Ostseekinder malen ihr großes Bild

Ostseekinder malen ihr großes Bild

Das Malen mit Kindern macht immer wieder Spaß

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Es macht immer wieder Spaß mit Kindern zu malen. Ein wenig Übung habe ich noch von unseren drei Kindern und unserer Enkelin. Aber dieses hilft nicht wirklich, wenn es darum geht mit dreißig oder mehr Kindern zu malen und zu basteln. Aber ich mag diese Herausforderungen. Christiane WeidnerSusanne Haun und ich haben in der Vergangenheit schon in unserer Ausstellung über den Flughafen Tegel mit Kindern Papierflugzeuge gebastelt und einen Weitflugwettbewerb veranstaltet. Sehr zum Schrecken einiger Kunstliebhaber, aber für uns war der Kinderlärm in der Ausstellung erwünscht. In einer Ausstellung meiner Kranich Aquarelle habe ich mit 125 Kindern Kraniche gemalt und gebastelt. Als Hanka und ich im vergangenen Jahr unsere Aquarelle im Krummen Haus in Bützow gezeigt hatten, haben uns Kinder einer Grundschule besucht und wir haben gemeinsam bewiesen, dass Ausstellungen und Museen zum Mitmachen und Anfassen sind.  Es hat Spaß gemacht und haben wir auch sofort zu gesagt, als man uns fragte, ob wir in unserer Gemeinde den Malwettbewerb „Kinder malen ihr Dorf“ unterstützen wollen. Am Ende des Wettbewerbs haben wir gemeinsam mit Kindern unser Dorf gemalt. Es waren wunderbare Erlebnisse für uns und die Kinder. Dieses war für mich auch die Motivation, es wieder einmal mit den Kids zu probieren. Doch dieses Mal kamen die Kinder nicht in eine Ausstellung sondern ich ging eine Schule. Entstanden ist diese Idee bei Rostock kreativ 2016 in der Kunsthalle Rostock. Ich hatte dort zeitweise gemeinsam mit drei Generationen an einem großen Bild gemalt. Frau Radder, eine Erzieherin der Grundschule Ostseekinder, war mit einigen Kindern mit dabei in der Kunsthalle. Sie war davon angetan, wie ich mit den Kids beim Malen umgehe. Sie hat gemeinsam mit Ihren Kollegen diskutiert, ob ich Projekttage in Schule begleiten soll. Vergangene Woche Freitag war es dann so weit. Die Grundschule Ostseekinder feierte ihren Namenstag. Um diesen Tag würdig zu begehen, hatten die Lehrer und Verantwortlichen tolle Projekttage für ihre Schüler organisiert. Und ich war durfte ein kleiner Teil davon sein 😉

Ein Bild zeigt wie die Ostseekinder Rostock, ihre Stadt am Meer sehen

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Ostseekinder malen Meer und Schiffe - Ostsee Zeitung 2016 05 21
Ostseekinder malen Meer und Schiffe – Ostsee Zeitung 2016 05 21

Als ich hörte, dass ich mit 50 Kindern gemeinsam malen sollte, ergab sich die Frage, wie können wir gemeinsam ein großen Bild malen. Ich habe eine Idee auf gegriffen, die ich im vergangenen Jahr zum Start einer Malreise auf Rügen ausprobiert habe. Ich hatte mit einer Gruppe von Menschen mit Assistenzbedarf ein großes Rügenbild gemalt und erfahren Malen bedeutet Lebensfreude. Das Konzept ist eigentlich ganz einfach. Ich habe die Bildidee in vier Segmente aufgeteilt. Pro Segment wird eine große Leinwand genutzt und die Gestaltung der Leinwände schafft die Verbindung zwischen den Segmenten. Hierbei kommen mir immer wieder meine Erfahrungen mit den Aquarellen auf Leinwand zu gute. Für die Ostseekinder hatte ich mir überlegt, dass wir gemeinsam unsere Heimatstadt Rostock, die Stadt an der Ostsee malen. Um den 50 Kindern Platz zu geben, habe ich vier Leinwände 60 x 90 cm gekauft und grundiert. Ein der Leinwand sollte für die Stadt, eine für den Strand, eine für die Ostsee und die letzte für den Himmel über den Meer dienen. Um den Kindern in meine Idee einzubeziehen, habe ich im Kunstraum der Grundschule an der Tafel eine Skizze von den Möglichkeiten erstellt. Es dauerte nicht lange, bis die Kinder anfingen, auf der Tafel und den Leinwänden meine Idee weiterzuentwickeln. Wir haben in vier Gruppen gearbeitet und jede der Gruppe sollte eine der Leinwände gestalten. Den Mutigsten der einzelnen Gruppen habe ich die Aufgabe gestellt, die Leinwand zu bemalen. Es war spannend nach der Grundierung am Strand den Ostseesand aufzukleben, die Wellen in die Ostsee zu malen und Wolken zu gestalten. Die anderen Kinder konnten entsprechend ihren Neigungen und Interessen kleine Bestandteile des Bildes malen. Es war spannend zu sehen, welche Ideen die Kids aufgegriffen haben, was sie selbst entwickelt haben, wie unterschiedlich die kleinen Persönlichkeiten mit den Motiven umgegangen sind. Für die Malerei konnten wir Papier von Hahnemühle nutzen. Hahnemühle hatte in der Vergangenheit für solche Veranstaltungen Zeichenblöcke Junior zu Verfügung gestellt. Bei den vielen Veranstaltungen mit den Kindern hat sich dieses Papier immer wieder bewehrt. Gemalt haben wir mit wasservermalbaren Colour GRIP Stiften von Faber Castell, die uns von Heinr. Hünicke Rostock zu Verfügung gestellt wurden. Einen großen Dank an die Firmen, ohne deren Unterstützung solche Veranstaltungen nicht möglich wären. Die Kinder haben die Materialien genutzt, um Muscheln, Quallen, Fischen, Krabben, Krebse,  Robben, Seesterne, Möwen, Kraniche, Boote, Schiffe, Flugzeuge, Hubschrauber, Heißluftballons, Leuchttürme, Kirchen, Häuser, Spielplatze, spielende Kinder, Autos, Blumen, Bäume, …. zu malen. Einfach eine wunderbare Vielfalt, die wir wie ein Collage dann zu einem großen Ganzen zusammen gefügt haben. Es ist ein wunderbares Bild entstanden. Doch sehen Sie selbst hier ein paar Schnappschüsse von dem aufregenden Tag.

