Besuch von Schülern in unserer Ausstellung im Krummen Haus
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Direkt im Anschluss nach Eröffnung unserer Ausstellung „Bei uns entdeckt“ war eine 4. Klasse der Grundschule Bützows in unserer Ausstellung zu Gast. Es war spannend mit den kleinen Gästen. Es war vorteilhaft, das unsere Aquarelle und Pastelle Motiven zeigen, wie man die bei uns in Mecklenburg überall entdecken kann, Blumen und Blüten, Möwen, Spatzen, Kranichen, Booten und Schiffen, Landschaften, Badeszenen uvam. Spannend war es von den Schülern zu hören, ob und welche Ausstellungen und Museen sie schon mal besucht hatten und welche Art von Bildern ihnen gefallen. Die Antworten zeigten, dass die Kids nur in den wenigsten Fällen Erfahrungen mit Ausstellungen und Museen haben. Einmal liegt es an dem Angebot durch die Eltern und die Schule. Zum anderen verbanden viele der Kindern, Ausstellungen und Museen leider mit Aussagen, wie bloß nicht anfassen, leise sein, nicht zu verstehen u.a. In diesem Zusammenhang kamen wir dann auch auf abstrakte Malerei zu sprechen, denn Kinder erwarten, dass sie den Inhalt der Bilder erfassen können. Erst über Parallelen zu etwas ganz alltäglichen wie die Motiven auf ihren Shirts, zu den Kritzeleien in ihren Heften konnte ich ihnen ein wenig nahe bringen, dass es manchmal mehr auf die Stimmung, die Formen und Farben ankommt, als auf das Erkennen eines Motives. Diese Diskussion war dann für die Schüler und mich der willkommene Anlass, um sich die Bilder von Hanka und mir anzuschauen. Die Kinder fragten mir einige Minuten lang Löcher in den Bauch und erzählten, was sie am liebsten malen.
Krummes Haus Bützow (c) Frank Koebsch (1)
Plakat der Ausstellung von Hanka u Frank Koebsch im Krummen Haus Bützow
Bei uns entdeckt – eine Ausstellung von Hanka u Frank Koebsch im Krummen Haus in Bützow
Warten auf die Kinder oder Ruhe vor dem Sturm im Kummen Haus Bützow (c) Frank Koebsch (2)
Vorbereiten auf das Basteln und Malen mit Frank Koebsch im Krummen Haus Bützow (2)
Kinder entdecken mit Frank Koebsch die Ausstellung (c) Sabine Prescher (4)
Kinder entdecken mit Frank Koebsch die Ausstellung (c) Sabine Prescher (3)
Vorbereiten auf das Basteln und Malen mit Frank Koebsch im Krummen Haus Bützow (1)
Kinder entdecken mit Frank Koebsch die Ausstellung (c) Sabine Prescher (2)
Kinder entdecken mit Frank Koebsch die Ausstellung (c) Sabine Prescher (1)
Das Basteln von Kranichen macht Spaß – Ausstellung von Hanka u Frank Koebsch in Bützow
Das Basteln von Kranichen macht Spaß – Ausstellung von Hanka u Frank Koebsch in Bützow (1)
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Kraniche als kleine Meisterwerke (c) Frank Koebsch (8)
Kraniche als kleine Meisterwerke (c) Frank Koebsch (10)
Das Basteln von Kranichen macht Spaß – Ausstellung von Hanka u Frank Koebsch in Bützow (2)
Vor dem Rundgang hatte ich die Kinder gebeten, darauf zu achten, welche Aquarelle und Pastelle ihnen am besten und am wenigsten gefielen. Hier einige der Bilder, die genannt worden.
Die Aquarelle „AIDA am Kreuzfahrt-Terminal Altona“ und „Sommer am See“ wurde als Bilder genannt, die den Kindern gefallen haben. Warum, sie erinnern die Kinder an Urlaub, Sommer und Ferien 😉 Hankas Möwen Aquarell „Hallo“ gefiel, weil die Möwe lustig kuckt. Dafür viel der Hahn Willi durch, weil er als streitsüchtig eingestuft wurde. Hankas Rosenaquarell „Regentag“ wurde genannt, weil das Bild traurig macht.
Hallo (c) Ein Möwenaquarell von Hanka Koebsch
AIDA (c) Aquarell von Frank Koebsch
Hahn Willi regelt das (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Sommer am See (c) Aquarell von Frank Koebsch
Regentag (c) ein Rosenaquarell von Hanka Koebsch
Nun den Erklärungen der Kinder dar nicht hinzu zufügen. Unsere Wahrnehmungen spiegeln wir an unseren Erlebnissen, an unseren Wünschen und Ängsten. Danach hieß es für die Kinder selber tätig werden. Ich habe die Rasselbande angsteckt, mit mir Kraniche zu basteln und zu bemalen. Die Fotos zeigen, dass es den Kids ein wenig Spaß gemacht hat. Vielleicht konnten wir so, den Kindern ein wenige die Scheu nehmen, wenn es mal wieder um Kunst in Ausstellungen und Museen geht. Toll war auch, dass die Schweriner Volkszeitung und der Bützower Landkurier über unsere Ausstellung und die Aktion mit Kinder berichtet haben. Vielleicht lockt es dann ja Eltern oder Großeltern gemeinsam mit den Kindern einmal, dass Krumme Haus in Bützow oder eine andere Ausstellung zu besuchen.
