Infotafel für die Alte Schmiede in Schwerin Mueß (c) FRank Koebsch
Blick auf die Schmiede in Mueß (c) Frank Koebsch
Blick in die Alte Schmiede im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (c) Frank Koebsch
Fachwerkscheune in Schwerin Mueß (c) Aquarell auf einem Zigarrenkistenbrett von Frank Koebsch
Alte Schmiede in im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (c) Frank Koebsch
Aquarell – Fachwerkscheune in Schwerin Mueß – von Frank Koebschauf einem Zigarrenkistenbrett
Alte Schmiede im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (c) Frank Koebsch (2)
Frühlingserwachen im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (c) Frank Koebsch
Reetgedecktes Fachwerkhaus in Schwerin-Mueß – Hufe II (c) Aquarell von FRank Koebsch
Alte Schmiede im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (c) Frank Koebsch (1)
Aquarell – Alte Schmiede in Schwerin Mueß – auf einem Zigarrenkistenbrett (c) FRank Koebsch
Schneeglöckchen vor der Schmiede in Mueß (c) Frank Koebsch
Schweriner See bei Mueß (c) Aquarell auf einem Zigarrenkistenbrett von Frank Koebsch
Zigarrenkisten (c) Frank Koebsch (1)
Carl Malchin hat Zigarrenkisten bemalt (c) Frank Koebsch (2)
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Wenn Sie sich die Motive näher anschauen werden Sie feststellen, dass drei der genannten Bilder Miniaturen in Aquarell auf einem Zigarrenkistenbrett. Diesen Malgrund haben im 19. Jahrhundert einige der Alten Meister genutzt und so sind etliche Malereien auf Zigarrenkistendeckeln entstanden. Diese Idee hatte ich auf Anregung von Frau Baumgart vom Staatliche Museum Schwerin für meine Aquarelle, die auf den Spuren von Carl Malchin entstanden sind und einige Aquarellkurse aufgegriffen. Zigarrenkistenbretter sind für mich eine willkommene Abwechslung zu meinen Bildern auf Aquarellpapier. Besonders schön ist, dass ich auch andere Menschen für diesen Maluntergrund begeistern konnte. Deshalb laden wir – Susanne Haun und ich – Sie am Dienstag den 18. Februar 2020 um 18.00 Uhr zu einem Kunstsalon in die die Atelierräume von Susanne Haun in der Groninger Str. 22, 13347 Berlin ein.
KunstSalon mit Sussane Haun und FRank Koebsch – Kunst auf Zigarrenbrettern im Sinn von Spitzweg und Malchin
Aquarell „Die Alte Schmiede in Schwerin Mueß“ auf einem Zigarrenkistenbrett im Format 14 x 22 cm
Bei Interesse können Sie das Aquarell „Die Alte Schmiede in Schwerin Mueß“ auf einem Zigarrenkistenbrett im Format 14 x 22 cm kaufen. Der Preis versteht sich incl. Porto innerhalb Deutschlands. Die Lieferzeit beträgt 10 Tage.
Wenn man in den Dörfern und Städten Norddeutschlands unterwegs ist, entdeckt man schnell:
Reetgedeckte Fachwerkhäuser sind wunderbare Motive
Der Grund dafür scheint ein ganz einfacher zu sein. Diese Häuser haben ihren ganz eigenen Charme und können auf Grund ihres Alters viele Geschichten erzählen. Dieses hat in der Vergangenheit und Gegenwart immer wieder Menschen begeistert, so dass heute etliche diese Häuser noch erhalten sind und in verschiedenster Weise genutzt werden. Diese Begeisterung ist auch der Grund dafür, dass die reetgedeckten Fachwerkhäuser über viele Jahrzehnte immer wieder Motive von Malern und Fotografen waren und sind. Wenn man an Mecklenburg – Vorpommern denkt, dann hat in der Vergangenheit neben den vielen Malern der Künstlerkolonien in Ahrenshoop und SchwaanCarl Malchin etliche dieser Häuser gemalt. Carl Malchin hat von ca. 1870 bis 1920 die Landschaften und das Leben in MV dokumentiert. Einige seiner wunderbaren Bilder zeigen z.B. Katen und Bauernhäuser aus Schwerin Mueß. Ich habe in der Vergangenheit ebenfalls oft gemeinsam mit Malschülern im Rahmen von Aquarellkursen in Schwerin Mueß gemalt. In den vergangenen Monaten war ich oft auf den Spuren von Carl Malchin unterwegs und so war es logisch, dass ich auch wieder gemeinsam mit Malschülern Aquarelle in Schwerin Mueß gemalt habe. Bei meinen Ausflügen dorthin sind immer wieder verschiedene Aquarelle entstanden, wie die Bilder der „Alten Schmiede …“, „Schweriner See …“ „Fachwerkscheune in Schwerin Mueß“. Bei diesen Bildern handelt es sich um Malereien auf Zigarrenkistendeckeln. Heute möchte ich jedoch ein Aquarell eines Reetgedecktes Fachwerkhaus in Schwerin-Mueß auf Papier vorstellen. Bei jedem meiner Ausflüge nach Mueß habe ich das Haus Hufe II gewundert. Es ist ein Fachwerkhaus außerhalb des Freilichtmuseums, welches Begeisterung für das alte reetgedeckte Bauernhaus durch eine Familie liebevoll restauriert wurde. Für mich ist es eines der schönsten Häuser in dieser traditionellen Bauweise und so ist in den letzten Wochen das
Schnappschüsse von meinen Ausflügen und einige meiner Aquarelle mit den Reetgedeckte Fachwerkhäuser und Bauernhäusern.