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Das Bild der Ostseekinder (c) FRank Koebsch
Das Bild der Ostseekinder (c) FRank Koebsch

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Gefreut habe ich mich auch, dass die kreativen Stunden der Kinder der OstseeZeitung einen Artikel wert war. Jürgen Falkenberg hatte uns besucht und den Artikel „Ostseekinder malen Meer und Schiffe“ veröffentlicht. Für mich ein schöner Gradmesser ob die Kinder bei Males ihres Bildes Spaß hatten 😉  Ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit, mit Kindern zu Basteln und Malen. Einen solchen Event bereiten der NABU Schwerin und ich für den Herbst bereits vor. Wir werden im Herbst passend zum Kranichzug in der Umweltstation Schwerin Kraniche basteln und malen. Doch bis dahin freue ich mich über das große Bild der Ostseekinder.

Kraniche in Aquarell

Kraniche in Aquarell

Unter dieser Überschrift berichtet die Ostsee Zeitung über unsere Ausstellung im Salzmuseum Bad Sülze

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Ich habe in den vergangenen Tagen immer wieder über unsere Ausstellung „Frühling im Land“ berichtet. Mit den Berichten über unsere Sonderausstellung in Bad Sülze bin ich aber nicht alleine, denn die Ostsee Zeitung hat unter der Überschrift „Kraniche in Aquarell“ einen weiteren Bericht veröffentlicht. Edwin Sternkiker hat einen guten Artikel mit einer kleinen Übersicht über unsere Malerei erstellt. Hierfür unseren besten Dank an ihn 😉

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Kraniche in Aquarell unter diesem Titel berichtet die OstseeZeitung über unsere Ausstellung
Kraniche in Aquarell unter diesem Titel berichtet die OstseeZeitung über unsere Ausstellung

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Wenn Sie sich weiter über unsere Ausstellung informieren wollen, finden Sie hier ein paar Schnappschüsse von der Vernissage. Neben den Kranichen in Aquarellen zeigen wir weitere Frühlingsaquarelle wie zum Beispiel Tulpen, Buschwindröschen, Magnolien, Aquarelle von Menschen u.a. Bei der Auswahl der Bilder mit den Menschen, haben wir uns von Goethes Ostspaziergang leiten lassen, denn die Menschen egal ob Alt und Jung haben sich nach der Sonne gesehnt, leben auf und genießen der Frühling. Für uns ein Szenario mit unwahrscheinlich vielen wunderbaren Motiven in den sich verändernden Städten und Landschaften an der Ostsee. Nutzen Sie doch einfach in den nächsten Tagen die Chance, um die Ausstellung in Bad Sülze zu besuchen. Hier eine kleine Auswahl der gezeigten Aquarelle.

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Zum Abschluss haben wir uns noch ein kleines Highlight überlegt. Bestandteil der Ausstellung sind auch Sternzeichen, die im Rahmen des Projektes Faszination Sternzeichen entstanden sind. Doch was haben die Sternzeichen mit dem Frühling zu tun? Nun um diese Frage zu klären, lade ich recht herzlich zur Finissage am 25.04.2014 um 19.00 Uhr ein ;-).

Doch erst einmal freuen wir uns über Ihre Feedback zu unserer Ausstellung und den Kranichen in Aquarell.

Kreativsaison Mecklenburg

Kreativsaison Mecklenburg

Ein kreatives Projekt, um eine Region in Mecklenburg zu entwickeln

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Kloster zum Heiligen Kreuz (c) Frank Koebsch
Kloster zum Heiligen Kreuz (c) Frank Koebsch

An den vergangenen Tagen war ich zu Veranstaltungen unterwegs, die von dem Projekt Kreativsaison Mecklenburg organisiert wurden. Am Abend des 29.01. 2013 gab es eine Einladung zu einen Ideen- und Projektwerkstatt in das Kulturhistorische Museum Rostock im Kloster zum Heiligen Kreuz. Am 30.01.2013 wurde zu einen Podiumsdiskussion „Tourismus mit Kultur machen“ in die Kunsthalle Rostock eingeladen. Bei Veranstaltungen mit solchen Aufgabenstellungen und Zielen ist erst einmal zu klären

Wer oder was ist die Kreativsaison Mecklenburg?