Museen zum Anfassen – die SVZ berichten über den Besuch von Kindern in unserer Ausstellung
Der Bützower Landkurier berichtet über unsere Ausstellung im Krummen Haus
Flughafen Berlin – Tegel (c) Aquarell auf Leinwand von Frank Koebsch
Ich erinnere mich immer noch gerne an unsere Ausstellung zum Flughafen Berlin Tegel. Es war unser Suanne Haun, Christiane Weidner und ich hatte den Plan, am 04. Juni 2012 genau einen Tag nach der offiziellen Schließung des Flughafens Tegel unsere Ausstellung in der Humboldt Bibliothek zu eröffnen. Jeder von uns hatte seine Erfahrungen, seine Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Flughafen Berlin Tegel dargestellt. Susanne Haun hatte Zeichnungen, Christiane Weidner Fotografien und ich Aquarelle für unsere Ausstellung erstellt. Unsere Ausstellung war ein toller Erfolg mit vielen Besuchern und einem sehr großen Pressecho in der Berliner Morgenpost, der Welt, der Zeitschrift atelier u.a. Nun bekannter Weise fliegen heute alle Flugzeuge immer noch vom Flughafen Berlin Tegel, denn alle politischen Träume den neuen Flughafen Berlin- Brandenburg vor zwei Jahren zu eröffnen sind geplatzt. Es sind in Tegel immer noch die gleichen Bilder des Flughafens wie in unserer Ausstellung zu sehen. Flughäfen polarisieren mehr denn je. Ein Teil der Menschen verdammen die Lärmbelästigung und die Umweltbelastungen durch den Flugbetrieb. Andere Menschen schwärmen von den Möglichkeiten die Welt zu bereisen, Urlaub am anderen Ende der Welt zu machen oder schnell zu Geschäftspartnern zu kommen oder bewundern ganz einfach die technischen, logischen und architektonischen Meisterleistungen. Diese Menschen sind dann auch Liebhaber meiner Aquarelle von Flugplatz Berlin – Tegel. So konnte ich in den vergangenen Tagen das Aquarell „Papierflieger – ready for take off „verkaufen.
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Papierflieger – ready for take off (c) Aquarell von Frank Koebsch
Origami Faltkunst von Gabriele Schöneweiß (c) Frank Koebsch
Origami Faltschachteln mit Motiven unserer Aquarelle (c) Frank Koebsch (2)
Origami Faltschachteln mit Motiven unserer Aquarelle (c) Frank Koebsch (3)
Origami Faltschachteln mit Motiven unserer Aquarelle (c) Frank Koebsch (5)
Origami Faltschachteln mit Motiven unserer Aquarelle (c) Frank Koebsch (6)
Origami Faltschachteln mit Motiven unserer Aquarelle (c) Frank Koebsch (3)
Origami Faltschachteln mit Motiven unserer Aquarelle (c) Frank Koebsch (1)
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Eine herrliche Kollektion von Schachteln für kleine Geschenke u.a. Wenn Sie ebenfalls Interesse an den Boxen haben, senden Sie ganz einfach Gabriele Schöneweiß eine Mail.
Wir haben uns über die Origami Faltschachteln mit Motiven unserer Aquarelle sehr gefreut.
Ich habe mit Interesse die bisherigen Diskussionsbeitrage von Barbara Lübbehusen, Klaus Harth, Oliver Kohls, Tobias, Stefan Weber, Helen Königs, Armin Rohr, Gaby Richter-Eggen, Susanne Haun, … gelesen. Es werden zum Teil Philosophen und Kulturpolitischen Aspekte diskutiert. Jürgen Küster hat neben der o.g. Frage in der Überschrift gleich noch eine Reihe weiteren Fragen veröffentlicht, auf die bisher in dieser Detailierung noch keiner eingegangen ist. Also versuche ich einmal mich an einem Teil dieser Fragen, aus meiner ganz persönlichen pragmatischen Sicht.
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Ist Kunst Flucht aus der Realität oder die Aufarbeitung der Wirklichkeit ? (c) Frank Koebsch
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Arbeiten wir sinnfrei?
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Christiane Weidner wird von Inforadio interviewt (c) Foto von Susanne Haun
Es sind oft die Kleinigkeiten am Wegrand, die ich entdecke, Fotografiere oder male. Egal ob ich den Löwenzahn, ein paar Disteln, ein Ansichten unserer Dörfer & Städte oder ein paar Möwen an der Ostsee, die Kraniche im Herbst oder Frühling male, macht es für mich Sinn. Ich freue mich, dass ich es mir gewahrt habe, in der Hast des Alltags, die kleinen Dinge des Alltags entdecken zu können, mich darüber zu freuen und diese auf das Blatt oder die Leinwand zu bringen und beim Malen oder später in Ausstellungen mit anderen Menschen zu teilen. Hier steckt keine Überlegung zur gesellschaftlichen Veränderung hinter. Aber ist es sinnfrei? Ich glaube nicht. Denn bei solchen Entdeckungen finde ich auch die vorhandene Kunst auf dem Flughafen Tegel und wenn das Inforadio rbb dieses Thema wieder aufgreift, kann es nicht sinnfrei sein. Oder?