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reetgedeckte Fachwerkhäuser in Mueß (c) Frank Koebsch (1)
reetgedeckte Fachwerkhäuser in Mueß (c) Frank Koebsch (2)
Fachwerkscheune in Schwerin Mueß (c) Aquarell auf einem Zigarrenkistenbrett von Frank Koebsch
reetgedeckte Häuser in Gager auf Rügen (c) Frank Koebsch
Reetgedeckte Häuser und Bauerngärten in der Bodden Straße von Groß Zicker (c) Frank Koebsch
Herbst vor dem 400 Jahre alten Reetdachhaus der Fam Besch in Middelhagen (c) Frank Koebsch
Das Museumsrestaurant Up dei Däl in einem prächtigen Fachwerkhaus des Freilichtmuseums Klockenhagen (c) FRank Koebsch (2)
Blütenpracht in der Boddenstraße von Groß Zicker (c) Aquarell Frank Koebsch
Hasel vor den Fachwerkhäusern in Mueß (c) Frank Koebsch
Wunderbares Fachwerk des Berthofs (c) Frank Koebsch
Hallenhaus in Schwerin Mueß (c) FRank Koebsch
Inselgarten – (c) Aquarell von Frank Koebsch
Kunstkarten Ahrenshoop im Januar 2018 (c) FRank Koebsch (1)
Das Dornenhaus im Schnee (c) Frank Koebsch
Das Dornenhaus im Winter (c) Aquarell aus Ahrenshoop von Frank Koebsch
Fischland – Ahrenshoop – Althagen im Frühling 12
Fischland – Ahrenshoop – Althagen im Frühling 1
Ahrenshoop im Winter (c) FRank Koebsch 1
TO HUS – Ferienwohnungen der Fam. Grümheid im Winter
Ferienwohnungen TO HUS in Middelhagen (c) Frank Koebsch (2)
Ein schöner Urlaubsmorgen – Landhaus Seerose (c) Aquarell von FRank Koebsch
Bauernhaus Klockenhagen im Freilichtmuseum KLockenhagen (c) Frank Koebsch (1)
Wunderbare Bauernhäuser in Groß Zicker (c) Frank Koebsch
Bauernhaus Klockenhagen (c) Aquarell auf einem Zigarrenkistenbrett von FRank Koebsch
Apfelbaum im einem Bauerngarten von Middelhagen (c) Frank Koebsch (1)
Bauerngarten in Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Ein wunderbarer Bauerngarten
Pfarrwitwenhaus von Groß Zicker im Frühling (c) Frank Koebsch (2)
Pfarrwittwenhaus in Groß Zicker (c) FRank Koebsch
Frühling am Pfarrwitwenhaus (c) Frank Koebsch
Das Pfarrwitwenhaus in Groß Zicker (c) Frank Koebsch
Pfarrwitwenhaus in Groß Zicker (c) Aquarell von FRank Koebsch
Garten vor dem Pfarrwitwenhaus (c) Aquarell von Frank Koebsch
Blühende Gärten in der BOddenstr von Groß Zicker (c) FRank Koebsch
Blühende Gärten in Groß Zicker (c) Aquarell von Frank Koebsch
Idyllische Motive in Groß Zicker (c) Frank Koebsch (2)
Ein Rügenaquarell vom Mönchgut wird im heimischen Garten fertig gestellt (c) Frank Koebsch (2)
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Wenn Ihnen die Bilder gefallen, dann habe ich noch zwei Tipps für Sie.
Am 05. Januar 2020 dem Tag der Finissage der Ausstellung „Von Barbizon bis ans Meer“ von Carl Malchin im Staatlichen Museum Schwerin, gibt es die Möglichkeit, dass Sie als Besucher des Museums neben den Bildern von Carl Malchin auch die Ergebnisse der Malschüler aus den Aquarellkursen in Schwerin Mueß und im Museum sowie einige meiner Bilder bewundern können.
