An der Auswahl der Bilder oder dem Thema der Ausstellung kann es nicht gelegen haben. Denn kurz nach der Ausstellungseröffnung konnten wir drei von unseren Wild Life Aquarelle über unsere Web Seite verkaufen. Ein Ehepaar aus dem Süden Deutschlands hatte sich von Hanka Bildern das Eisvogel Aquarell „Kleiner Eiskönig“, das Papageitaucher Aquarell „Alles meins“ und das Aquarell mit der Waldohreule „Ich seh Dich“ ausgesucht. Also musste ich die Bilder in der Ausstellung tauschen und dann verschicken. So ein Kauf ist natürlich immer wieder das schönste Feedback. Wir wünschen den Käufern noch einmal Spaß mit unseren Bildern.
Hirschbrunft an der Ostsee (c) Aquarell von FRank Koebsch
Neue Wege (c) ein Wolfsaquarell von Hanka Koebsch
Ausstellung Wildes Land von Hanka u Frank Koebsch – Wildpark MV
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Wir würden uns sehr freuen, wenn die Bilder und Presseberichte über unsere Ausstellung vielleicht auch Sie neugierig auf unsere Bilder machen. Nutzen Sie doch die Vorweihnachtszeit zu einem Besuch im Wildpark MV 😉
Referrer für Zugriffe auf meinen Blog frankkoebsch wordpress Mai – Juni 2014
Meine Ziele sind ganz einfach. Ich möchte über einen weiteren Kanal neben den Suchmaschinen und Facebook eine signifikante Anzahl von Zugriffen auf meinem Blog erzielen. Warum? Ich möchte wenigsten einen ganz kleinen Anteil die Abhängigkeit von Google und Facebook minimieren und neue Menschen mit meinen Aquarellen zu begeistern. Für mich war das Ziel erreicht, wenn mindestens 1% aller Zugriffe auf meinen Blog über Pinterest erfolgt. Die Referrer, über die in der Vergangenheit ein signifikanter Anteil der Zugriffe erfolgte, wie Kunstnet.de, andere Blogs, unsere Hompage, u.a. boten bei wachsenden Zugriffszahlen auf meinem Blog von 20 bis 30% pro Jahr kein Entwicklungspotential. Also habe ich in den letzten zwei Jahren konsequent alle Grafiken, Fotos und Aquarelle auf meinem Blog gepinnt. Mit dem Wachstum von Pinterest weltweit und in dem vergangenen Jahr auch in den deutschsprachigen Ländern konnte ich immer mehr Zugriffe von Pinterest auf meinem Blog verzeichnen. Bevor ich berichte, wie ich mit Pinterest umgehe, will ich veröffentlichen
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Über welche Bilder / Aquarelle haben die Menschen von Pinterest aus auf meinen Blog zugegriffen?
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Diese Frage war für mich interessant, weil ich in den Jahresrückblicken für diesen Blog verfolge, welches die beliebtesten Aquarelle sind. Die Zugriffe über die Suchmaschinen und Facebook erfolgen zu 90% aus dem deutschsprachigen Raum. Aber Zugriffe über Pinterest sollten auf Grunde der Nutzerzahlen im Wesentlichen aus den USA, Kanada, GB u.a. englisch sprachigen Ländern kommen. Ich war gespannt, welche Unterschiede sich ergeben. Hier die 15 Bilder und Aquarelle über im letzten Quartal von Pinterest aus, auf meinen Blog zugegriffen wurde.
Severina Straße mit der Galerie Severina (c) FRank Koebsch
Erntevorbereitung (c) ein Aquarell mit Apfelbüten auf Leinwand von Frank Koebsch
Erstes Bunt (c) Frühlingsbild in Aquarell von FRank Koebsch
Platz 1: mit 4,1% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 2: mit 3,1% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 3: mit 3,1% aller Zugriffe über Pinterest
Blüten der Zierkirschen künden vom Frühling (c) Aquarell von Frank Koebsch
Farbspiele im Frühling (c) Aquarell von Frank Koebsch
Kirschblüten (c) Aquarell von Frank Koebsch
Platz 4: mit 2,5% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 5: mit 2,5% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 6: mit 2,4% aller Zugriffe über Pinterest
Löwenzahn (c) Aquarell von FRank Koebsch
Stadtmauer bei der Nikolaikirche (c) Aquarell von Frank Koebsch
Mohnblüten (c) Aquarell von Frank Koebsch
Platz 7: mit 2,1% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 8: mit 2,1% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 9: mit 2,0% aller Zugriffe über Pinterest
Anfang Oktober (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Festival der Farben (c) Jelängerjelieber als Aquarell von Frank Koebsch
Trafohaus am Strande (2)
Platz 10: mit 1,9% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 11: mit 1,9% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 12: mit 1,9% aller Zugriffe über Pinterest
Vor der letzten Ernte (c) ein Mohn Aquarell von FRank Koebsch
Apfelblüten (c) Miniatur in Aquarell von Frank Koebsch
Tulpen machen gute Laune (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Platz 13: mit 1,9% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 14: mit 1,8% aller Zugriffe über Pinterest
Platz 15: mit 1,7% aller Zugriffe über Pinterest
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Was mich überrascht hat, waren folgende Tatsachen,
dass sich unter den Bildern zwei Fotos befinden,
dass sich eine ganz andere Auswahl ergibt als bei der Auswertung der beliebtesten Aquarellen auf meinem Blog.