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Kreativsaison Mecklenburg
Kreativsaison Mecklenburg

Die Kreativsaison Mecklenburg ist eine Initiative von Katharina Trabert und ihrem Netzwerk smARTourism. Für mich entwickelt diese Initiative richtig Drive, fasst Dinge an und bringt Menschen zusammen, woran sich Kommunen, Tourismusverbände u.a. nicht heran getraut haben oder gescheitert sind. Aber warum gelingt einer Person mit einigen Partnern etwas zu bewegen, wo andere Menschen, Institutionen und Unternehmen seit einigen Jahren nur rumstümpern? Einmal ist es der Erfahrungshorizont. Katharina Trabert bringt aus ihrer Vergangenheit Erfahrungen mit, die sie außerhalb Mecklenburg Vorpommerns sammeln  konnte. Zum anderen macht sie nicht an Stadt-, Kreis- und Vereinsgrenzen Halt und begegnet Menschen und Unternehmen ohne Vorurteile. Sie gewinnt Partner und begeistert, diese für eine Zusammenarbeit. So wurde aus einer Initiative ein Projekt. Auf der Webseite des Projektes heißt es dazu

Die Kreativsaison startet als Pilotprojekt in der Region zwischen Wismar und Rostock, nördlich der A20 und sucht weitere Mitgestalter und Menschen mit Ideen. Sie wurde von smARTourism entwickelt und wird unter der Trägerschaft des Kunstverein Roter Pavillon (Bad Doberan) umgesetzt. Kooperationspartner sind Künstler, Orte der Kultur, Vereine, Gemeinden und touristische Unternehmen. Das Projekt wird durch den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Wer weitere Informationen sucht, dem kann ich diese Hintergründe, die Veröffentlichung in der Ostsee Zeitung mit der Zwischenüberschrift Initiative wünscht Synergien zwischen Tourismus und Kunst und den Mitschnitt vom Kulturjournal des NDR 1 Radio MV vom 10.10.2012 empfehlen.

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Ideen- und Projektwerkstatt der Kreativsaison Mecklenburg

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Ideen- und Projektwerkstatt im Kloster zum Heiligen Kreuz (c) Kreativsaison Mecklenburg
Ideen- und Projektwerkstatt im Kloster zum Heiligen Kreuz (c) Kreativsaison Mecklenburg

In der Ideen und Projektwerkstatt am Dienstagabend ging es um ganz konkrete Dinge. Wie können Informationen über die Angebote der Ateliers und Veranstaltungshinweise an die Touristen gebracht werden. Welche Medium ist, das richtige und wie kann es finanziert werden? Eines ist klar, die Hotels wollen keine tausenden Flyer und die Touristinformationen in den Städten bedienen oft nur die großen Anbieter, einen übergreifenden Veranstaltungskalender und eine Übersicht mit den vielen regionalen Angeboten gibt es nicht. Wie können Touristen in die Kröpeliner Tor Vorstadt Rostocks gelockt werden? Wie können Stadtführungen organisiert werden, die die Galerien und Ateliers mit einbeziehen? Wie kann eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Künstler entwickelt werden? Wie kann das Angebot von Künstlern für eine Kooperation mit Hotels und Gutshäusern aussehen? Und viele, viele andere Fragen mehr.

Ich habe mich sehr gefreut an dem Abend bekannte Gesichter zu treffen. Einmal Frauke Lietz – Sie ist die Projektleiterin des Projekts „Die Kunst von Kunst zu leben – Kunst & Kulturtourismus“. Frauke Lietz hat sich die Kreativsaison eingebracht und fördert die Umsetzung der ersten vier Projektwerkstätten. Aus meiner Sicht richtig klasse, denn Frau Lietz bringt einen riesigen Erfahrungshorizont und Netzwerk in das Projekt ein.

Rossiniwoche (c) Kreativsaison Mecklenburg
Rossiniwoche (c) Kreativsaison Mecklenburg

Eine weitere Bekannte war Anna Silberstein, von der Produzentengalerie artquarium. Anna Silberstein ist als Künstlerin und Macherin „ihres“ artquarium seit Jahren erfolgreich unterwegs. Sie will sich, um bessere Vermarktungsmöglichkeiten ihrer Galerie und der KTV  kümmern.

Mein Fazit von dem Abend: Es war interessant und und es gibt viele Ideen. Spannend ist immer, was dann wirklich konkret umgesetzt wird. Aber es gibt die ersten guten Beispiele, wie hier die Zusammenarbeit des Hotels Upstalsboom in Kühlungsborn mit einer Goldschmiedin, einer Fotografin und dem Sternekoch Tillmann Hahn als Arrangement HerzensZeit. Ein guter Anfang – weitere Angebote sind auf der Web Seite zu finden, wie z.B. die ROSSINI: MUSIKALISCHE OSTSEEWOCHE.