Aquarell „Reetgedecktes Fachwerkhaus in Schwerin-Mueß – Hufe II“ im Format 36 x 48 cm
Bei Interesse können Sie das Aquarell „Reetgedecktes Fachwerkhaus in Schwerin-Mueß – Hufe II“ im Format 36 x 48 cm kaufen. Der Preis versteht sich incl. Porto innerhalb Deutschlands. Die Lieferzeit beträgt 10 Tage.
Das Aquarell – Rostocker Nikolaikirche – auf einem Zigarrenkistenbrett (c) Frank Koebsch
Aquarell – Bauernhaus Klockenhagen – von FRank Koebsch auf einem Zigarrenkistenbrett
Aquarell – Fachwerkscheune in Schwerin Mueß – von Frank Koebschauf einem Zigarrenkistenbrett
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Heute ist die Malerei auf Zigarrenkistenbrettern etwas Besonderes. Aber zu Lebzeiten von Carl Malchin (1838 – 1923) war angesagt, Zigarren zu rauchen. Es war ein Zeichen der damaligen Lebensart, zeugte von einem gewissen Wohlstand, Männlichkeit und Genuss am Leben. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, in den ich selbst geraucht habe. 😉 Viele Maler und Künstler der damaligen Zeit waren passionierte Zigarrenraucher. Als Beispiele fallen wir sofort Zeichnungen und Fotos von Hinrich Zille und Wilhelm Busch mit ihren Zigarren ein. Für einen Maler habe die Zigarrenkisten noch einen anderen unschlagbaren Vorteil, sie bestanden aus gut abgelagertem Holz. Damit waren sie ein preiswerter und für einen Zigarrenraucher ein fast immer verfügbarer Malgrund. So haben in der Vergangenheit eine Vielzahl vom Malern auf dem Holz der Zigarrenkisten gemalt. Carl Spitzweg ist wahrscheinlich der bekannteste Maler, der ein Teil seiner Ölbilder auf Zigarrenkisten malt. Bei einigen der Bilder ergibt sich auf Größe die Vermutung, dass es sich bei dem Malgrund, um Zigarrenkistendeckel handeln konnte. Bei anderen gibt es eindeutige Beschreibungen über die Art des verwendeten Malgrundes. Was damals eine kostengünstige Lösung für eine guten Malgrund war, würde man heute als Upcycling verklären. Für mich war die Malerei auf Zigarrenkisten eine Möglichkeit sich den alten Meistern wie Carl Malchin zu nähern. Ich hatte versucht, diese Begeisterung für diese Art der Malerei an andere weiter zu geben. Eine der Möglichkeiten hierzu war der Malkurs: Landschaftsaquarelle auf Zigarrenkistenbrettern. An diesem Tag waren wir in Schwerin Mueß und im Staatlichen Museum Schwerin auf den Spuren von Carl Malchin unterwegs. Einer der Teilnehmer an diesem Aquarellkurs war Wolfgang Bergt. Wolfgang zeichnet und malt seit vielen Jahren Öl. Er hat sich viele Fähigkeiten und Wissen durch das Studium der alten Meister angeeignet. So war für mich sein Feedback zu dem Kurs und der Aquarellmalerei auf Zigarrenkisten spannend. Wolfgang Bergt hatte mir nach dem Workshop folgende Zeilen geschickt.
Kunstwissenschaftler wissen: Aquarellpigmente müssen so fein sein, dass sie von den Papierfasern absorbiert werden. So kann das „duftige“ Aussehen eines guten Aquarells entstehen.
Aquarell und Papier gehören nach allgemeiner Meinung zusammen, denn anders als bei der Öl- oder Temperamalerei, wo das Mal- oder Bindemittel die Pigmente aneinander und an die Grundierung bindet, haben hier die Bindemittel nur eine Schutzfunktion, um ein Gerinnen oder Flocken der Pigmente zu verhindern. Um weiße Flächen oder Lichter zu erzielen, lässt man den Papierton unberührt stehen.
Zum Aquarellgrund Papier findet man in der Wikipedia: „Das zum Aquarellieren geeignete Papier muss saugfähig, mit einer rauen Textur versehen und dennoch glatt genug sein, dass sich die im Wasser gelösten Farbpigmente gleichmäßig verteilen und anhaften können. … Seltener sind textile Malgründe wie Seide oder Leinwand. Aquarellartige Bilder auf nicht saugendem Untergrund verlangen den Einsatz alternativer Farben (zum Beispiel Acryl) oder besonderer Haft- und Bindemittel.“
Als ich von dem geplanten Aquarellkurs auf Zigarrenkistenholz von Frank Koebsch und dem Museum Schwerin erfahren hatte, war ich daher skeptisch: Aquarell auf Holz? Das ist doch ein Widerspruch. Auf den Spuren von Carl Malchin, der plein air auf Zigarrenkistendeckeln gemalt hatte, sollten Mecklenburger Landschaften aquarelliert werden.
Zigarrenkistenholz ist sogar ungrundiert hervorragend geeignet, draußen schnelle Ölskizzen anzufertigen. Das hatte ich ausprobiert.