Wo liegen die Unterschiede zu den Auswertungen? Ist es wirklich nur die geografische Heimat der Pinner? Sind diese Auswertungen überhaupt vergleichbar?
Die Fotos der Galerie Severina und der bemalten Trafostation im Rostocker Stadtbild sind bei weiten nicht so spektakulär, dass ich mit einem großen weltweiten Interesse gerechnet habe. Bei den Aquarellen sind es die erwarteten Motive, die Blumen und Blüten in Aquarell mit einer Konzentration auf Kirsch– und Mohnblüten. Nun ich könnte verschiedene Erklärungsversuche bemühen. Aber ein Teil der Erklärung ergab sich, als ich mir den zeitlichen Verlauf der Zugriffe von Pinterest aus auf meinen Blog vor Augen führte. Die Zugriffe erfolgten burstartig und nicht kontinuierliche von einer meiner oder einer fremden Pinwand. In der Regel erfolgen 10-20…50 Zugriffe innerhalb kürzester Zeit über ein und dasselbe Pin einer Pinwand. Danach passiert in der Regel über dieses Pin wochenlang nie wieder etwas. Was mich zuerst verblüfte war auch, dass der Zugriff irgendwann erfolgte. Z.B. das Bild der Rostock Trafostation schlummerte bereits über ein Jahr auf einer meiner Pinwände über Rostock. Erst als ein anderer Pinner einen Teil meiner Fotos von bemalten Trafostationen auf seine Pinwand holte, erregte das Foto Interesse und es wurde 24 Mal in der einer Stunde auf meinen Blog zu gegriffen. Bei anderen Bildern erfolgten die Zugriffe nur über meine eigenen Pinwände. Ein direkter Vergleich der Auswertungen zu den beliebtesten Aquarelle auf meinem Blog und der Bilder über die von Pinterest aus zu gegriffen wurde ist nicht sinnvoll. Um zu sehen, welche Aquarelle, Fotos und Grafiken die Menschen auf Pinterest interessieren, muss man die internen Statistiken von Pinterest auswerten. Doch dieses ist erst seit einigen Wochen möglich und wird Teil eines weiteren Artikels. Doch als nächstes werde ich berichten, wie ich mit Pinterest umgehen, wann ich was wohin pinne.
Mein erstes Ziel habe ich auf jeden Fall erreicht. Es werden mehr Menschen über die Arbeit auf Pinterest auf mich aufmerksam und wollen wissen, welche Informationen es auf meinem Blog und unserer WebSeite zu den Bildern gibt. Auch wenn es „nur“ etwas mehr als ein Prozent der Zugriffe sind, hat sich Pinterest zu der drittwichtigsten Quelle von Interessenten meines Blogs entwickelt und hat noch mehr Potential. Das ist der Grund warum ich sage:
Pinterest ist für mich und meine Aquarelle eine Erfolgsstory 😉
Für mich eine anspruchsvolle Gruppe – Menschen mit vielen Erfahrungen, Wissen und Fähigkeiten auf ihren konkreten Gebieten und andererseits gemeinsam mit mir Suchende, wenn es darum geht, ihr Angebot und Portfolio besser zu kommunizieren, besser zu vermarkten und besser von ihrer Kunst leben zu können.
Erwartungen an den Workshop „Kunst und Kommunikation im Social WEB“
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Erwartungen an den Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Ich möchte die Vorteile und die Risiken von Social Web wissen?
Kundengewinnung, Kundenpflege und Kooperationen
Wie kann Kunst im WEB verkauft werden?
Sich einen Namen machen
Fremdwahrnehmungen kennenlernen /Feedback
Als Hemmnisse für die Arbeit im Social WEB wurden genannt:
Hemmisse bei der Nutzung des Social WEB (c) Boris A. Knop
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seine Zeit effektiv nutzen
Datenschutz
Keine Lust noch mehr Zeit am PC zu sitzen
Kein Interesse, mehr Persönliches preiszugeben.