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Arbeiten wir dann nur auf uns selbst bezogen?
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Interview von Susanne Haun und Frank Koebsch in der Zeitschrift atelier 2011 – 4
Wenn man die obigen Sätze zu der Frage: Arbeiten wir sinnfrei? liest, kann man schnell auf den Gedanken kommen, dass ich nur auf mich bezogen arbeite, meine Motive in stiller „Zurückgezogenheit“ entdecke und male, meine Projekte und Ausstellungen alleine aushecke, Wissen horte,…. Nun hierbei würde ich verkümmern. Ich brauche den Austausch mit anderen, das gemeinsame Arbeiten, die Freude etwas von anderen zu lernen und anderen helfen zu können. Hier habe ich mir schon die Frage gefallen lassen müssen, warum ich all mein Wissen egal ob über die Malerei, das Marketing oder Blogparaden 😉 freigiebig teile. Ist dieses auf sich selbstbezogen, auch wenn ich hoffe, einen Teil, einen anderen Teil irgendwann zurückzubekommen?
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Ist kreatives Schaffen ein Mittel der Psychohygiene?
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Vorsicht: stachlig (c) Disteln als Aquarell von FRank Koebsch
Manchmal schon. Denn für mich ist Malen oft ein Mittel der Entspannung. Ich kann oft, nach einem vollgepackten, stressreichen Tag abschalten und Malen. So sind am Abend oft in Hotels einige meiner besten Aquarelle entstanden. Die Last des Tages, alle unerledigten Dinge fallen von mir ab und wie von selbst ergeben sich die Dinge auf dem Blatt. Solange dieses so ist, ist das Malen, auch Psychohygiene, gegen Stress, burn out u.a.
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Sind wir alleine mit uns?
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Wir sind nicht allein mit unser Kunst 😉
Ich hoffe nicht. Ich arbeite gerne mit anderen zusammen. Egal ob ich mit anderen Menschen zusammen male, Ausstellungen organisiere, Projekte spinne, meine Bilder zeige, ich möchte meine Arbeit, meine Kunst, meine Bilder mit anderen teilen, andere einbeziehen. Besonderen Spaß hatten wir im Rahmen unserer Ausstellung zum Flughafen Berlin Tegel. Gemeinsam mit Christiane Weidner und Susanne Haun hatten wir eine Idee ausgeheckt und umzusetzt, wie wir Kinder mit einbeziehen können, wie wir andere wie z.B. die Firma Hahnemühle, die Humboldt Bibliothek dazu gewinnen können, sich ebenfalls für die Kinder zu begeistern.
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Spielen wir nur?
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Saxophonist – Aquarell von Frank Koebsch (c)
Ich spiele gerne. Nicht nur beim Flugzeugbasteln mit Kindern ;-). Ein Teil meiner Bilder gelingt dann am besten, wenn diese spielerisch ohne große Anstrengungen bei Malen entstehen. Man sieht diesen Bildern dann die Leichtigkeit des Seins an. Ich hoffe, dass mir dieses bei einem Teil meiner Jazz Aquarelle oder meiner spielerischen Auseinandersetzung mit den Sternzeichen gelungen ist. Diese Bilder sollen einfach nur Freude an der Musik vermitteln oder mit einer lustigen Bildidee ein Lächeln bei dem Betrachter hervorrufen. Doch bis sich diese spielerische Lockerheit in den Bildern einstellt, war Arbeit notwendig, viele Versuche und Idee, die in den Papierkorb wanderten.
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Letzte Landung in Tegel (c) Aquarell von Frank Koebsch
Sind wir Unterhalter, Alleinunterhalter? Die künstlerischen Exoten?
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René Gesche – Jazzdiskurs, Andreas Martens – Jazzclub und Frank Koebsch eröffnen die Ausstellung
Bin ich Unterhalter, Alleinunterhalter? Ja 😉 Die meisten Bilder entstehen erst einmal für mich. Das Malen verschafft mir Entspannung, Freude, Selbstbestätigung der Arbeit. Dann möchte ich meine Bilder anderen Menschen zu zeigen, andere Menschen in unsere Ausstellungen zu locken, mich mit ihnen über meine Bilder unterhalten, sie für meine Aquarelle begeistern. Hierbei möchte ich aber kein Exot sein, sondern ein Mensch, der mit beiden Beinen im Leben steht. Aber wie sehen mich hierbei andere Menschen?
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Und wie stehen wir zu unserer Verantwortung für das Ganze?
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Gruppenfoto v.L. Ute Heitmann mit Mann, Ulli Schwenn, Anett-Michèle Atris, Jürgen Born, Conny Stark mit Mann, Thomass Willmann, Frank Koebsch
Wenn es Aufarbeitung der Wirklichkeit ist, wohin führt es dann?