Für Aquarelle ist Papier dagegen das beste Material. Skeptisch und neugierig habe ich neben sieben anderen Künstlerinnen und einem weiteren Maler an dem Workshop teilgenommen.
Schweriner See (c) Aquarell von Wolfgang Bergt auf einem Zigarrenkistenbrett
Unbestritten stimmt die ganze Theorie. Aber Frank Koebsch ist es gelungen, einen neuen Weg zu beschreiten. Das Holz wird natürlich weiß grundiert. Dabei kann man schon Einfluss auf die Struktur nehmen. Beim Malen muss man beachten, dass das Wasser nicht über den Untergrund abgeleitet werden kann, sondern verdunsten muss. Das dauert etwas länger. Zum Schluss wird das Bild mit einem matten Fixativ stabilisiert. So braucht es auch kein Passepartout und kein Glas, sondern kann wie ein Tafelbild präsentiert werden.
Vielleicht war ich Zeuge bei der Entstehung eines neuen Genres.
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Danke Wolfgang für Dein Feedback und Dein Aquarell vom Schweriner See. 😉
Am 05. Januar 2020 dem Tag der Finissage der Ausstellung „Von Barbizon bis ans Meer“ gibt es die Möglichkeit, dass Sie als Besucher des Staatlichen Museums neben den Bildern von Carl Malchin auch die Ergebnisse der Aquarellkurse und einige meiner Bilder bewundern können.
Aquarell „Fachwerkscheune in Schwerin-Mueß“ auf einem Zigarrenkistenbrett im Format 14,5 x 22,5 cm
Bei Interesse können Sie das Aquarell „Fachwerkscheune in Schwerin-Mueß“ auf einem Zigarrenkistenbrett im Format 14,5 x 22 cm kaufen. Der Preis versteht sich incl. Porto innerhalb Deutschlands. Die Lieferzeit beträgt 10 Tage.
unterwegs waren. Die Vorbereitungen für den Aquarellkurs in Schwerin begannen dieses mal weniger mit Ortbesichtigungen, sondern mit einer Bildrecherche für den Aquarellkurs mit der Freiluftmalerei in Schwerin Mueß. Carl Malchin hat einige Motive am Schweriner See und ein paar wunderbare reetgedeckte Häuser an verschiedenen Orten und Schwerin Mueß gemalt. Ich decke dabei an die Bilder „Auf dem Schelfwerder bei Schwerin“, „Dorfstraße in Mueß, Frühlingsstimmung“, „Frühling in Ruthenbeck bei Crivitz“, „Katen in Mueß“, „Vorfrühling, Mueß am Schweriner See“, …
Damit war natürlich das Freilichtmuseum Mueß als Start für unseren Aquarellkurs ideal. Nach einen kleinen Kennenlernrunde in der alten Schule des Museums sind wir an das Ufer des Schweriner See gegangen und haben uns ein Motiv für Landschaftsaquarell gesucht. Ich habe aus meiner Sicht erläutert, wie ein Motiv auswählen würde, wie ich das Motiv auf dem gewünschten Format anlegen würde.
Danach haben wir im Freilichtmuseum die reetgedeckten Häuser skizziert. Ein spannendes Unterfangen für viele Teilnehmer, denn es galt die Eigenheiten der der Fachwerk- und mecklenburgischen Hallenhäuser zu erfassen und dann noch das Thema Perspektive zu realisieren. Aber die Häuser sind wunderbar, wenn es darum geht, Aquarelle mit alten Motiven unserer Dörfer zu malen.