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Alle Teilnehmer haben eine WEB Seite und versuchen damit, ihr Angebot zu transportieren. Die meisten nutzen Facebook und einige darüber hinaus Blogs, wenige YouTube, Google+ und Xing.
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Bevor wir zu den Inhalten und den Ergebnissen des Workshops, hier ein paar Schnappschüsse aus unserer Runde.
Kernfrage des Workshops – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Frank Koebsch im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Vorstellung der Teilnehmer Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Uwe Klos im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Susanne Worschech und Ramona Scheiding im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Susanne Worschech im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Social Web ist für Frank Koebsch nicht nur Facebook (c) Boris A. Knop
Sebastian Weis und Anne.tt Schneider im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Prof. Klaus Nerlich im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Orientierung an der Erwartungen der Teilnehmer im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Keine Hemmnisse im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Ramona Scheiding im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Helmut Besser im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Gudrun Wiesmann und Yvonne Most im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Google muss den Künstler mit seinem Produkt finden nicht mit dem Namen – Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Gibt es Alternativen zu Facebook (c) Boris A. Knop (2)
Gibt es Alternativen zu Facebook (c) Boris A. Knop (1)
Frank Koebsch berichtet über seine Motivation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Frank Koebsch berichtet übder seine Arbeit als Künstler (c) Boris A. Knop
Fragen im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Erfahrungsaustausch im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Erfahrungsaustausch im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop (2)
Erfahrungen der Teilnehmer des Workshops – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
effektive Kommunikation über Kunst in Facebook (c) Boris A. Knop
Dr. Monika Besser im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Dirk Schütz im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Die Aussage von Frank Koebsch werden live im WEB überprüft (c) Boris A. Knop (2)
Die Aussage von Frank Koebsch werden live im WEB überprüft (c) Boris A. Knop (1)
Blogparaden sind Möglichkeiten zur effektiven Zusammenarbeit von Künstler (c) Boris A. Knop
Ann Friedel und Sibylle Reichel im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Sehr schnell ließen sich die Erwartungen der Teilnehmer auf folgende Kernfragen zusammenfassen:
Wie kann man als Künstler mit Hilfe des Social Web mehr Umsatz machen?
Wie kann man als Künstler mit Hilfe des Social Web mehr Menschen erreichen?
Wie kann man die Möglichkeiten in Social Web nutzen?
und dieses bei weniger Arbeit am PC 😉
Mein Versuch einer Antwort auf diese vielen Fragen war recht einfach. Ich konnte nur vorstellen, wie ich mit der Arbeit im Netz umgehe und welche Erfahrungen ich hierbei habe. Trotz der Vertretung in mehreren Galerien z.B. in der Hamburger Galerie Faszination Art und der Galerie Severina in Bad Doberan und weiteren Ausstellungen in öffentlichen Gebäuden verkaufen meine Frau und ich 70% unserer Bilder über das Internet. Dieses setzt aber eine konsequente Arbeit im WEB voraus. Das Social WEB ist Bestandteil der täglichen Arbeit und der Marketingkosten. Ganz allgemein gilt, dass bis zu 80% des Preises durch die Marketingkosten entstehen können. Für mich bedeutet Social WEB als Erstes Arbeit am Laptop, Smartphone, Tablet. Ich erstelle Artikel über meine tägliche Arbeit, meine Aquarelle, Ausstellungen, das Presseecho, meine Aquarellkurse, Besuche von Ausstellungen, die Zusammenarbeit mit anderen und und … Diesen Inhalt / Content verteile ich auf Facebook, Google+,Twitter, Pinterest, Xing, … Während ich die Artikel auf Twitter und Xing automatisch teile, stelle ich die Informationen auf Pinterest, Facebook und Google+ per Hand ein. So kann ich für die Netzwerke, die für mich in der Kommunikation und in Bezug auf die Suchmaschinen Optimierung am wichtigsten sind, die passenden Bilder, Texte und Hashtags auswählen. Ich verteile meine Informationen,
um im Web gefunden zu werden,
um mit Menschen im Web und der realen Welt zu kommunizieren,
um die Marke „Frank Koebsch“ zu entwickeln,
um über das Internet Bilder zu verkaufen.
Das Social WEB ist Bestandteil der täglichen Arbeit und der Marketingkosten (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um im WEB gefunden zu werden (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um mit Menschen zu kommunizieren (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um die Marke – Frank Koebsch – zu entwickeln. (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um über das Internet Bilder zu verkaufen. (c) Frank Koebsch
Ergebnisse der Zusammenarbeit im Projekt Faszination Sternzeichen (c) Frank Koebsch
Wenn man die Arbeit nicht alleine leisten will oder kann, dann muss man sich die passenden Partner suchen. Das Netzwerken und eine Ergänzung von Partnern egal ob von Kollegen, Galerien, Netzwerkern, Verlagen usw. können helfen, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Man bringt seine Erfahrungen, Wissen und Kontakte ein und partizipiert von anderen. Beispiele sind z.B. die Projekte
Blogparaden – um gemeinsam mit anderen Themen zu kommunizieren, die Reichweite seines Blogs zu erhöhen, andere Menschen auf sich aufmerksam zu machen.