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Mit diesen positiven Eindrücken von der Ideen- und Projektwerkstatt habe ich mich auf die Podiumsdiskussion in der Kunsthalle Rostock am nächsten Tag und die weitere Zusammenarbeit gefreut.

Entdecken Sie doch auch die Kreativsaison Mecklenburg mit ihren wachsenden Angeboten.

Marketing und Pressearbeit für unsere Ausstellung in der Galerie Severina

Marketing für unsere Ausstellung in der Galerie Severina

Ausstellungshinweise im WEB

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Ich berichte immer wieder über unsere Medien- und Pressearbeit für Ausstellungen. Dieses ist im Web eine gute Gelegenheit noch einmal auf unsere Ausstellungen aufmerksam zu machen und mich gleichzeitig bei den Menschen zu bedanken, die uns unterstützt haben. Über  Unsere Ausstellung in der Galerie Severina wurde zu Beispiel auf den Seiten MV-Travel.de,  Mecklenburg – Vorpommern Exklusiv,  OstseeGuide.de, nordostseemagazine.de u.a. berichtet. Ich möchte mich ganz herzlich für die Hilfe bedanken.

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Pressearbeit für unsere Ausstellung

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Kühlungsborner Magazin
Kühlungsborner Magazin

Das Marketing im Web ist aber nur ein Teil der notwendigen Arbeit, wenn man Menschen auf die Ausstellungen aufmerksam machen will. Nach wie vor informieren sich die meisten Menschen in Zeitungen und Zeitschriften über Veranstaltungen, damit hat eine Pressemitteilung immer noch einen großen Wert. Den größen Erfolg hat man, wenn die Arbeiten im Internet und mit der Presse  verzahnt werden. So war es wichtig, dass gleich zu Beginn die OstseeZeitung mit einem kleinen Artikel über unsere Ausstellung in der Galerie Severina berichtete. Damit wurde schnelle viele Menschen informiert. Der zweite Schritt war, dass unsere Ausstellung im Rahmen der 6. Bad Doberaner Kulturnacht beworben wurde. Als letzten wichtigen Schritt konnten wir eine Veröffentlichung im Kühlungsborner Magazin vereinbaren. Passend mit einem wunderbaren herbstlichen Titelblatt verweist das Magazin auf unsere Ausstellung mit den herbstlichen Aquarellen in der Galerie Severina.

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Unsere Ausstellung in der Galerie Severina
Unsere Ausstellung in der Galerie Severina

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Roter Pavillon im Herbst (c) ein Aquarell vom Doberaner Kamp - Frank Koebsch
Roter Pavillon im Herbst (c) ein Aquarell vom Doberaner Kamp – Frank Koebsch

Blick auf das Münster (c) Aquarell von Frank Koebsch
Blick auf das Münster (c) Aquarell von Frank Koebsch

Weißer Pavillon im Herbst (c) ein Aquarell vom Doberaner Kamp - Frank Koebsch
Weißer Pavillon im Herbst (c) ein Aquarell vom Doberaner Kamp – Frank Koebsch

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Nutzen Sie doch das sonnigen Herbstwetter in den nächsten Tagen und besuchen Sie

Unsere Ausstellung in der Galerie Severina

 

Rostock – kreativ war ein voller Erfolg

Rostock – kreativ war ein voller Erfolg

5.000 Menschen besuchten Rostock – kreativ

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Rostock kreativ - vor dem Ansturm (c) Frank Koebsch 2
Rostock kreativ - vor dem Ansturm (c) Frank Koebsch 2

Ich hatte vor einigen Tagen über die Ausstellung Rostock – kreativ 2012 in der Kunsthalle Rostock berichtigt. Es beteiligten sich über 400 Hobbykünstler an dieser Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle und der OstseeZeitung organisiert wurde. Die Ausstellenden waren stolz darauf ihre Malerei oder Skulpturen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Kollegen, Freunde und die Familien wurden eingeladen und so besuchten von Donnerstagnachmittag bis Montagabend über 5.000 Menschen die Ausstellung. Meinen Glückwunsch an Hans-Werner Alshuth dessen Bild durch die Besucher als das Lieblingsmotiv der Ausstellung gewählt wurde. Meinen Dank auch an das Team der Kunsthalle, das diese Aktion erst möglich machte.

Aber nicht nur die Macher der Ausstellung und der Preisträger hatten einen Grund zur Freude.

