Neue Passepartouts

Neue Passepartouts

Unsere Zusammenarbeit mit der Passepartout Werkstatt

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Ich habe in den letzten Tagen immer wieder über unsere Ausstellungen berichtet. Ich stelle mit meinen Malschülern in Schwerin aus. Wir zeigen unsere Sternzeichen in der östlichen Altstadt Rostock und ich bereite die Ausstellung Faszination Kraniche im Haus der Stadtwerke vor. Ausstellungsvorbereitungen haben es immer wieder in sich. In allen Ecken stehen Bilder rum. Bilderlisten, Etiketten und Vita müssen geschrieben werden. Zu 95% entstehen unsere Aquarelle auf Papier, damit müssen wir immer wieder unsere Aquarelle umrahmen. Wir haben zwar schon versucht den Aufwand zu minimieren, in dem wir uns auf einige Papier- Rahmenformate geeinigt haben. Wir arbeiten mit Wechselrahmen von Nielsen in dem Format 30 x 40, 40 x 50 und 50 x 60 cm und Papierformat 24 x 32, 30 x 40 und 36 x 48 cm geeinigt, wenn wir keine Blätter im Format 56 x 78 cm nutzen. Damit ergeben sich auch die notwendigen Passepartoutgrößen. Für die Ausstellungen rahmen wir unsere Bilder in der Regel in einheitliche Rahmen und mit einem weißen Passepartout. Damit ergibt sich ein einheitliches Erscheinungsbild  in der Ausstellung. Aber sonst kann man gerade mit einem farbigen Passepartout, abgestimmt auf das Bild und den Hintergrund, ein Bild noch einmal eine ganz besondere Ausstrahlung geben. Hier finden Sie einige Beispiele für die Rahmung eines Motives mit verschieden farbigen Motiven. Wenn alles für das Umrahmen vorbereitet ist, kann es losgehen. Wechselrahmen auf, Rückwand, Einlegeblatt aus. Wir haben unsere Aquarelle mit filmoplast P 90 plus auf den Passepartouts verklebt. Also versuchen wir das Klebeband vorsichtig von dem Aquarellpapier und dem Passepartout zu lösen. Hierbei reist das Klebeband mehr oder weniger die Papieroberfläche auf. Bevor unsere Aquarelle leiden, nehme ich in Kauf, dass die Passepartouts leiden. Auf den Fotos können Sie die Gebrauchsspuren auf unseren alten Passepartouts sehen. Damit ist klar, dass irgendwann die Passepartouts ausgetauscht werden müssen. Wenn es um Passepartouts, Rückwände aus Museumskarton u.a. geht, arbeiten wir seit Jahren mit der Passepartout Werkstatt zusammen. Warum? Das Preisleistungsverhältnis und das Angebot an Materialien stimmen. Auf der Web Seite findet man gerade als Einsteiger viele interessante Tipps. Eine Besonderheit ist, dass durch die Passepartout Werkstatt auch Software zu Präsentation von Bildern im WEB bereitstellt.  Wir nutzen seit Jahren mit Erfolg den  Galerie Generator für unsere Web Seite. Dieses gesamte Paket hat uns in den vergangenen Jahren sehr geholfen.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihren Passepartouts?

Ausstellungsvorbereitungen für Binz

Vorbereitung für unsere Ausstellung auf Rügen

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Ausstellungsankündigung für die Galerie Lichtblick und Haus des Gastes in Binz
Ausstellungsankündigung für die Galerie Lichtblick und Haus des Gastes in Binz

Die Zeit rast, es sind nur noch etwas mehr als vier Wochen bis unsere Ausstellung in der Galerie Lichtblick und dem Haus des Gastes in Binz eröffnet. Die Ausstellungsvorbereitungen haben bereits begonnen, so hatte ich das Pressematerial und die Plakatgestaltung mit Binz abgestimmt. Nun in den vergangenen Tagen haben wir uns an die Planung der Bilder gemacht, die wir zeigen wollen, Damit verbunden ist dann immer auch die leidliche Rahmung der Aquarelle und Pastelle. Eine Arbeit, die ich gar nicht mag. Rahmen auf, altes Aquarell und Passepartout raus und Rahmen auswischen. Passendes Passepartout für das neue Bild heraussuchen und verkleben. Evt. müssen Rahmen und Passepartouts nach bestellt werden. 😉 Hier habe ich ein paar Beispiele zusammengestellt, welchen Einfluss die Wahl des passenden Passepartouts auf die Präsentation eines Bildes hat.