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Ist Kultur immer eine Aufarbeitung? Ist Kunst nicht oft „nur“ eine Darstellung der persönlich erlebten Wirklichkeit, gefärbt mit eigenen Wünschen, Erfahrungen, Vorstellungen? Ich möchte „nur“ alltägliche Dinge einfangen und in meinen Bildern darstellen, den Blick anderer Menschen auf diese Dinge lenken, vielleicht mit dem Betrachter die Begeisterung für ein Motiv teilen. Wohin es führen kann? Vielleicht führt es bei anderen Menschen dazu, dass diese ihre Umwelt, ihre Mitmenschen bewusster wahrzunehmen. Aber eigentlich sind wir schon bei der nächsten Frage
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Was verändert dieses Tun wirklich? Wird Kunst Teil der gesellschaftlichen Prozesse? Sind wir somit politisch?
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Unsere Schirmherrin Bezirksrätin Frau Schultze-Berndt (c) Susanne Bröer
Ich freue mich wenn Malschüler Teile der Welt neu entdecken, das Sehen verändern, wenn Menschen gemeinsam kreative Arbeiten erleben. Ich freue mich riesig, wenn wir im Rahmen einer Ausstellung mit Kindern in einer Bibliothek Papierflieger bauen. Die Kinder, die Erzieher und die Bibliothekare eine Ausstellung, Künstler, die Bibliothek aus einer anderen Sicht begreifen können. Alle waren erstaunt über die Möglichkeiten, die mit einmal drei Künstler anboten und dieses in einer Zeit, wo immer weniger Geld und Zeit für die Bibliotheken und die Freizeitangebote von Kindern zur Verfügung steht. Ich freue mich Kulturpolitikern, Vereinen und Verantwortlichen für Kulturmarketing vorzumachen, wie man mit Initiative, Eigenverantwortlich und wenigen Mitteln erfolgreiche Ausstellungen im öffentlichen Raum organisieren kann.
Desensibilisierung 1 (c) Löwenzahn Aquarell auf Leinwand von Frank Koebsch
Nun wenn ich Löwenzahn male, will ich nicht sofort auf Probleme des Umweltschutzes oder einer nachhaltigen Landwirtschaft aufmerksam machen. Ich mag auch nicht, wenn man mir solche Diskussionen unterschiebt. Wofür ich verantwortlich bin, ist ein gutes Aquarell zu malen 😉
Wenn ich mehr will, dann sage ich es, selbstbestimmt, zum Beispiel, wenn es um die Blühstreifen an den Feldern für die Bienen geht oder die Wahlbeteiligung oder die Notwendigkeit bei den Theatern und Kultureinrichtungen in Mecklenburg Vorpommern zu sparen oder in Diskussionen, wenn Kultur- und Kunstschaffenden verlangen, dass der Staat oder die Gemeinde sie ernährt. Mit welchem Recht? Wo ist der Unterschied zu einem Kunstschmied, einem Instrumentenbauer, einer Kitaerzieherin, … die auch hart für ihr Geld arbeiten müssen. Kunst ist genauso politisch oder unpolitisch wie jede andere Tätigkeit.
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Produzieren wir gesellschaftliche Werke? Werden wir Teil einer Gemeinschaft mit ähnlichen Absichten?
Kunst ist für mich ein kreativer Prozess, die Auseinandersetzung und die Darstellung mit einem Thema, einem Motiv. Nicht mehr und nicht weniger 😉 Kunst lebt für mich durch ihre Vielfalt und Toleranz.
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Wie stehen Sie zu diesen Fragen? Gehe ich zu profan an die Themen heran. Oder stehe ich halt nur fest mit beiden Beinen im Leben. Ich freue mich auf Ihre Meinung.
Wie wichtig ist für mich die Präsentation meiner Kunst?
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Die Antwort möchte ich gerne in verschiedene Teile aufsplitten, um so „eine“ bessere Antwort zu geben 😉 Die Präsentation meiner Kunst ist für mich aus verschiedenen Gründen sehr wichtig. Genauso wichtig wie der Prozess des Malens oder evt. so gar noch wichtiger. Mein Hauptgrund ist, das ich meine Begeisterung für das Aquarell mit anderen teilen möchte.
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Meine Aquarelle präsentieren z.B. meine Heimat
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Päckchen im Hafen (c) Aquarell mit Windjammern von FRank Koebsch
Ich präsentiere Kunst in eigenen Ausstellungsformaten
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Ich bin total unmusikalisch und habe mich von dem Saxophon Spiel unserer Tochter begeistern lassen. Seit dem male ich Jazz Aquarelle. Je mehr Jazz Bilder entstanden sind, wuchs auch der Wunsch, diese Aquarelle zu präsentieren. Meiner Meinung kann man Musik Bilder im direkten Zusammenhang zwischen bildender Kunst und Musik optimal zeigen. Hierzu gab es bei uns keine geeigneten Ausstellungskonzepte für meine Jazz Aquarelle. Also habe ich begonnen für die besten Jazz Festivals Mecklenburg VorpommernsAusstellungen zu gestalten.
Improvisation – Aquarell zum Thema Jazz von FRank Koebsch (c)
Flughafen Berlin – Tegel (c) Aquarell auf Leinwand von Frank Koebsch
Bei dem Aquarell auf Leinwand zum Flughafen Tegel habe ich mich für die Keilrahmen von der Form eines Gleiters von Otto Lilienthal inspirieren lassen. Ich habe für die Präsentation meiner Erlebnisse und Erinnerungen das Aquarell mit bestimmten Materialien und Formen in einen Kontext gebracht. Für mich eine gelungene Art um etwas mehr auszudrücken. Bei der Präsentation im Rahmen unserer Ausstellung zeigte sich jedoch, dass es für viele Betrachter Form und Inhalt nicht selbsterklärend sind. Dieses führt ganz schnell zur Frage: Wie sollte Kunst präsentiert werden? Wie verständlich, wie abgehoben, wie erklärungsbedürftig sollte Kunst sein?