Diese Projektebeispiele waren immer nur durch die Zusammenarbeit mit anderen und der konsequenten Begleitung im Social Web möglich. Zum Teil wurden erst im Social Web die Ideen geboren und die notwendigen Kontakte geknüpft, um die Projekte realisieren zu können. Was sich interessanter Weise zeigt ist, dass mit einer guten Präsentation im WEB die Presse viel eher begeistert werden kann, über Ausstellungen oder Künstler zu bestimmten Anlässen zu berichten. Die Ergänzung von guten Presseartikeln und eine Präsentation ist für jeden Kreativen ein riesiger Gewinn.
Ergebnisse des Workshops „Kunst und Kommunikation im Social WEB“
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Die Vorstellung der Beispiele war mit interessanten Diskussionen verbunden. Das Feedback und die Fragen der Teilnehmer gingen von – bis
Ablehnung, der Orientierung an alternativen Wegen außerhalb des Mainstreams von Social Web, Pressearbeit und Marketing,
dem sofortigen Recherchieren meiner Aussagen,
Interessierten Nachfragen zu Details,
der Verknüpfung von eigenen Erfahrungen und Angeboten, dem Entwickeln eigener Ideen.
Mehr Ergebnisse ließen sich aus meiner Sicht auch nicht erreichen, denn dazu waren die persönlichen Erfahrungen, das Wissen und die Orientierung der Teilnehmer zu verschieden. Ich habe meine Aufgabe und das Angebot darin gesehen, in der Diskussion für etwas mehr Transparenz und Wissenstransfer aus meiner Sicht zu sorgen und Ideen anzubieten. Die gute Einschätzung auf den Feedbackbögen bestätigte, dass hiermit auch die Erwartungen der Teilnehmer getroffen wurden.
Wie kann es nach dem Workshop „Kunst und Kommunikation im Social WEB“ weitergehen?
Die nächsten Schritte wären jetzt konkrete Ableitungen für die einzelnen Teilnehmer – basierend aus den eigenen Zielen, dem angebotenen Portfolio, dem Interesse möglicher Kunden, der Art der persönlichen Kommunikation, dem Wissen und Bereitschaft für die Investition an persönlicher Zeit in das WEB. Hieraus lässt sich dann für den einzelnen Kreativen eine Kommunikationsstrategie entwickeln und die nächsten Schritte festlegen. Es muss jeder für sich seinen authentischen Weg finden. Eine Aussage, dass jeder bloggen und bei Facebook und Google+ präsent sein muss, ist sicher nicht optimal. Es gibt auch auf Twitter sehr erfolgreiche Modelle der Kommunikation von Künstlern. Für andere Teilnehmer können Videos ein ideales Medium sein. Richtig ist aber, dass man durch die Arbeit, die Kommunikation und das Marketing im Social Web in Kombination mit einer WebSeite mehr Menschen, Interessenten und schließlich Kunden kennen lernen und man mehr Umsatz machen kann.
Die verwendeten Unterlagen aus dem Workshop sind unter folgendem Link zu finden.
Wir möchten uns bei den Menschen bedanken, die unsere Bilder in Ausstellungen, bei einem Besuch bei uns oder im Internet gekauft haben, denn diese Menschen haben unsere Malerei und die Projekte in diesem Umfang ermöglicht. Als Dank an unsere Kunden und in Erinnerung an unsere Bilder zeige ich heute noch einmal die Aquarelle von denen wir uns trennen mussten.