Hier ein paar Schnappschüsse, wie es bei der Ausstellungsvorbereitung bei uns immer wieder aussieht.

Inventur unserer Bilder
Inventur unserer Bilder
Rahmen der Bilder
Rahmen der Bilder

P.S. Mit dem Video bekommen Sie einen Vorgeschmack auf unsere Ausstellung auf Rügen

Aquarelle, Pastelle und Fotos von Rügen - Bilder vom Meer & mehr
Aquarelle, Pastelle und Fotos von Rügen - Bilder vom Meer & mehr

Bilder rahmen (5) – Wenn Bilder spiegeln?

Empfinden Sie es als störend, wenn Sie sich gerahmte Bilder anschauen und das Glas spiegelt. Was machen Sie dann, man ändert automatisch seine Position, um das Bild erkennen zu können.
Ich kenne zwei Meinungen zu diesem Fakt.
• Ich habe mich mal mit einer Galeristin zu diesem Fakt unterhalten und Sie gefragt warum, sie kein entspiegeltes Glas für die Rahmung nutzt. Sie lächelte und sagte mir, dass der Mehrpreis für die Entspiegelung in dem Segment ihrer Bilder nicht wesentlich zu Buche schlägt, aber Sie hätte sich bewusst dagegen entschieden. Warum? Ihre Aussage war, wenn jemand im Vorbeigehen ein gutes Bild wahrnimmt und kann es durch eine Spiegelung nicht richtig erkennen, wird er wahrscheinlich stehen bleiben, seine Position ändern und beginnen das Bild zu entdecken. Was Besseres kann Ihr als Galeristen gar nicht passieren.
• Etwas anderes ist es wohl, Bilder zuhause hängen hat. Astrid Volquardsen erzählte uns, dass sich viele Kunden vor Ihr beschwert haben, dass die Verglasung spiegelt. Na klar viele moderne Häuser haben heute größere Fenster, helle Möbel, sind gut ausgeleuchtet…. Nun deshalb ist Astrid dazu übergegangen die Bilder grundsätzlich mit entspiegeltes Glas zu rahmen.

Der gleiche Effekt, zwei unterschiedliche Wirkungen… Wir rahmen unsere Bilder nach wie vor mit normalem Glas und haben in bei uns zuhause, in Ausstellungen und auch bei unseren Kunden nur gute Erfahrungen gemacht.

Aber wenn Sie wieder mal bei einem Bilderrahmen oder einem Kunsthandel sind, lassen Sie die verschiedenen Gläser zeigen und legen Sie diese mal über ein beliebiges Bild. Der Unterschied ist schon beträchtlich … 😉
Als ich es das letzte Mal gemacht hatte, habe ich auch den Verkaufszahlen gefragt, Die Aussage war mehr als 80% der Käufer entscheiden sich für normales Glas, unabhängig davon ob sie ein Bild aus dem Kindergarten ihrer Kinder, eine tolle Fotografie, einen wertvollen Druck oder ein gutes Aquarell rahmen. Also entscheiden Sie selbst.

Bilder rahmen (3) – Rahmenauswahl

Ich hatte eine schlechte Bildpräsentation zum Anlass genommen, ein wenig über das Thema Rahmung zu schreiben. Eine Rahmung hat die Aufgabe das Bild vor Feuchtigkeit aber auch anderen Umwelteinflüssen zu schützen.

Also steht auch die Frage, welche Rahmen benutzte ich… Reichen die ganz einfachen aus dem Bau- oder Supermarkt?