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Kunst sollte mit einem Lächeln präsentiert werden
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Sternzeichen Pfingstochse (c) Aquarell von FRank Koebsch
Mir macht es Spaß zu malen. Hier kommt mich schon mal diese oder jene Idee, die witzig sein könnte. Besonders ausgelebt habe ich dieses bei unserem Projekt Faszination Sternzeichen. Bei den Überlegungen zu meinen Sternzeichen hatte ich diesen oder jenen Einfall, um mit den Themen zu spielen. Besonders schön ist, dass sich dieses Schmunzeln beim Malen auch auf die Besucher unserer Ausstellungen transportieren lässt. Es macht riesigen Spaß die Menschen beim Betrachten der Sternzeichen Pfingstochsen, Sternzeichen (See) Löwe, des Sternzeichen Wassermännchen, … zu beobachten und sich mit Ihnen über die Idee hinter den Bildern zu unterhalten. Besonders freue mich in diesem Projekt gemeinsam mit drei anderen Künstlern (Petra Rau, Susanne Haun und Kerstin Mempel), der Autorin Annette Pehnt und Karsten Peters dem Galeristen der Galerie Faszination Art zusammen zu arbeiten.
Mit Spannung werden die Ergebnisse abgemessen (c) Christiane Weidner
Wenn ich meine Begeisterung für das Aquarell mit anderen Menschen teilen möchte, muss ich meine Kunst zeigen, so zeigen, dass die Bilder für die Menschen schnell und einfach auffindbar sind. Ich kenne mich zwischen Pinsel und PC aus. So liegt es nahe diese Möglichkeiten zu nutzen. Ich präsentiere meine Kunst auf unser Webseite, über Facebook, Google+, Twitter, Pinterest, Xing und YouTube. Für große Ausstellungen werden separate Blogs angelegt. Das Zusammenspiel der genannten Präsentationen mit diesem Blog führt dazu, dass durch SEOmeine Aquarelle im Netz sehr gut gefunden werden.
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Präsentation meiner Kunst in Ausstellungen
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Ausstellungseröffnung in der Galerie Faszination Art
Eine Präsentation im Internet ist gut und spannend. Man bekommt Feedback, kann diskutieren und Kunst verkaufen. Aber am wunderbarsten ist, gemeinsam mit den Menschen vor den Bildern zu stehen und mit ihnen sich über die Bilder auszutauschen. Im direkten Kontakt mit den Menschen vor den Originalen kann man die Begeisterung für seine Bilder am besten Teilen. Hierbei kommt es weniger darauf auf die Art des Ausstellungsortes an. Man kann in Bibliotheken, Sternwarten, Begegnungszentren, Einkaufspassagen, einem Institut für Kernfusion oft viel mehr Menschen erreichen als in einem Kunst Verein oder einer Galerie. Wichtig ist, dass das Konzept der Ausstellung passt. .
Wenn es um das Teilen der Begeisterung geht, ist es wichtig die Präsentation seiner Kunst bekannt zu machen. Nach wie vor informieren sich die meisten Menschen in Zeitungen und Zeitschriften über Veranstaltungen, damit hat eine Pressemitteilung immer noch einen großen Wert. Den größten Erfolg hat man, wenn die Arbeiten im Internet und mit der Presse verzahnt werden. Bei einer effektiven Präsentation in der Presse kommt es darauf an, in auflagenstarken Zeitungen regionalen oder überregionalen Zeitungen oder Zeitschriften zu präsentieren. Für unsere Ausstellung zum Flughafen Tegel ist es uns gelungen Veröffentlichungen in der Welt Kompakt, der Berliner Morgenpost, Zeitschrift „atelier“ u.a. zu realisieren. In Verbindung mit unserem Web Auftritt für diese Ausstellung eine wirkungsvolle Präsentation unserer Kunst mit einer riesigen Reichweite. Für andere Aktionen und Ausstellungen ist es sinnvoll, sich auf der Kulturseite oder im Rahmen der Veranstaltungstipps der regionalen Tageszeitungen oder lokalen Zeitschriften zu präsentieren.
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Ist ein Künster ein Unternehmer?
Zum Ende dieses Artikels möchte ich auf die Ursprungsfrage Wie wichtig ist für Dich die Präsentation von Kunst? zurück kommen. Es macht Spaß Motive zu entdecken, Aquarelle zu malen, Ausstellungen zu konzipieren und sich mit Menschen sich über andere Kunst auszutauschen. Aber Kunst muss man sich auch als Künstler leisten können. Für mich ist ein Künstler auch immer ein Unternehmerund deshalb sage ich es ganz unumwunden:
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Die Präsentation von Kunst ist für mich wichtig, um Geld zu verdienen.