Kraniche bei Sonnenuntergang (c) Aquarell Frank Koebsch
Im Gänsemarsch (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Das Gelb des Löwenzahns (c) Aquarell von Frank Koebsch
Buschwindröschen (c) Miniatur in Aquarell von Frank Koebsch
Disteln im Abendlicht (c) Aquarell von Frank Koebsch
Bauerngarten in Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Kraniche am Bodden (c) Aquarell von Frank Koebsch
Tagesordnungspunkt 2 Strandwanderung (c) Aquarell mit Stockenten von Hanka Koebsch
Panorama Stralsund (c) Aquarell von Frank Koebsch
Noch kein Frühling in Sicht (c) Aquarell mit Rotkehlchen von Hanka Koebsch
Kranich im Flug (c) Miniatur in Aquarell von Frank Koebsch
Abflug (c) Kranich Miniatur im Aquarell von Frank Koebsch
Startversuch (c) Kranich Miniatur in Aquarell von FRank Koebsch
Formationsflug (c) Ein Kranichaquarell von Frank Koebsch
Landebahn (c) ein Kranich Aquarell von Frank Koebsch
Morgenkreis (c) ein Kranich Aquarell von FRank Koebsch
Nachbarn im Anflug (c) ein Kranich Aquarell von Frank Koebsch
Faszination Kraniche (c) Aquarell von Frank Koebsch
schön aufpassen (c) ein Kranich Aquarell von Frank Koebsch
Hör schön zu (c) ein Kranich Aquarell von Frank Koebsch
BUGA Auslese (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Sommerrot (c) ein Mohnaquarell von Hanka Koebsch
Sommer im Garten (c) Aquarell von FRank Koebsch
Kirche in Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Wildwuchs in der Obstblüte (c) Aquarell von FRank Koebsch
Vor der letzten Ernte (c) ein Mohn Aquarell von FRank Koebsch
Distel im Zwielicht (c) Aquarell von FRank Koebsch
Händler auf dem Fischmarkt von Catania (c) Aquarell von Frank Koebsch
Kletten im Spätsommer (c) ein Distelaquarell von Frank Koebsch
Lila Mohn (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Auf dem Weg nach Rügen (c) ein Kranich Aquarell von FRank Koebsch
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Es sind insgesamt 32 Bilder, eine schöne Bilanz 😉 insbesondere, da wir zwei Bilder mehr verkaufen konnten als im Jahr 2012 und dieses bei gestiegenen Preisen. Was uns natürlich dabei interessiert ist, welche Bilder kaufen die Menschen? Wenn man sich die verkauften Bilder anschaut, ergibt sich folgende Übersicht:
Viele mögliche Besucher in der Kröpeliner Str. (c) FRank Koebsch
Haus der Stadtwerke Rostock 1 (c) Frank Koebsch
Ausstellung Faszination Kraniche im Haus der Stadtwerke Rostock
Eröffnung der Ausstellung Faszination Kraniche (c) tv.rostock
Meine Kranich Aquarelle im Haus der SWR vor der Eröffnung (c) Frank Koebsch (3)
Künstler zeigt seine Kraniche – Ostsee Zeitung 2013 07 31
Künstler zeigt seine Kraniche – Ostsee Zeitung 2013 07 31
Wenn Sie Lust haben besuchen Sie doch in den nächsten Tagen die Ausstellung im Haus der Stadtwerke. Besten Dank an Herr Falkenberg und die Ostsee Zeitung für die Veröffentlichung des Artikels „Künstler zeigt seine Kraniche“.
Hin und hergerissen zwischen Aquarellkurs, Ausstellungsvorbereitungen, Malen und … unserer Enkeltochter
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Linchen schläft (c) Aquarell von Hanka Koebsch
Zurzeit geht es beim mir ein wenig drunter und drüber. Unsere Enkeltochter ist zu Besuch und damit werden die Prioritäten neu verteilt und dieses in einer Woche, in der ich zwei Ausstellungen vorbereiten muss. Es ist eigentlich nichts spannendes nur der „alltägliche“ Ablauf. Es ist bereits der dritte Bericht dieser Art, denn ich hatte bereits im September und November 2012 etwas über meine Tagesabläufe geschrieben. Heute wurde ich wieder mal gefragt, wie mein Tag denn so aussieht. Also versuche ich mal einen kleinen Einblick in meinen Tagesablauf zu geben.
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Menschen im Aquarell (c) Frank Koebsch
Heute Morgen hieß es Sachen packen, die Vorbereitungen, die ich gestern Abend für die Teilnehmer des Aquarellkurses in Schwerinzusammengestellt habe, ausdrucken und ab auf die Autobahn. Für die Kursteilnehmer versuche ich immer ein paar Seiten über das notwendige Handwerkszeug, die Theorie zum Thema, Beispiele unserer Aquarelle zusammen zustellen. Danach geht es über ein Tafelbild und dem Vormalen /Vormachen an Lösungsvorschläge zum dem gewählten Thema zum Ausprobieren und Üben. Ein wenig wie Schule, die Lektionen bauen aus einander auf und die Kursteilnehmer erhalten Rüstzeug, wie Bausteine, die sie dann in freier Malerei mit einander kombinieren können. Heute ging es in dem Aquarellkurs um Menschen in den Bildern. Viele Bilder mit Landschaften, Städteansichten und maritime Motive sind menschenleer. 😉 Es hat Spaß gemacht mit den Malschülern Figuren aus Blatt zu zaubern und ihnen zu helfen immer lockerer zu werden und den Erfolg der anderen zu sehen. Das nächste Mal werden die Menschen in eine Stadtansicht oder eine Landschaft „einbauen“.