Wie heißt es so schön, im Prinzip ja. Aber wenn Sie sich Bild (Aquarell, Pastell, Foto, Zeichnung, Druck…) kaufen und geben hierfür ein Summe Geld aus, ist es falsch an der Rahmung (Passepartout  und Rahmen) zu sparen. Denn durch eine gute Rahmung wird Ihr Bild erst richtig präsentiert und auch dauerhaft schützen. Zu der Qualität der Passepartouts habe ich ja schon ein wenig geschrieben.

Welche Anforderungen muss ein Rahmen erfüllen?

Mein erster Tipp, achten Sie auf eine tragfähige und stabile Konstruktion.  Wir haben schon Rahmen gehabt,

  • deren Hängesystem nicht das Gewicht des Rahmens tragen konnten,
  • die sich unter dem eigenen Gewicht verformt haben,

und dann von der Wand gefallen sind.

Wenn Sie nur ein oder zwei Bilder zu rahmen haben, gehen Sie in den Fachhandel oder eine Galerie, lassen Sie sich beraten und am besten die Rahmung dort durchführen. Ach wenn es teurer ist, es zahlt sich aus.

Wir haben dann noch die Anforderung, dass wir unsere Bilder oft umrahmen müssen, um Sie auf Ausstellungen oder zuhause präsentieren zu können. Dann müssen wir oft 30 bis 40 Aquarelle zusammenstellen und neu rahmen. Also nutzen wir Wechselrahmen. Doch welche? Diese Frage hatte ich in der Vergangenheit auf Grund von Rahmenbruch gestellt.

defekter Rahmen
defekter Rahmen
angeschlagen
angeschlagen
defekte Scheiben bringen kein Glück,
defekte Scheiben bringen kein Glück,
Tulpen geschnetzeltes
Tulpen geschnetzeltes

Unsere Anforderungen an die Rahmen sind:

  • mechanische Stabilität
  • Handhabbarkeit
  • dauerhafte Qualität
  • Robust und doch „leicht“
  • unempfindlich gegen über Kratzern

Nun wir würden am liebsten die Magnetwechselrahmen der Fa. Halbe nutzen, die ganz einfach alle die Forderungen ideal erfüllen. Aber dieses gibt unsere Geldbörse nicht her. 😉

Wir haben uns für unsere Aquarelle seit Jahren auf Alu – Wechselrahmen der Fa. Nielsen eingeschossen. Warum? Eine nachträgliche und „unabhängige“ Begründung haben wie hier gefunden.

Alu Rahmen nutzen wir, da sie über die mechanische Stabilität verfügen, um den Transport zu den Ausstellungsorten zu überstehen. Doch vorsichtig !!! Transportieren Sie Rahmen mit Glas immer senkrecht, sonst gibt es ganz schnell Glasbruch. Denn die Scheiben biegen sich durch, bei jedem Schlagloch oder Holper und wenn sie sich weit genug durchbiegen oder anfangen zu schwingen, macht es knack.

Das Profil und die Farbe der Rahmen sind Geschmacksache. Hier gibt es eine wunderbare Auswahl. Doch wir haben für eine Farbe und ein Profil entscheiden, denn unsere Bilder müssen überall passen.  Dieses ist ein Kompromiss und so manches Bild wird zu nicht ideal präsentiert… Doch hierzu demnächst mehr.

Bilder rahmen (2) – dauerhafter Schutz für Ihre Bilder

Ich hatte eine schlechte Bildpräsentation zum Anlass genommen, ein wenig über das Thema Rahmung zu schreiben. Eine Rahmung hat die Aufgabe das Bild vor Feuchtigkeit aber auch anderen Umwelteinflüssen zu schützen.
Nielsen wirbt bei seinen Passepartout mit folgender Aussage: “ Die einzigartige Papiertechnologie ›Micro-Chamber‹ filtert Schadstoffe heraus. Ihr Bild ist vor aggressiven Umwelteinflüssen und Säuren geschützt.“