Besucherrekord durch Rostock – kreativ

Informationsverteilung durch Vernetzung meines Blogs
Informationsverteilung durch Vernetzung meines Blogs

Bei einem so großen Interesse an der Ausstellung Rostock – kreativ und Themen rund um die Malerei in den letzten Tagen, ist es nicht verwunderlich, dass auf Grund meines Artikels Rostock – kreativ 2012 und der Informationsverteilung viele Menschen sich über die Ausstellung auf meinem Blog informierten. Ich hatte Informationen zu der Veranstaltung und den Link meines Blogartikels auf Facebook, Twitter, dem Blog Rostock-heute und Foren wie Kunstnet.de, die Aquarellgasse und das Aquarellforum veröffentlicht. Dieses führte dazu, dass vier Tage lang ab dem 02. Februar täglich 300 bis 600 mehr Klicks auf meinen Blog zu verzeichnen waren. Am Freitag den 03. Februar konnte ich einen neuen Besucherrekord durch Rostock – kreativ und 1.249 Klicks auf meinem Blog verzeichnen. Ein schönes Ergebnis, dass bei mir als Blogger das Herz höher schlagen lässt. Aber gleichzeitig ergibt sich bei solchen Betrachtungen Fragen auf: Warum blogge ich? und Wie kann der Blog noch erfolgreicher gestaltet werden?

Rostock – kreativ war ein voller Erfolg
Rostock – kreativ war ein voller Erfolg

Bei der Ausstellung in der Kunsthalle Rostock nahmen über 400 Hobbykünstler teil, ein Drittel von Ihnen das erste Mal. Da das Interesse der Teilnehmer und Besucher ungebrochen ist, kann man nur zu einem Schluss kommen: Rostock – kreativ war ein voller Erfolg

Kunstbörse der OstseeZeitung 2011

Bummel durch Rostocker Galerien

und die Ausstellung in der HMT

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Kulturhistorisches Museum im Kloster „Zum Heiligen Kreuz“ (c) Frank Koebsch
Kulturhistorisches Museum im Kloster „Zum Heiligen Kreuz“ (c) Frank Koebsch

Gestern war ich wieder in Rostock unterwegs, ich habe Galerien und die Ausstellung der 19. Kunstbörse der Ostseezeitung in der HMT besucht. Ich war z.B. in der Galerie Klosterformat. Ich habe Bücher „Mit Tusche zeichnen und kolorieren“ von Susanne Haun abgeben und habe mich mit Frau Lamberz ausgetauscht. Ich freue mich auf den Kunstmarkt am 2. Advent, am 03. und 04. Dezember 2011 den Frau Lamberz mit vielen Künstlern im Kulturhistorischen Museum im Kloster „Zum Heiligen Kreuz“ organisiert hat, Mein Weg führte mich weiter in die Produzentengalerie artquarium, wo ich mit Anna Silberstein plauschte, z.B. über den Kunstfriedhof der Forschungsgruppe Kunst in den vergangenen Tagen.

Aber besonders gespannt war ich auf die Ausstellung der 19. Kunstbörse in der Hochschule für Musik und Theater in Rostock.  Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder mit großem Interesse die Ausstellungen der Kunstbörse verfolgt. Hier finden Sie einen Bericht über meinen Besuch der Ausstellung der Kunstbörse 2010 und hier eine Auflistungen der beteiligten Künstler an der 18. Kunstbörse und der Kunstbörse 2009.

In diesem Jahr sind auf der Kunstbörse folgende Künstler vertreten: Barbara Burck, Bernd Kommnick, Elvira Martens, Hagen Stüdemann, Paula Holunder, Moritz Götze, Heike Hünniger, Matthias Dettmann, Bianka Marschall, Arndt Weigend, Gerlinde Creutzburg, Heiko Krause und Núria Quevedo.

Einigen der ausstellenden Künstler bin ich schon öfters persönlich begegnet oder habe zu mindesten ihre Werke mehrmals gesehen. Hier zwei Beispiele, bei Hagen Stüdemann habe ich vor Jahren mal einen Portraitkurs gemacht und die Bilder von Moritz Götze hatte ich 2010 in der Galerie der AIDA bella und in diesem Jahr auf der AIDA blu gesehen. Nun wenn Sie mich nach meiner Meinung fragen, war ein wenig enttäuscht. Ich hatte bei Besuch der Ausstellung der Kunstbörse, das Gefühl, dass die vergangenen Ausstellungen mit mehr Liebe gehangen und organisiert wurden. Es ist ein persönliches Gefühl, welches durch viele Kleinigkeit genährt wird.

Aber dieses machte die Bildern, Grafiken und Drucken der einzelnen Künstler nicht schlechter. Besonders interessant fand ich die Bilder in Öl „Strandszene“ und „Am Meer“ von Barbara Burck, die Siebdruck „Rückblick“ und „Daphne II“ von Hagen Stüdemann, die Bilder „Landschaft mit Echo oder während wir Brücken bauen“ und „Im Wort oder von 3 Dichtern“ von Gerlinde Creutzberg und die Grafiken von Moritz Götze. Schauen Sie mal bis zum 25. November vorbei, die Künstler haben es verdient und die HMT ist als wunderschönes Bauwerk auch immer einen Besuch wert.  Den Künstler und den Gästen wünsche ich ein tolle Versteigerung am Abend des 25. November.