Einladungskarte Faszination Kraniche (c) FRank Koebsch
Auf dem Rückweg habe ich längs der Autobahn A20 nach Kranichen Ausschau gehalten, denn das Kranichinformationszentrum Groß Mohrdorf hatte ja schon in den letzten Tagen, das Kommen der Kraniche angekündigt. Es gibt einige Stellen an der Autobahn, an den man im Frühling und Herbst gut Kraniche beobachten könnte, wenn denn der Verkehr nicht wäre. Zwischen Zurow und Neukloster bestätigte es sich, die Kraniche sind da. Ich konnte ein, zwei Blicke auf die eine Gruppe von ca. 30 Kranichen werfen. Ein wunderbare Motivation für die Ausstellungseröffnung am Sonnabend im Rahmen des Projektes Faszination Kraniche. Motivation, deshalb weil Bilderrahmen, Listenschreiben, Aufkleber drucken u.a sind die Teile der Ausstellungsvorbereitungen, die am wenigsten Spaß machen und schon so zwei / drei Tage Zeit kosten.
Listen, Etiketten, Vita (c) Frank Koebsch
Nun ja das schlimmste dabei ist eigentlich, das ich mir vorgenommen habe noch ein Kranich Aquarell bis zur Ausstellung in der Galerie Faszination Art zu malen. Normaler Weise kein Problem, wenn nicht noch ein wenig Pressearbeit, das Versorgen von Veranstaltungskalendern u.a., das Beantworten von Mails, die Ausstellung für unsere Sternzeichen in der nächsten Woche und wenn da nicht noch Linchen wäre. Inzwischen ist unsere Enkeltochter schon 10 Monate alt und bestimmt mit ihrem Lächeln, wesentliche Teile des Familienlebens 😉 Jetzt wo Linchen schläft, kann ich mich ums WEB, das Bilderrahmen und das Malen meines Bildes kümmern. Ob das noch etwas wird???? Na mal sehen, noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben.
Ein Kranich Aquarell entsteht (c) Frank Koebsch
Was meinen Sie, ob sich meine Malschüler, so den Tag eines Aquarellisten vorgestellt haben?
Was kann ich für meine Aquarelle im Internet besser machen?
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Gründe einen Blog zu betreiben
Das Bloggen hat inzwischen einen festen Platz in meinem Leben. Während ich überlege, über welche Themen ich die Artikel schreiben, was inhaltlich wichtig ist, beginnen sich auch meine Gedanken zu ordnen und ich gewinne an Klarheit. Mein Blog ist inzwischen auch das wichtigste Kommunikationselement, um über meine Malerei, Ausstellungen, Aquarellkurse u.a. zu berichten, Marketingarbeit zu machen. Da liegt es nahe immer wieder darüber nachzudenken, was ich besser machen kann und muss, um mehr Menschen zu erreichen. Eine der Möglichkeiten ist zu schauen, wie erfolgreich man im Vergleich zu anderen unterwegs ist oder wie es andere machen. Aus diesem Grunde hatte ich mich in den vergangenen Tagen mit den verschiedenen Rankings beschäftigt.
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Noch einmal ein paar Worte zum Ranking
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Vergleich der Rankings von Klout und ebuzzing (c) Frank Koebsch
Vor einigen Tagen hatte ich einen Artikel mit der Überschrift Über den Sinn und Unsinn von Rankings veröffentlicht. Mir war auf gefallen, wie unterschiedlich sich die Rankings in den letzten Monaten entwickelt hatten. Also habe ich mir das Ranking für meinen Blog von Ebuzzing und von Klout für meine Aktivitäten im Social Web ein wenig näher angeschaut. Das Ranking meines Blogs auf Ebuzzing hat sich in den vergangenen Monaten positiv entwickelt. Während ich für mein Agieren in den Socialen Netzwerken bei Klout abgestürzt bin.
Über den Sinn und Unsinn von Rankings (c) Frank Koebsch
Im vergangenen Jahr wurde ein riesiger Hype um Klout gemacht. Nach Aussagen einiger Berater zu dieser Zeit hätte ich mit dieser Entwicklung bei Klout wohl keine Chance gehabt, meine Interessen im Web erfolgreich zu zeigen. Sind die unterschiedlichen Entwicklungen der Rankings Widerspruch? Die Antwort lautet nein, denn das Ranking von ebuzzing sucht nach Spuren meines Blogs https://frankkoebsch.wordpress.com/ im Web und den Social Networks. Klout wertet „nur“ Spuren meiner Accounts, meine Interaktionen und die Interaktionen anderer zu meinen Inhalten in den Social Network aus. Mein Blog spielt hierbei keine Rolle, denn das Gewicht wird im wesentlichen Facebook, Twitter und Google+ gelegt. Pinterest und WordPress haben kaum Gewicht.