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Freilicht Museum Schwerin – Mueß (c) Frank Koebsch
Blick auf den Schweriner See – unser Motiv im Freilichtmuseum Mueß Schwerin (c) Susanne Haun
Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (1)
Motivbesprechung im Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (6)
Motiv für ein Landschaftdaquarell in Mueß am Schweriner See (c) Frank Koebsch (1)
Motivbesprechung im Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (1)
Motiv für ein Landschaftdaquarell in Mueß am Schweriner See (c) Frank Koebsch (2)
Motivbesprechung im Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (2)
Schweriner See in Mueß (c) Frank Koebsch (1)
Motivbesprechung im Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (3)
Schweriner See in Mueß (c) Frank Koebsch (2)
Motivbesprechung im Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (4)
Motivbesprechung im Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (5)
Skizzieren am Schweriner See in Mueß (c) Frank Koebsch (3)
Motivbesprechung im Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (7)
Skizzieren am Schweriner See in Mueß (c) Frank Koebsch (4)
Motivbesprechung im Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (8)
Skizzieren am Schweriner See in Mueß (c) Frank Koebsch (1)
Skizzieren am Schweriner See in Mueß (c) Frank Koebsch (5)
Skizzieren am Schweriner See in Mueß (c) Frank Koebsch (2)
Schweriner See in Mueß (c) Frank Koebsch (3)
Skizzieren am Schweriner See in Mueß (c) Frank Koebsch (6)
Motivbesprechung im Aquarellkurs mit Frank Koebsch im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Susanne Haun (9)
Hallenhaus in Schwerin Mueß (c) FRank Koebsch
Blick auf die Schmiede in Mueß (c) Frank Koebsch
Morgenstimmung im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Frank Koebsch
Blütenpracht in der Boddenstraße von Groß Zicker (c) Aquarell Frank Koebsch
Inselgarten – (c) Aquarell von Frank Koebsch
reetgedeckte Fachwerkhäuser in Mueß (c) Frank Koebsch (1)
Bauerngarten in Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Skizzieren im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Frank Koebsch (1)
Skizze eines Hallenhaues im Freilichtmuseum Schwerin (c) Frank Koebsch
reetgedeckte Fachwerkhäuser in Mueß (c) Frank Koebsch (2)
Leiterwagen als interessantes Motiv im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) FRank Koebsch
Skizzieren im Freilichtmuseum Schwerin Mueß (c) Frank Koebsch (2)
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Aquarellkurs im Staatlichen Museum Schwerin mit Motiven von Carl Malchin
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Nach dem Skizzieren sind wir dann von Mueß aus in das Staatliche Museum Schwerin gefahren. Dort haben unsere Zigarrenkistenbretter für das weitere Aquarellieren vorbereitet. Hierzu haben wir das Papier entfernt, die Bretter leicht angeschliffen und dann mit Aquagrund von Schminke mittels einer Rolle oder Spachtel beschichtet. Die Zeit, die das Gesso zum Trocknen brauchte, haben wir genutzt, um uns die Ausstellung – Von Barbizon bis ans Meer. Carl Malchin und die Entdeckung Mecklenburgs – anzusehen. Es ist immer wieder ein spannendes Erlebnis zu sehen, wie die alten Meister mit den bekannten Motiven umgegangen sind.
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Staatliche Museum Schwerin mit der Ausstellung zu Carl Malchin (c) FRank Koebsch (2)
Die Ausstellung – Von Barbizon bis ans Meer. Carl Malchin und die Entdeckung Mecklenburgs – im Staatlichen MUseum Schwerin (c) FRank Koebsch (2)
Zigarrenkisten (c) Frank Koebsch (1)
Vorbereitung für den Workshop Aquarelle auf Zigarrenkistenbrettern im Staatlichen Museum Schwerin (c) Frank Koebsch (2)
Vorbereitung für den Workshop Aquarelle auf Zigarrenkistenbrettern im Staatlichen Museum Schwerin (c) Frank Koebsch (1)
Carl Malchin hat Zigarrenkisten bemalt (c) Frank Koebsch (1)
Vorbereitungen zum Grundieren der Bretter der Zigarrenkisten (c) Frank Koebsch
Grundieren der Zigarrenkistenbretter für die Aquarellmalerei (c) Frank Koebsch
Mit Aquagrund behandelte Bretter der ZIgarrenkisten (c) FRank Koebsch
Führung in der Ausstellung zu Cal Malchin im Staatlichen MUseum Schwerin (c) Frank Koebsch (4)
Führung in der Ausstellung zu Cal Malchin im Staatlichen MUseum Schwerin (c) Frank Koebsch (5)
Frank Koebsch erläutert die besondere Stimmung in den Winterbildern von Carl Malchin (c) Susanne Haun b
Frank Koebsch erzählt begeistert über die Bilder von Carl Malchin(c) Susanne Haun
Frau Baumgart und Frank Koebsch beantworten Fragen zu der Ausstellung von Carl Malchin (c) Susanne Haun (1)
Frau Baumgart und Frank Koebsch beantworten Fragen zu der Ausstellung von Carl Malchin (c) Susanne Haun (2)
Frau Baumgart und Frank Koebsch beantworten Fragen zu der Ausstellung von Carl Malchin (c) Susanne Haun (3)
Führung in der Ausstellung zu Cal Malchin im Staatlichen MUseum Schwerin (c) Frank Koebsch (1)
Führung in der Ausstellung zu Cal Malchin im Staatlichen MUseum Schwerin (c) Frank Koebsch (2)
Führung in der Ausstellung zu Cal Malchin im Staatlichen MUseum Schwerin (c) Frank Koebsch (3)
Führung in der Ausstellung zu Cal Malchin im Staatlichen MUseum Schwerin (c) Susanne Haun (1)
Führung in der Ausstellung zu Cal Malchin im Staatlichen MUseum Schwerin (c) Susanne Haun (2)
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Nach der Führung durch die Ausstellung haben wir dann in der Kreativwerkstatt des Museums haben wir dann unsere Zigarrenkistenbretter bemalt. Wenn man noch nie auf Aquagrund gemalt hatte, dann bedeutet dieses eine Umstellung, denn die Farben verhalten sich im Bezug auf die Fließfähigkeit, die Trockenzeiten und das Lasieren anders als beim Malen auf Aquarellpapier, da die Farben nicht in den Untergrund einziehen können. Aber auch diese Schwierigkeiten haben alle Teilnehmer gemeistert und es sind bis zum Ende des Tages einige interessante Landschaftsaquarelle auf Zigarrenkistenbrettern vom Schweriner See entstanden.