Die Forschungsgruppe Kunst toppt zurzeit alle Ausstellungen in Rostock

Der Kunstfriedhof vor der Galerie artquarium eine gelungene Aktion

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Zurzeit erweckt ein Kunstprojekt in Rostock reges Interesse. Es ist weder die Ausstellung für den Rostocker Kunstpreis 2011 in der Kunsthalle Rostock noch die OZ-Kunstbörse 2011 in der hmt – Hochschule für Musik und Theater. Vielmehr ist es eine Aktion der Forschungsgruppe Kunst, die vor der Galerie artquarium  von Mittwoch den 09.11.11 ab 11.00 Uhr bis Freitag 11.11.11 ca. 09.00 Uhr stattfindet. Die Forschungsgruppe Kunst organisiert einen Kunstfriedhof. Auf der HomePage der Forschungsgruppe Kunst heißt es

Wir, die Forschungsgruppe Kunst initiieren dieses Projekt und werden mit über 20 Künstlern einen inszenierten Kunstfriedhof in Sperrmüllmanier durchführen. Wir wollen den Passanten animieren eine Fürsorgepflicht für die verbannten Werke zu entwickeln. Wir wollen Ihm Zurufen … habt ein Herz für die gescheiterte Kunst!

Der Passant entscheidet: „Ist das Kunst oder kann das Weg!“.

Die Aktion kommt bei den Rostockern sehr gut an, es herrscht reger Betrieb vor der Galerie artquarium in der Wasser Str. Einmal hat es sich in Rostock rumgesprochen und zum anderen hat die Presse die Aktion aufgegriffen. Die OstseeZeitung berichtete am Donnerstag unter der Überschrift „Kunstfriedhof – bis das Speermüllauto kommt“, der OstseeAnzeiger zeigt sogar auf der Titelseite ein großes Foto als Aufmacher. Ich habe es leider nicht geschafft, mir den Kunstfriedhof im Original anzusehen. Aber ich habe es geschafft mit Anna Silberstein Schmuckdesignerin und Betreiberin der Galerie artquarium zu mailen. Sie hat mir drei Fotos von der Aktion zur Verfügung gestellt, die innerhalb von zehn Stunden aufgenommen wurden.

Für mich ist es eine klasse Aktion der Forschungsgruppe Kunst und ich wünsche allen zum Ausklang der Aktion noch viel Spaß.

P.S. Danke an Anna Silberstein für die Mails und die Fotos

Welchen Wert hat eine Presseveröffentlichung?

Internet versus Presse – Wen erreicht man wie und wo?

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Internet versus Presse - Wen erreicht man wo und wie?
Internet versus Presse – Wen erreicht man wo und wie?

Ich versuche kontinuierlich PR Arbeit über unsere Ausstellungen und Projekte zu machen. Ich nutze hierfür verschiedene Foren, wie Kunstnet,  artoffer aber auch Facebook, Twitter, Xing,  meinen Blog, unsere Web- Seite und versuche die Beiträge hierzu mit vertretbaren Auswand breit zu streuen. Bei den Ausstellungsankündigungen nutze ich dazu noch etliche weitere Veranstaltungskalender und Presseportale versuche neben der Arbeit der Galerie oder des Ausstellungspartners die lokale Presse, das lokale Kabelfernsehen, den NDR einzubinden. Wenn möglich versuche ich auch in Zeitungen und Zeitschriften Artikel, Interviews  zu platzieren. Dieses war bisher meine Antwort auf die Frage: Internet versus Presse – Wenn erreicht man wie und wo?

Als Beispiel für die Pressearbeit habe ich drei Beispiele herausgesucht. In der Zeitschrift palette & zeichenstift konnte ich über eine Reihe meiner Löwenzahn Aquarelle und insbesondere über die Kombination von Fotos mit meiner Aquarellen auf Leinwand einen Beitrag veröffentlichen. In der Zeitschrift atelier – Die Fachzeitschrift für Künstlerinnen und Künstler wurde ein Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch veröffentlich. Hier konnten wir über unsere konzertierten Marketingaktion, die Blogparade „10 Fragen zur Kunst“ berichten. Das dritte Beispiel ist ein Portrait von mir in der OstseeZeitung. Drei ganz unterschiedliche Beiträge zu ganz verschiedenen Themen, in ganz verschiedenen Presseerzeugnissen mit einer unterschiedlichen Leserschaft.

Ein Löwenzahn-Aquarell mal anders © Copyrigth Palette
Ein Löwenzahn-Aquarell mal anders © Copyrigth Palette

Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier 2011 - 4
Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier 2011 – 4

Portrait über Frank Koebsch in der OZ vom 09. August 2011
Portrait über Frank Koebsch in der OZ vom 09. August 2011

Ich denke immer wieder darüber nach, was für die PR Arbeit für mich die richtige Mischung ist. Welchen Stellenwert eine Presseveröffentlichung, ein Beitrag im Fernsehen oder Rundfunk hat?

Nun einen neuen Anstoß hat mir hierzu Christian Henner-Fehr gegeben. Er hat meinen Beitrag Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier kommentiert.

Die Leserzahlen aus der Online- und der Offline-Welt, sprich Blog und Artikel in einer Printzeitschrift sind nur teilweise miteinander vergleichbar. Ein Zeitschriftenartikel wird jetzt gelesen, später ist er dann aber auch weg und kaum noch jemand wird ihn lesen.