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Was ist für mich im WEB wichtig?
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Die genannten Rankings betrachten immer nur Teilaspekt. Für mich ist es wichtig, dass ich auf meine Aquarelle, die Geschichten hinter den Bildern, die Aquarellkurse und die Ausstellungen aufmerksam mache. Hierzu ist es neben einer guten Pressearbeit wichtig, die Menschen über die Netzwerke und unsere Web Seite zu informieren, mit ihnen zu meinen Themen zu diskutieren. In der Regel erstelle ich für meinen Blog den Content und verteile diesen dann über die verschiedenen Netzwerke. Klar greife auch mal dieses oder jenes Thema im Netz auf und diskutieren dazu mit anderen. Aber trotz viel Interessen habe ich nur ca. 2 Stunden pro Tag für das Netzwerken Zeit und so liegt der Schwerpunkt meiner Aktivitäten im Netz ist ganz klar auf der direkten Marketingarbeit. Durch Bemühungen im Bereich SEO hoffe ich, dass immer mehr Menschen auf meine Inhalte und Bilder finden.
Um viele Menschen für meine Inhalte möglichst viele Menschen zu begeistern, sind aus meiner Sicht mehrere Dinge notwendig
Interessante Inhalte,
eine hohe Akzeptanz in den Netzwerken zu den angebotenen Themen
viele Freunde, Fans, Follower, … in den Netzwerken,
die die angebotenen Themen und Bilder gefallen,
diese am besten noch weiterverteilen und
auf die Quelle der Information meinen Blog oder die Webseite zu greifen
viele Zugriffe über die Suchmaschinen auf meinen Blog und unsere Web Seite und
wenn die Menschen auf dem Blog oder der WebSeite sind, eine hohe Verweildauer oder hohe Klickrate.
Um Anregungen zu bekommen, das ich für die Arbeit im Netz besser machen kann, kann man sich den einzelnen Themen immer wieder widmen. Ich habe mal einen anderen Weg gewählt. Ich wollte einfach wissen wie andere Menschen ihre Arbeit im Netz machen. Hierzu haben ich mir einige Menschen herausgesucht, deren Arbeit ich schätze und deren Agieren ich mit einfachsten Mitteln bewerten kann.
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Auswahl meiner Referenzen im WEB
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Folgende Menschen habe ich mir als Referenz mit ihren Web Auftritten ausgewählt:
Alle drei sind Menschen, die sehr erfolgreich im Netz unterwegs sind und für die Kommunikation ihren Blog nutzen und von dort aus den Content in WEB stellen. Alle sind wesentlich länger professionell als ich mit ihren Themen unterwegs und sehr „gut vernetzt“. Aber jeder von ihnen hat eine ganz unterschiedliche Art mit seinen Themen umzugehen, sie zu präsentieren, mit den Menschen zu kommunizieren und erreicht auf Grund ihrer Themen auch ganz andere Menschen. Ich habe einfach die direkt aus ebuzzing und klout die Werte für das Ranking, aus Twitter, Facebook, Google für die Fans, Follower und Einkreisungen abgegriffen. Aus urlspion.de habe ich die Daten für tägliche Besucher und Seitenaufrufe pro Besucher der Blogs ausgelesen. Alle diese Werte habe ich dann einfach tabellarisch und Diagramm gegenüber gestellt. Die Spinne des Diagramms und die Wahl der Werte sind schon ideal für einen einfachen Überblick geeignet. Es kommen schnell „Stärken und Schwächen“ der einzelnen zur Vorschein. Bei dem Vergleich mit Susanne Haun ist zu beachten, dass urlspion nach der Umstellung ihres Blogs auf die Adresse http://susannehaun.com/ keine Werte mehr liefert. Auf die Wahl eines anderen Tools für den Blog von Susanne hatte ich verzichtet. In den folgenden Absätzen habe ich für mich versucht die Daten zu analysiere. Es geht nicht darum zu meckern, diese steht mir gar nicht zu und außerdem schätze ich alle drei sehr und habe von ihnen eine Menge gelernt und lerne durch diese Analyse wieder.