Zwei Stichworte werden genannt,  Säuren und aggressive Umwelteinflüsse. Doch woher sollen die Säuren kommen? Ganz einfach, sie sind mehr oder weniger Bestandteil der verwendeten Materialien, z.B. für das Passepartout, das Papier für das Foto, das Pastell, das Aquarell … u.a. Diese Säuren werden auf lange Sicht das Papier zersetzen. Also muss bei der Auswahl grundsätzlich auf Säurefreiheit geachtet werden. Auf der Seite der Passepartout-Werkstatt finden Sie eine gute Übersicht zu den einzelnen Qualitäten und auch eine Bewertung aus kaufmännischer Sicht 😉

Nun ja aber was ist mit den anderen Schadstoffen, die in unserer Luft enthalten ist. Wie kann hier ein Passepartout oder ein Karton hinter einem Bild helfen, dass sich die Schadstoffe nicht auf den Bildern ablagern. Eine entsprechende Argumentation finden Sie auf den Seiten von Nielsen. Hier wird beschrieben, wie durch die Zusammensetzung der Materialien und damit die Oberflächenstruktur so viel wie möglich Verschmutzung von den Bildern ferngehalten wird.

In einer Aussage stimmen alle Quellen über ein. Achten Sie auf Qualität, auch wenn es nicht immer gleich Museumsqualität sein muss, können Sie viel durch die gewählten Materialien für Ihre Bilder tun.

Bilder rahmen (1) – Feuchtigkeit

Ich hatte in den vergangenen Tage über sich wellende Papiere in Rahmen berichtet. Wie kann man so in normalem Raumklima verhindern?

Nun ganz einfach, zwischen der Rückwand und dem Glas eines Rahmens muss, das richtige Material verwendet werden. Aber auch in „renommierten“ Ausstellungen sieht man immer wieder, dass die Fotos, Aquarelle, Pastelle u.a. ganz einfach auf den mit gelieferten Blättern der Rahmenhersteller aufgeklebt wurden. Aber diese Blätter der Hersteller sollen eigentlich nur verhindern, dass das Glas der Rahmen direkt auf der Rückwand liegt. Das Papier ist sehr dünn, meist hat es nur 80 g/m2.

Ganz klar, selbst bei geringer Luftfeuchtigkeit wird dieses Blatt schnell wellig, denn es fällt Stabilität und Material um Feuchtigkeit aufzunehmen. Gleichzeitig kann das gerahmte Kunstwerk leiden. Wie macht man es richtig?

Zwischen der Rückwand und der Scheibe wird außer einem Passepartout im Zweifelsfall ein weiteres Blatt eingelegt, am besten ein Stück Karton o.a. Mit einem weiteren Karton hinter dem Foto, Pastell, Aquarell u.a. und einem ausreichend starken Passepartout (1,4 – 1,7 mm oder mehr) ergibt sich ein sehr guter Schutz des Bildes vor Feuchtigkeit in normalen Raumklima. Das Passepartout und das zusätzliches Blatt bieten dann ein ausreichendes Volumen um Feuchtigkeit aufzunehmen und vom Kunstwerk fernzuhalten.

Bilder rahmen

Eine Rahmung muss helfen ein Bild wirkungsvoll zu präsentieren und auch das Bild vor Umwelteinflüssen wie Staub und Feuchtigkeit zu schützen. Nichts ist schlimmer als Bilder schlecht gerahmt zu erleben.

Stellen Sie sich folgendes vor. Es gibt einen bekannten Ausstellungsort in einem Schloss, mit Standesamt und Museum. Aber die Bilder ab 250 € hängen in billigsten Rahmen aus dem Baumarkt an der Wand. Das Papier wellt sich in den Rahmen. Wer wird solche Bilder wohl kaufen?

Welche Bewertung gibt es für eine solche Ausstellung?

  • Schade um die Mühe

oder

  • ein schlechtes Aushängeschild für den Ausstellungsort und den Künstler

Beides wohl, aber es muss nicht sein, wenn man die Bilder vernünftig rahmt. Doch wie? Ich werde den nächsten Tagen immer wieder ein paar Zeilen zu dem Thema schreiben.

Wie malt man Aquarell?