Ein Blogbeitrag fängt unter Umständen im Suchmaschinenranking das Wandern an und erreicht auch Monate später noch jede Menge Zugriffe. Auch meine Zugriffszahlen sind am ersten Tag nicht so, dass ich mit einem Printartikel mithalten kann. 5 Monate später sieht die Sache dann aber schon anders aus. Die Zahl der Blogposts, die mittlerweile fünfstellige Zugriffszahlen haben, steigt kontinuierlich an. Ich denke, diesen Unterschied darf man nicht vergessen, wenn man beide Kanäle miteinander vergleicht.

Hier hat Christian natürlich Recht. Nun ich habe gleich man nach gesehen, welche Beiträge auf meinem Blog fünfstellige Zugriffszahlen haben. 😉 Hier die drei erfolgreichsten Artikel.

Hieran sieht man schon, dass sich die Blogs von Christian und mir unterscheiden. Es ist sicher das Ranking des, aber auch das Thema und damit der adressierte Kreis der Leser. An dem Ranking arbeite ich 😉 So konnte sich mein Blog im August im WIKIO Ranking für das Thema Kultur, von Platz 129 auf den Platz 89 verbessern und in vielen Themen der Aquarellmalerei ist mein Blog gut positioniert.

Aber wenn ich andere Menschen außerhalb des Themas Aquarell erreichen will, bietet mein Blog nicht die Voraussetzungen. Bei einer Bewerbung in einer Galerie, in einem Kunstverein, bei einen möglichen Sponsor, einer Ausstellungsankündigung zählt eine Veröffentlichung in der Presse oft wesentlich mehr als der eigene Blog, Gastbeiträge auf anderen Blogs, die eignen Web Seite oder sogar auch mehr ein Text auf der WEB Seite des NDR.

Waran liegt dieses?

Welche anderen Medien nutzen Sie, um sich über Kultur zu informieren?
Welche anderen Medien nutzen Sie, um sich über Kultur zu informieren?

Aber genug dieser Fragen. Mein Fazit ist, ich muss mir Gedanken machen, wenn ich wo und wie erreiche. Wenn ich dann weiß, dass bei Bewerbungen und Ausstellungsankündigungen Presseartikel notwendig sind, muss ich eine wirkungsvolle Presse absichern. Gleiches gilt für eine gute Arbeit im Netz. Christian Henner-Fehr kennt die Zusammenhänge noch viel besser als ich ;-), denn er verwies in seinem Kulturmanagement Blog auf  Artikel: Wer informiert sich online über Kulturveranstaltungen? Eine Umfrage liefert aufschlussreiche Ergebnisse – auf eine vom Online KulturKalender freikarte.at durchgeführten Umfrage. In dieser Umfrage fiel mir die Abbildung: Welche anderen Medien nutzen Sie, um sich über Kultur zu informieren? ins Auge.
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Das Fazit heißt für mich die Arbeit im Internet und mit der Presse verzahnen.

Dieses ist eine Sicht. Aber was mich viel mehr interessiert ist

  • Welche Erfahrungen haben Sie mit der Pressearbeit?
  • Wo sind Veröffentlichungen in der Presse wirkungsvoller als ein Artikel im Netz und umgekehrt?

Interview auf XING mit Frank Koebsch

Ich ;-) (c) Selbstportrait in Aquarell von Frank Koebsch
Ich 😉 (c) Selbstportrait in Aquarell von Frank Koebsch

In einem Interviewletter© von Xing ist ein „Interview“ von mir erschienen. Ich beteilige mich immer ganz gerne an solche Aktionen, um ein wenig eine Positionsbestimmung für mich selber zu treiben.  Hier ein Versuch von Antworten auf ein paar Fragen….

Was machen Sie – womit verdienen Sie Ihr Geld?
Ich suche Wege mit der Kunst und Kreativen Ideen Geld zu verdienen, immer ein wenig mehr 😉

Wo leben und arbeiten Sie aktuell?
Nach 20 Jahren Pendeln zwischen meiner Familie und Arbeitsorten in Berlin, Bremen, Frankfurt / Main, Hamburg, Hannover, Luzern… leben wir in Sanitz 15 km östlich von Rostock.

Was schätzen Sie an Ihrem jetztigen Arbeits- bzw. Lebensstandort?
Das platte Land mit der Ostsee, immer etwas Wind und seine Menschen.

Wo würden Sie gerne arbeiten und leben, wenn Sie völlig freiwählen könnten?
Noch dichter an der Ostsee, im Sommer auf Rügen, im Winter in Rostock.

Welchen Beruf hätten Sie gerne ergriffen?
Ich musste mich nach meiner Einschätzung zwischen Ingenieur, Lehrer und bildender Künstler entscheiden. Ich habe mit dem Broterwerb, dem Ingenieur begonnen…

Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?
Ich möchte musikalisch sein, singen, tanzen und ein Instrument spielen können, https://frankkoebsch.wordpress.com/2010/06/14/jazz-in-red/ so organisiere ich z.B. Ausstellungen zum Thema Jazz http://jazzmalerei.wordpress.com/

Was würden Sie gerne tun, wenn es nicht zu verrückt wäre?
Mich zur Ruhe setzen.

Was ist Ihre größte Stärke? 
Ich glaube Kreativität, neue Wege suchen, aus 1 & 1 mehr als 2 machen, dieses ist oft das Feedback anderer Menschen.