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Fragende Blicke – Wie hat Frank Koebsch diese Aquarelle auf Zigarrenkistenbretter gemalt (c) Frank Koebsch
Aquarelle auf Zigarrenkistenbrettern als Ergebnis des Workshops im Staatlichen Museum Schwerin (c) Frank Koebsch
Schweriner See bei Mueß (c) Aquarell auf einem Zigarrenkistenbrett von Frank Koebsch
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Das Feedback aller Teilnehmer war es, dass es ein interessanter und spannender Workshop, mit den Skizzen im Freilichtmuseum Schwerin, der Ausstellungsbesuch und dem gemeinsamen Malen in der Kreativwerkstatt im staatlichen Museum Schwerin war. Es hat Spaß gemacht, mit dem heutigen Wissen und Erfahrungen an Malorten von Carl Malchin unterwegs zu sein. Hut ab vor dem Schaffen von Carl Malchin.
Für mich war es wunderbar unter den Teilnehmern an dem Aquarell viele bekannte Gesichter und auch neue Menschen kennen zu lernen. Besonders gefreut habe ich mich, dass Susanne Haun an dem Workshop teilgenommen hat. Als Zeichnerin und Kunsthistorikerin hat sie noch einen ganz eigenen Blick auf die Dinge. In dem Artikel „Raus aus der Komfortzone – rein in die Fläche!“ hat Susanne auf ihrem Blog einen Artikel über unseren gemeinsamen Tag in Schwerin veröffentlicht. Bedanken muss ich mich bei Susanne auch für die vielen Fotos von dem gemeinsamen Tag.
Bedanken müssen wir uns auch bei den Mitarbeitern des Staatlichen Museum Schwerin und besonders bei Frau Baumgart, die uns diesen Tag ermöglicht haben und natürlich bei der Firma Schmincke, die uns für die Aquarelle auf den Zigarrenkistenbrettern mit den notwendigen Material unterstützt haben.
Aquarellkurs – Schweriner Stadtansichten auf Zigarrenkistenbrettern (c) FRank Koebsch
Wenn Sie diese Art eines Aquarellworkshops und die Malerei auf Zirgarrenkistenbettern interessant finden, dann habe ich noch einige Tipps für Sie:
Aquarell „Schweriner See bei Mueß“ auf einem Zigarrenkistenbrett im Format 14 x 20 cm
Bei Interesse können Sie das Aquarell „Schweriner See bei Mueß“ auf einem Zigarrenkistenbrett im Format 14 x 20 cm kaufen. Der Preis versteht sich incl. Porto innerhalb Deutschlands. Die Lieferzeit beträgt 10 Tage.
Ausstellung Faszination Aquarell in Schwerin (c) Frank Koebsch
Um mit anderen Menschen ein wenig unsere Faszination für das Aquarell zu teilen, zeigen vierzehn Malschüler der VHS Schwerin und ich ab den 09. Juli 2015 unsere Aquarelle in der MV Fotogalerie, Puschkin Str. 13 aus. Wir laden Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung am 09. Juli 2015 um 18.00 Uhr ein. Es werden über 80 Bilder gezeigt, die im Rahmen der Kurse und Workshops oder der selbstständigen Arbeit entstanden sind. Es ist eine wunderbare und vielfältige Ausstellung entstanden, die vom vielfältigen künstlerischen Schaffen der Menschen in Schwerin und der Umgebung zeugt. Kommen Sie doch einfach mal vorbei, es lohnt sich 😉 wie die Fotos von der Ausstellung mit meinen Malschülern aus dem Sommer 2013 zeigen. Um Sie auf die aktuelle Ausstellung neugierig zu machen, hier ein paar Schnappschüsse vom gestrigen Hängen der Bilder.