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Beteiligen Sie sich doch auch an unsere Blogparade und beantworten die Frage:
bis zum Ende der Woche. Unter allen Teilnehmern werden von Susanne Haun zwei Preise verlost. Der erste Preis ist die Tuschezeichnung „Azalee“ im Format 17 x 22 cm von Susanne Haun. Der zweite Preis, ein Sternzeichen Buch wird von der Galerie Faszination Art bereitgestellt. Dieses Buch ist ein Gemeinschaftsprojekt der Galerie mit vier bildenden Künstlern und der Autorin Anette Pehnt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Diskussion und viel Glück bei der Verlosung.
Hahnemühle fördert Kreativität und Bewegungsdrang von Kindern
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Wir hatten die Idee die Kunst unseres Ausstellungsprojektes Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage mit ein wenig Spaß für die Kinder zu verbinden, die Kinder an die Möglichkeiten der Bibliothek und der Kunst heranzuführen. Hierzu hatten wir uns am Anfang der Woche mit über achtzig Kindern in der Humboldt Bibliothek getroffen, haben Flugzeuge faltet und ein Wettfliegen veranstaltet.
Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage auf Seite 3
Aber wie kommt man auf die Idee im Rahmen eines Ausstellungsprojektes mit Kindern Papierflieger zu basteln? Die Antwort ist ganz einfach 😉 Als ich auf der Besucherterrasse des Flughafens Tegels unterwegs war, um die auf dem Flughafen vorhandenen Kunst zu entdecken, wie z.B. die
ergriffen mit einem Mal eine Gruppe Kita Kinder von den Skulpturen Besitz. Sie tobten und spielten dort nach Herzen Lust. Aus dieser Situation heraus ist, das Aquarell Fliegen macht Spaß entstanden und gleichzeitig noch mehr Idee … Bei der Verbindung Kinder und Papierflugzeuge musste ich daran denken, wie viel Spaß es als Kind gemacht hat, Papierflieger zu basteln und diese mit den anderen, um die Wette fliegen zu lassen. Es kam das Das Kind im Manne zum Vorschein . Von diesen Erinnerungen fasziniert, habe ich Suanne Haun und Christiane Weidner bereits im November 2011 angesteckt und sie dazu begeistern können, dass wir im Rahmen unser Ausstellung der Humboldt Bibliothek vorschlagen, gemeinsam mit Kindern Flugzeuge zu falten und fliegen zu lassen. Gesagt getan …
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Kinder entdecken die Bibliothek (c) Christiane Weidner
Ich habe eine Rakete geschenkt bekommen (c) Susanne Haun
Preisverleihung (c) Susanne Haun
Mit Spannung erwartet die Siegerehrung (c) Susanne Haun
Gleich geht es los mit der Preisverleihung (c) Susanne Haun
Auswertung des Wettbewerbs (c) Susanne Haun
Kreatives aus Hahnemühle Papier – Flieger Ashley (c) Christiane Weidner
Mit Spannung werden die Ergebnisse abgemessen (c) Christiane Weidner
Ist dieses das Sieger Flugzeug ? (c) Christiane Weidner
Trotzflaster für den Hertha BSC (c) Christiane Weidner
Mit viel Spaß werden die Papierflugzeuge bemalt (c) Christiane Weidner
Alles richtig gemacht ? (c) Christiane Weidner
voll konzertriert (c) Christiane Weidner
knifflich, aufpassen wie es geht (c) Christiane Weidner
Ein wenig Anleitung muss sein (c) Christiane Weidner
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Es hat riesigen Spaß gemacht, nicht nur uns als Künstler und den Kindern. Erzieherinnen und Lehrerinnen der Kindergruppen ließen sich genauso anstecken wie die Bibliothekarinnen. Wir haben das Papier gefaltet, die Flugzeuge angemalt und diese mit viel Geschrei um die Wette fliegen lassen, eine Lampe abgeschossen, Gummibären genascht. Einfach klasse … Ich glaube, wir Deutschen sind oft viel zu ernsthaft und beziehen Kinder zu wenig in Ausstellungen und Museen ein. Ich habe im sonst so konservativen England, in der Tate Galerie in Liverpool wunderbare tägliche Bastel- und Malaktionen für Kinder und Familien erlebt, wie in keinem deutschen Sammlung und Museum. Ich werde versuchen, bei den nächsten Ausstellungsprojekten wieder Kinder oder am besten gar Familien einzubeziehen.
Doch zuvor möchte ich mich auch im Namen der vielen Kinder bei der Firma Hahnemühle bedanken, denn Sie hat diese Aktion erst ermöglicht, da sie das Papier für die hunderte Flugzeuge bereitgestellt hat.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, nutzen Sie doch die Chance bis zum 30. Juni 2012 die laufenden Ausstellung zum Flughafen Tegel zu besuchen.
Gewinne für die Verlosung des Preisausschreibens – Hommage Berlin Tegel gesponsort vom ibis Airport Hotel Berlin
P.S. Wir haben noch einen weiteren Hinweis: Nehmen Sie doch an dem Preisausschreiben zu unserer Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage teil.
P.S.S. Wenn Sie andere Menschen über unsere Ausstellung oder den Wettbewerb informieren wollen, nutzen Sie nicht nur Mail, Facebook oder Twitter. Wir möchten Ihnen hierzu unsere Postkarten Edition empfehlen.