Welche Eigenschaften schätzen Sie an einem Gesprächspartner am meisten?
Ehrlichkeit und wenn er mich begeistern kann.

Wer gehört zu Ihren Vorbildern? 
Eine Menge Menschen, die ihr Leben Tag für Tag meistern, Macher im kleinen und großen.

Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?
Ungeduld.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?
Mit meiner Frau unterwegs sein, neue Ideen aushecken und ausprobieren, Malen und noch mal Malen, Lesen…

Woran denken Sie bei dem Wort Glück? 
Meine Frau, meine Familie, mein zuhause, Freunde, Kollegen.

Wie lautet Ihr Lebensmotto? 
In Anlehnung an Einstein – Phantasie und Kreativität sind wichtiger als Wissen, Wissen ist begrenzt und nur durch Phantasie und Kreativität entsteht neues. Und: Wer nicht wag, der nicht gewinnt.

Wen oder was würden Sie gerne jetzt aktuell finden? 
Alte und neue Freunde.

Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Mir geht es gut, wenn …. 
…die Sonne scheint und ich die Achtung meiner Frau, unserer Kinder, von Freunden und Kollegen habe.

Ihre Lieblingskünstler?
Lebenskünstler im positiven Sinne.

Wenn Sie mehr über mich wissen wollen, dann kann ich Ihnen folgende Links empfehlen

Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier

oder

Ein Portrait über Frank Koebsch in der OstseeZeitung

Rostock unter den besten drei Aufsteigern und …

ich bin ein Rostocker 😉

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Rostock - Das ist es (c) Frank Koebsch
Rostock – Das ist es (c) Frank Koebsch

Ich bin in Rostock geboren, hier zur Schule gegangen und und….. bin sicher nicht ganz unvoreingenommen, denn auch mit Stationen in Berlin, Bremen, Frankfurt / Main, Hamburg, Hannover, Luzern, …. konnte und wollte ich mich nie ganz von Rostock lösen. Wir leben heute im Speckgürtel von Rostock und so freue ich mich über positive Nachrichten. In der OstseeZeitung stand am 16.08.2011 ein Artikel mit der Überschrift  Rostock unter den besten drei Aufsteigern.  Es geht nicht um den FC Hansa sondern das neue Städteranking der Zeitschrift Capital 09 / 2011.  In der OZ war auf Seite 6 zu lesen

„Um elf Plätze gestiegen – damit hat sich Rostock deutlich verbessert“, erklärt feri-Ökonom Manfred Binsfeld.

Die Hansestadt punktet …. mit ihrer Universität sowie den Forschungseinrichtungen…

Der Prognose zufolge wird Rostock auch bis zum Jahr 2017 wirtschaftlich weiter zulegen..

Da fällt ein Bekenntnis, dass man Rostocker ist leicht. 😉 Nun aber nicht nur bei solchen Nachrichten mag ich Rostock. Ich habe Szenen und Ansichten meine Geburtsstadt immer wieder in Aquarell gemalt, egal ob es Bilder von den Windjammern der HanseSail sind, Bilder aus dem Stadthafen, Warnemünde oder die Silhouette der alten Hansestadt  Rostock,….  Ich mag Rostock.

Hanse-Wahrzeichen bei Nacht (c) Aquarell von Frank Koebsch
Hanse-Wahrzeichen bei Nacht (c) Aquarell von Frank Koebsch

Päckchen im Hafen (c) Aquarell mit Windjammern von FRank Koebsch
Päckchen im Hafen (c) Aquarell mit Windjammern von FRank Koebsch

Rostocker Altstadt bei Nacht (c) Aquarell von Frank Koebsch
Rostocker Altstadt bei Nacht (c) Aquarell von Frank Koebsch

Stadtmauer bei der Nikolaikirche (c) Aquarell von Frank Koebsch
Stadtmauer bei der Nikolaikirche (c) Aquarell von Frank Koebsch

Sommertag am Alten Strom (c) Aquarell von Frank Koebsch
Sommertag am Alten Strom (c) Aquarell von Frank Koebsch

Haedgehalbinsel 1 (c) Aquarell von FRank Koebsch
Haedgehalbinsel 1 (c) Aquarell von FRank Koebsch

P.S. Wer weitere Aquarelle von mir sehen möchten,  kann ich Ihnen unsere aktuelle Ausstellung in den Stadtwerken Rostock empfehlen. Wenn Sie evt. auch mal gemeinsam mit mir im Stadthafen Rostock malen wollen oder überhaupt mal einen Aquarellkurs besuchen wollen, auf der Rückseite des Flyers finden Sie Beschreibungen von Aquarellkursen an den Volkshochschulen in Rostock und Schwerin.

Ankündigung der Aquarellkurse von Frank Koebsch an den VHS Rostock und Schwerin
Ankündigung der Aquarellkurse von Frank Koebsch an den VHS Rostock und Schwerin
Ausstellungsankündigung für unsere Ausstellung im Haus der Stadtwerke Rostock
Ausstellungsankündigung für unsere Ausstellung im Haus der Stadtwerke Rostock