MV – Foto Galerie der VHS Schwerin (c) Frank Koebsch
Ausstellung in Faszination Aquarell in der VHS Schwerin (c) Frank Koebsch
VHS Schwerin (c) Frank Koebsch
Hofeinfahrt zur VHS Schwerin (c) Frank Koebsch (1)
Hofeinfahrt zur VHS Schwerin (c) Frank Koebsch (2)
Flyer für die Ausstellung Faszination und Malreisen von Frank Koebsch
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (1)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (2)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (3)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (4)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (5)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (6)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (7)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (8)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (9)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (10)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (11)
Hängen der Ausstellung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch (12)
Hängen der Ausstelllung Faszination Aquarelle (c) Frank Koebsch
Ausstellung Faszination Aquarell in Schwerin (c) Frank Koebsch
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Wir freuen uns auf den morgigen Tag und hoffen, dass wir unsere Faszination Aquarell mit Ihnen teilen können 😉
Ich hatte in den letzten Wochen einen Aquarellkurs in Schwerin vorbereitet. Für das sommerliche Wetter hatte ich die Idee, dass wir im FreilichtmuseumSchwerin-Mueß am Südufer des Schweriner Sees malen. Das Museum bietet einfach wunderbare Motive, reetgedeckten Hallenhäuser mit weitläufige Garten- und Hofanlagen, Schafkoppeln, eine Büdnerei und ein Hirtenkaten, eine alte Schmiede u.v.a.m. Besonders schön ist auch der Blick auf den Schweriner See, die Boote und die Fischerei. Ein Paradies für einen Aquarellkurs der Freiluftmalerei. Am Sonnabend war es dann soweit. Wir haben uns morgens bei besten Sommerwetter dort getroffen Bei solchen Kursen beginne ich immer mit einer kurzen Einweisung, Bei der Pleinairmalerei / Freilustmalerei sind einige Sachen zu beachten. Im Gegensatz zu Arbeit im Atelier, der Malschule oder zuhause wird meist das Licht unterschätzt. Durch das direkte Licht ergeben sich meist viel hellere Farbnuancen in der Sonne. Das Licht flirrt über heißen Flächen. Die Schatten sehen auf Grund der helleren Umgebung anders aus. Die Sonne spielt uns aber noch weitere Streiche, wie wandert ;-). Also sollte man sich zu Beginn überlegen und festhalten aus welcher Richtung auf dem Bild die Sonne scheint. Gleichzeitig sollte man festlegen wir hoch die Sonne am Horizont steht. Eine schnelle Skizze kann hierbei helfen, dann damit werden die dunklen und hellen Flächen auf dem Bild, die Richtung und die Länge der Schatten festgelegt. Fotos helfen, wenn das Bild zuhause oder im Atelier fertiggestellt werden soll.
Es war ein schöner Tag. Alle Teilnehmer suchten sich ihre Motive am Schweriner See, zwischen den reetgedeckten Häusern, der alten Schmiede. Das Feedback hat gezeigt es hat allen Spaß gemacht und aus meiner Sicht waren die erreichten Ergebnisse gut, sehr gut. Jeder hat seine Möglichkeiten eingebracht und es war spannend draußen zu malen. Ich freue mich, alle Malschüler in den nächsten Wochen zu einer gemeinsamen Ausstellung an der VHS Schwerin wieder zu sehen. Doch dieses ist bereits eine neue Geschichte 😉
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Blick auf die Schmiede in Mueß (c) Frank Koebsch
Schnappschüsse vom Aquarellkurs (c) Frank Koebsch (1)
Eingang zum Museumsshop in Mueß (c) Frank Koebsch
Schnappschüsse vom Aquarellkurs (c) Frank Koebsch (2)
Hallenhaus in Schwerin Mueß (c) FRank Koebsch
Alte Schmiede in im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (c) Frank Koebsch
Freilicht Museum Schwerin – Mueß (c) Frank Koebsch
reetgedeckte Fachwerkhäuser in Mueß (c) Frank Koebsch (1)
reetgedeckte Fachwerkhäuser in Mueß (c) Frank Koebsch (2)
Schnappschüsse vom Aquarellkurs (c) Frank Koebsch (5)
Kunstkarten im Freiluftmuseum Schwerin Muess (c) Frank Koebsch
Schnappschüsse vom Aquarellkurs (c) Frank Koebsch (3)
Schnappschüsse vom Aquarellkurs (c) Frank Koebsch (4)
Schnappschüsse vom Aquarellkurs (c) Frank Koebsch (6)
Schnappschüsse vom Aquarellkurs (c) Frank Koebsch (7)
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Ich denke es war ein gelungener Aquarellkurs in Schwerin Muess.
Ich war Anfang der Woche noch einmal im FreilichtmuseumSchwerin-Mueß am Südufer des Schweriner Sees. Es waren noch die letzten Absprachen für den Aquarellkurs am 15. Juni 2013 dort zu machen, damit sind dann fast alle Vorbereitungen für diesen Aquarellkurs in Schwerin erledigt. Der Kurs ist inzwischen seit Wochen ausgebucht. Wer noch Lust hat, kann sich nur nach auf der Warteliste anmelden. Es gibt dort eine Menge zu entdecken, was als Motiv für ein Aquarell herhalten kann. Ich habe zur Einstimmung ein paar der Motive eingefangen. Schade, dass die Obstblüte jetzt schon zu Ende geht, denn die Kirschblüten, die Apfelblüten oder der Wildwuchs auf der Streuobstwiese sind schon klasse Motive. Aber auch so wird sich einiges finden lassen, was wir malen können. Wenn wir gar nicht weiterwissen können wir uns ja mit den Stiefmütterchen oder Pusteblumen und dem Löwenzahn helfen. Aber das Museum bietet einfach wunderbare Motive, reetgedeckten Hallenhäuser mit weitläufige Garten- und Hofanlagen, Schafkoppeln, eine Büdnerei und ein Hirtenkaten, eine alte Schmiede u.v.a.m. Besonders schön ist auch der Blick auf den Schweriner See, die Boote und die Fischerei. Ein Paradies, denn hier findet jeder sein Motiv. Ich freue mich auf den Tag dort gemeinsam mit den Malschülern.