P.S.S.: Wenn Sie sich für unserer Ausstellungsprojekt interessieren, schauen Sie doch auch einmal in unsere Limitierte Edition von Drucken und Fotos, denn hier können Sie vorab, einige der wenigen Drucke und Fotos von unseren Ausstellungsobjekten erwerben.
Ein Aquarell zu Ehren der Taxifahrer von Tegel und ganz Berlin 😉
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Taxi Flotte in Berlin – Tegel (c) Frank Koebsch
Es gibt immer wieder Streit und Ärger mit den Taxis auf dem Flughafen Berlin Tegel. In den letzten Tagen titelte die Berliner ZeitungTegel- Taxi außer Kontrolle oder die Berliner MorgenpostTaxis verursachen Chaos am Flughafen Tegel. Nun dieses sind leider Probleme, die werden die Taxifahrer noch die Reisenden zu vertreten haben. Ich hatte in den vergangenen Jahren zu 99% nur gute oder sehr gute Erfahrungen mit den Taxifahrern auf den Fahrten zum Flughafen und von dort in die City. Zumal viel andere Möglichkeiten hat man als Reisenden nicht, es sei den man will Bus fahren, da ein Bahn Anschluss fehlt. Ob aber in Berlin die S-Bahn eine bessere Alternative wäre ??? 😉
Flughafen Tegel – Anreise mit dem Taxi (c) Teil eines Aquarell von Frank Koebsch
Nun ich bin jeweils den Taxi Fahrern dankbar und hatte schon bei meinem fünf teiligen Aquarell auf LeinwandFlughafen Berlin – Tegel ein Bildsegment der Anreise mit dem Taxi gewidmet. Wenn man mit dem Taxi unterwegs ist durchfährt man auf den Weg zu den Gates die Auffahrten des Flughafens mit ihren ganz typischen Wegweisern, die für mich und viele andere Kultstatus haben. Aus diesem Grund habe ich genauso eine Szene für mein Aquarell „Taxi, Taxi, …“ gewählt.
Kennen Sie diese Auffahrten von Tegel? 😉
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Taxi, Taxi … (c) Aquarell von Frank Koebsch
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Ich habe dieses Aquarellbild auf Hahnemühle Aquarellkarton Cornwall 450 g/m² – rau gemalt. Für mich ist das raue Cornwall ein Aquarellpapier auf dem sich wunderbare Verläufe mit leuchtenden Farben gestalten lassen. Das Aquarell ist für unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommagein der Humboldt Bibliothek entstanden. In dieser Ausstellung zeigen Christiane Weidner, Susanne Haun und ich Zeichnungen, Drucke, Fotografie und Aquarelle. Wenn Interesse haben schauen Sie doch mal in der Humboldt Bibliothek vorbei, am besten am Montag den 11.06.2011, denn an diesem Tag werden wir gemeinsam mit Kindern den ganzen Tag Papierflugzeuge basteln.
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Gewinne für die Verlosung des Preisausschreibens – Hommage Berlin Tegel gesponsort vom ibis Airport Hotel Berlin
P.S. Um Ihre Wartezeit bis zum Papierflieger Wettbewerb zu verkürzen, haben wir noch einen Tipp: Nehmen Sie doch an dem Preisausschreiben zu unserer Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage teil.
P.S.S. Wenn Sie andere Menschen über unsere Ausstellung oder den Wettbewerb informieren wollen, nutzen Sie nicht nur Mail, Facebook oder Twitter. Wir möchten Ihnen hierzu unsere Postkarten Edition empfehlen.
P.S.S.: Wenn Sie sich für unserer Ausstellungsprojekt interessieren, schauen Sie doch auch einmal in unsere Limitierte Edition von Drucken und Fotos, denn hier können Sie vorab, einige der wenigen Drucke und Fotos von unseren Ausstellungsobjekten erwerben.
Das Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung
Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Zeichnung, Fotografie und Aquarell
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Am Montag haben wir unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel, eine Hommage – Zeichnung, Fotografie und Aquarell eröffnet es war ein toller Abend für uns. So bekamen wir uns trotz der Verschiebung des Termins für die Schließung des Flughafen Berlin – Tegels noch einmal Unterstützung durch die Presse. Zwei Tage vor der Ausstellungseröffnung waren wir mit unserer Ausstellung der Aufmacher des Berliner Abendblattes. Mit meinem Aquarell Papierflieger – ready for take off und den Hinweisen auf unsere Ausstellung in der Humboldt Bibliothek im Text ein wunderschönes Titelblatt 😉
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Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage auf Seite 1
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Papierflieger Wettbewerb
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Kunst und Papierfliegerweitflug
Auf der Seite 3 des Berliner Abendblattes wird dann noch auf den nächsten Event im Rahmen unser Ausstellungsprojektes Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage hingewiesen. Denn am Montag den 11.06. werden wir mit Kindern den ganzen Tag in der Humboldt Bibliothek Papierflieger basteln.
