocker Hof vorbei und besuchen Sie unsere Ausstellung „see more jazz in fine art“.
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Flyer für die Austellung „see more jazz in fine art“