Christian Henner ist in vielen Bereichen gut oder sehr gut positioniert. Was er im Sinne der Kommunikation besonders gut macht, ist seine Themenbreite. Er lebt konsequent den Grundsatz, dass eigene Themen für die Kommunikation im Social WEB nicht so wichtig sind. Auf Grund seiner Themen und der Kommunikationsvermögen von Christian auf Facebook, Google+ und insbesondere auf Twitter erreicht Christian viele Menschen. Diese Aussage spiegelt sich auch die guten Zahlen der Rankings wieder. Ein Manko ist vielleicht die geringe Anzahl der Abonnenten auf Facebook im Vergleich zu anderen. Aber sein Blog müsste hierbei wesentlich gefragter sein ;-), denn in seinem Themenbereich ist Christian ein absolutes Highlight.
Susanne Haun berichtet jeden Tag sehr authentisch auf ihrem Blog über ihre Kunst. Ihre Stärke im Netz ist ihr Kommunikationsvermögen. Sie hat in den vergangenen konsequent ihr Fans auf Facebook aufgebaut. Sie baut mit viel Engagement die Zahl der Abonnenten ihres Blogs aus, stärkt in den letzten Wochen ihre Kommunikation auf Twitter und beginnt auch Google+ den Austausch wieder. Was Ihr bei der Arbeit im Netz hilft, ist ihre Bekanntheit als Künstlerin und ihre Arbeit im Netz … 😉 Susannes „Schwäche“ ist, dass sie in der Vergangenheit noch weniger im Bereich SEO gemacht hat als ich. Dieses würde bedeuten, dass nach einigen Tagen Pausen auf dem Blog, Facebook und Twitter die Besucherzahlen sinken werden.
Was hat mir der Vergleich gebracht? Im Bereich Aquarell Malerei ist mein Blog sicher gut positioniert und ich erreiche akzeptable Zahlen für die Seitenaufrufe pro Besucher. Die Frage ist, ob dieses mit den Veränderungen im Bereich der Bildersuche von Google so bleibt, denn bisher gilt, dass Google meine Aquarelle mag. Auch wenn urlspion keine Kennwerte für alle Blog liefert, kann auf Grund des Vergleiches auf bloggerei.de für den Blog von Susanne Haun und meinem Blog mutmaßen, dass „heute“ die Besucherzahlen auf Susannes Blogs trotz der großen Anzahl von Fans und Freunden auf Facebook und Google geringer sind als auf meinem Blog. Noch !!!
Wenn man den Aussagen der #INFOGRAPHIC: SEO IN 2013: THE YEAR OF THE CONSUMER glaubt, dann machen wir vier Blogger schon vieles richtig. Jeder aus seiner Weise. Was für die Entwicklung meines Blogs vielleicht wichtig ist, ist
das tägliche authentische Bloggen wie Susanne Haun,
dass ich auch Themen im Netz aufgreife, die nicht nur meine Aquarelle im Fokus haben, wie es Christian Henner-Fehr macht,
oder das ich intensiver meine Kompetenz darstellen sollte, wie Martin Mißfeldt.
Was aber auf jeden Fall notwendig ist,
sind interessante Inhalte und
eine kluge Erweiterung meine Aktivitäten auf Facebook, Google+ und Co.
Interessante Inhalte sind einfacher zu erstellen, als noch mehr Zeit im Social Web zu verbringen. Es wird auch weiterhin spannend sein, herauszufinden
Was kann ich für meine Aquarelle im Internet besser machen kann? Was würden Sie sich wünschen?
Das Marketing im Web ist aber nur ein Teil der notwendigen Arbeit, wenn man Menschen auf die Ausstellungen aufmerksam machen will. Nach wie vor informieren sich die meisten Menschen in Zeitungen und Zeitschriften über Veranstaltungen, damit hat eine Pressemitteilung immer noch einen großen Wert. Den größen Erfolg hat man, wenn die Arbeiten im Internet und mit der Presse verzahnt werden. So war es wichtig, dass gleich zu Beginn die OstseeZeitung mit einem kleinen Artikel über unsere Ausstellung in der Galerie Severina berichtete. Damit wurde schnelle viele Menschen informiert. Der zweite Schritt war, dass unsere Ausstellung im Rahmen der 6. Bad Doberaner Kulturnacht beworben wurde. Als letzten wichtigen Schritt konnten wir eine Veröffentlichung im Kühlungsborner Magazin vereinbaren. Passend mit einem wunderbaren herbstlichen Titelblatt verweist das Magazin auf unsere Ausstellung mit den herbstlichen Aquarellen in der Galerie Severina.
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Unsere Ausstellung in der Galerie Severina
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Roter Pavillon im Herbst (c) ein Aquarell vom Doberaner Kamp – Frank Koebsch
Blick auf das Münster (c) Aquarell von Frank Koebsch
Weißer Pavillon im Herbst (c) ein Aquarell vom Doberaner Kamp – Frank Koebsch
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Nutzen Sie doch das sonnigen Herbstwetter in den nächsten Tagen und besuchen Sie