In der Zeit von 13 – 14.00 Uhr möchten wir alle Kids bis zu einem Alter von 14 Jahren zu einem Wettbewerb in Papierfliegerweitflug herausfordern. Wir werden für ein paar Preise sorgen und sicher gemeinsam eine Menge Spaß haben. Christiane Weidner, Susanne Haun und ich haben schon fleißig geübt, wie man auf dem Foto Papierflugzeuge deutlich sieht 😉 Unsere Idee ist es ganz einfach die Kunst in unserer Ausstellungen mit ein wenig Spaß für die Kinder zu verbinden und die Kinder an die Möglichkeiten der Bibliothek und der Kunst heranzuführen.
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Berliner Abendblatt berichtet über unsere Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage auf Seite 3
Wir freuen uns schon auf den gemeinsamen Tag mit den Kindern, denn Fliegen macht Spaß 😉
Gewinne für die Verlosung des Preisausschreibens – Hommage Berlin Tegel gesponsort vom ibis Airport Hotel Berlin
P.S. Um Ihre Wartezeit bis zum Papierflieger Wettbewerb zu verkürzen, haben wir noch einen Tipp: Nehmen Sie doch an dem Preisausschreiben zu unserer Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage teil.
P.S.S. Wenn Sie andere Menschen über unsere Ausstellung oder den Wettbewerb informieren wollen, nutzen Sie nicht nur Mail, Facebook oder Twitter. Wir möchten Ihnen hierzu unsere Postkarten Edition empfehlen.
P.S.S.: Wenn Sie sich für unserer Ausstellungsprojekt interessieren, schauen Sie doch auch einmal in unsere Limitierte Edition von Drucken und Fotos, denn hier können Sie vorab, einige der wenigen Drucke und Fotos von unseren Ausstellungsobjekten erwerben.
Wir haben unter den für unsere Ausstellung vorgesehenen Werken eine Auswahl aus unserem gemeinsamen Projekt getroffen, die wir exklusiv mit einer limitierten Auflage je 50 und 4 e.a.’s anbieten. Jedes Foto und jeder Druck ist nummeriert und handsigniert.
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FOTOGRAFIE Auswahl für die Edition von Christiane Weidner
Auf dem Weg zum letzten Flug am Abend (c) Aquarell von Frank Koebsch
Papierflieger – ready for take off (c) Aquarell von Frank Koebsch
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Der Verkaufspreis beträgt 50 € pro Druck. Werden drei Blätter als Satz erworben, bieten wir Ihnen diese zu einem Gesamtpreis von 120 € zzgl. Porto an. Mit dieser Option haben Sie die Chance, für sich eine ganz persönliche Auswahl von Drucken oder Fotos von einem oder mehreren Künstlern zusammenzustellen. Wir unterstützen Sie dabei mit einem guten Preis.
Außerhalb Deutschlands teilen wir Ihnen die Preise zzgl. Versand- und Portokosten gerne mit.
In den letzten Tagen fand in Salzburg das Papierflieger WM Finale im Hangar-7 statt. Es gibt ein interessantes Video der Papierflieger -Weltmeisterschaft 2012 mit einigen Hintergrundinformationen. Aber die Stimmung kommt erst so richtig in dem Video der Papierflieger WM von 2009 rüber, schauen Sie selbst.
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Herausforderung zum Wettbewerb in Papierfliegerweitflug
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Nun durch die Videos wurde unser Ehrgeiz entfacht. Am 11. Juni 2012 in der Zeit von 13 – 14.00 Uhr möchten wir alle Kids bis zu einem Alter von 14 Jahren zu einem Wettbewerb in Papierfliegerweitflug herausfordern. Wir werden für ein paar Preise sorgen und sicher gemeinsam eine Menge Spaß haben.
Kunst und Papierfliegerweitflug
Also wenn Sie Lust haben, merken Sie sich doch diesen Tag vor, um unsere Ausstellung zum Flughafen Tegel in der Humboldt Bibliothek gemeinsam mit Ihren Kindern oder Enkeln zu besuchen. Sie können in der Bibliothek in aller Ruhe stöbern oder unsere Ausstellung bewundern und wir kümmern uns gemeinsam mit den Mitarbeitern der Bibliothek, um die Kids.
Papierflugzeuge (c) Frank koebsch
Wenn Sie keine aktuellen Erfahrungen mehr mit Papierflugzeugen haben, kann ich Ihnen den Artikel Warum und wieso fliegt ein Papierflieger? empfehlen. Aber wenn Sie sich dafür interessieren, wie man so etwas professionell macht, hier ein paar gängige Bauanleitungen verschiedener Typen Looping, Papierflieger, Rakete, Sprinter, Taube, Batkite …. Meine Papierflugzeuge sehen so aus, wie ich diese baue, verrate ich nur am 11. Juni in der Humboldt Bibliothek.
Gewinne für die Verlosung des Preisausschreibens – Hommage Berlin Tegel gesponsort vom ibis Airport Hotel Berlin
P.S. Um Ihre Wartezeit bis zum Ausstellungsbeginn oder dem Papierflieger Wettbewerb zu verkürzen, haben wir noch einen Tipp: Nehmen Sie doch an dem Preisausschreiben zu unserer Ausstellung Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage teil. 😉
P.S.S. Wenn Sie andere Menschen über unsere Ausstellung informieren wollen, nutzen Sie nicht nur Mail, Facebook oder Twitter. Wir möchten Ihnen hierzu unsere Postkarten Edition empfehlen. 😉