Diese Frage stelle ich mir immer wieder. 😉

In den vergandenen Tagen hat Google oder eine andere Suchmaschine jemanden mit dieser Frage auf meinen Blog abgeladen. hm…und nun? Eigentlich sollte ich mich freuen. Denn dieses ist ja einer der Gründe, warum ich den Blog eingerichtet habe. Ich will mit anderen meine Erfahrungen teilen. Aber ich werde diese Frage auf meinen Blog nicht umfassend beantworten können.

Warum? Ich habe schon ein wenig Beiträge und Fragen zu Papier, Rahmung, Anleitungen / Step by Step für meine Aquarelle geschrieben. Aber es sind nur Ausschnitte aus der großen Welt des Aquarells. Ich werde nie so malen wie Brunner, Funck, Hofmann, Kohler, Mattern, Vogel ….. (mögen mir die Großen des Aquarells verzeihen, dass ich mich mit Ihnen vergleiche 😉 ). Damit werden auch die eingesetzten Materialien und Techniken variieren. Es gibt von den eben genannten Malern eine Vielzahl mehr oder weniger guter Bücher, einige Zeitschriften, viele Lehrgänge und Akademien und alle beschäftigen sich mit dieser Frage: Wie malt man Aquarell?

Keiner hat den Stein des Weisen gefunden. Damit gibt es Platz für alle, die es probieren wollen und auch für mich.

Besonders interessant ist es, wenn Maler, die eigentlich im Acryl, Öl, Pastell ihre Heimat haben, etwas zum Aquarell sagen… Meist sollten Sie es sein lassen. Entschuldigung 😉 Aber ich meine es ernst mit dieser Aussage. Warum? Es fehlt Ihnen oft das Verständnis für das Medium „Wasserfarben“, Papier und die vielen anderen möglichen Materialien, die entsprechenden Techniken und schlicht die Übung.

Hier zu gibt es eine kleine Geschichte: Martin Mißfeldt war dabei zu den verschieden Kategorien – Speedpainting, Ölbilder, Aquarell, Gouache, Zeichnungen, Cartoon – Artikel für seine Homepage zu schreiben. Wie es so ist, hatte er die einzelnen Themen mal zur Diskussion gestellt. Bei dem Thema Aquarell – hm.. der erste Entwurf des Artikels war sehr flach. Martin Mißfeldt möge mir meine freche Aussage verzeihen. Klar, denn die Stärken die Martin Mißfeldt liegen auf anderen Feldern. Aber, nach und nach ist eine gute Seite zum Thema Aquarell entstanden und etwas konnte ich auch dazu beitragen (sie müssen nur auf seiner Seite nach ganz unter scrollen ;-)).

Die Moral der Geschicht: Auch gut ausgebildete Künstler, müssen sich immer wieder der Frage stellen: Wie malt man Aquarell?

Probieren Sie es, es lohnt sich. Aber lassen Sie sich nicht erzählen, Aquarell ist „nur“ etwas für Anfänger 😉

P.s. Suchen Sie Austausch zum Thema Aquarell nutzen Sie das Aquarellforum

Man (Aquarell) soll doch nicht aus den Rahmen fallen…

Es ist wieder passiert…
Na ja, Scherben sollen ja Glück bringen. Aber es ist ärgerlich. Zwei kaputte Rahmen, Bei einem „nur“ das Glas bei anderen der Rahmen selbst. Schei…

O.k. In diesem Fall waren es „nur“ zwei Rahmen aus dem Baumarkt. Irgendwie bekamen wir damals nicht so schnell Rahmen von Nielsen und Co.
Und hier ist meine Frage: Wie rahmt Ihr Eure Bilder? Am liebsten nehmen wir Nielsen Wechselrahmen , Sie verfügen über die nötige Stabilität, die Paßgenauigkeit und die Federelemente sind o.k. Bei wesentlich billigeren Fabrikaten haben wird schon böse Überraschungen erlebt. Displayrahmen von Nielsen oder Halbe können wir uns leider nicht leisten 😉

Aber muss es immer Nielsen sein? Denn bei einer Ausstellung mit 30 bis 40 Aquarellen kommt schnell eine Summe Geld für die Rahmen und Passepartouts zusammen, die nicht unerheblich ist.

Wenn dann etwas kaputt geht, ist es ärgerlich und teuer