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Wildwuchs in der Obstblüte (c) Aquarell von FRank Koebsch
Mal sehen vielleicht biete ich in Zusammenarbeit mit dem Museum im nächsten Jahr einen Kurs zur Obstblüte an. Hätten Sie Interesse an einem solchen Aquarellkurs in Schwerin Mueß?
Aquarellkurs: Grundlagen für das Portrait mit Frank Koebsch
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Kursbeschreibung: Lassen Sie uns gemeinsam den Versuch unternehmen, die Grundlagen des Portraits zu entdecken. Am ersten Tag lernen wir den Aufbau des Gesichtes kennen, Einzelheiten zeichnerisch zu erfassen und mit den Mitteln des Aquarells zu gestalten. Am zweiten Tag werden wir ein Portrait nach einem Foto malen. Die Aquarellmalerei stellt für das Portrait eine besondere Herausforderung dar und bietet aber ebenso fantastische Gestaltungsmöglichkeiten. Wir werden lernen, beides in Einklang zu bringen.
Unser Veranstaltungsort bietet hervorragende Möglichkeiten. Während des Kurses werden wir immer wieder schauen, wie Alte und Neue Meister Portraits gemalt haben. Eine wunderbare Chance, das eigene Sehen zu schulen.
Der Kurs eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene.
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Konzentration – pp – (c) ein Jazz Aquarell von Frank Koebsch
Fischmarkt von Marseille (c) Aquarell von Frank Koebsch
Ingo with his trombone (c) Jazz Aquarell von Frank Koebsch
Seit einiger Zeit gebe ich an der VHS Schule SchwerinAquarellkurse. Ich versuche das Angebot der wöchentlichen Kurse ein wenig durch zusätzliche Angeboten interessanter zu machen. So haben wir z.B. im Herbst in einem AquarellkursChrysanthemen mit Strukturpaste auf großen Blättern gemalt. Im Sommer waren wir am Schweriner See und haben dort wunderbare Motive am Segelhafen gefunden. Dieses Mal habe ich mir überlegt, dass wir den gemeinsamen Versuch unternehmen, die Möglichkeiten des Aquarells im Freien entdecken. Das FreilichtmuseumSchwerin-Mueß am Südufer des Schweriner Sees bietet wunderbare Motive, reetgedeckten Fachwerkhäuser mit weitläufige Garten- und Hofanlagen, Schafkoppeln- und Streuobstwiesen, eine Büdnerei und ein Hirtenkaten, eine alte Schmiede u.v.a.m. Besonders schön ist auch der Blick auf den Schweriner See, die Boote und die Fischerei. Ein Paradies, denn hier findet jeder sein Motiv. Hier eine kleine Auswahl von Fotos als Einstimmung auf die Motive. Ich freue mich schon riesig, gemeinsam mit den Malschülern dort zu malen. Wenn Sie auch Lust haben am 15. Juni mit mir in Schwerin zu malen, melden Sie sich doch einfach an. Zögern Sie aber nicht zu lange, denn in der ersten Woche gingen bereits über 50% der Teilnehmerplätze weg. 😉
Doch bis es soweit ist, muss erst einmal das Eis auf dem Schweriner See verschwinden. Aber die Frühlingssonne hat die erste Arbeit bereits gemacht. Es sind nach dem langen Winter die Winterlinge und Schneeglöckchen vor der alten Schmiede zu sehen. An anderen Stellen sprießen die Krokusse und die Haselblüten sind von den Fachwerkhäusern zu sehen. Aber sonst bedarf es noch viel Fantasie, wie es hier im Juni aussehen wird. Es sind noch die Disteln aus dem vergangenen Jahr zu sehen. Die Streuobstwiese ist auch nur etwas mehr als eine Ahnung für den kommenden Frühling ;-). Aber es wird schon und ich freue mich bereits heute auf die Blüten und Blumen sowie den Wildwuchs in der Obstblüte.
Freilicht Museum Schwerin – Mueß (c) Frank Koebsch
Schneeglöckchen vor der Schmiede in Mueß (c) Frank Koebsch
Frühlingserwachen im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (c) Frank Koebsch
Hasel vor den Fachwerkhäusern in Mueß (c) Frank Koebsch
Frühlingserwachen am Schweriner See (c) Frank Koebsch
Mueßer Fischerboot am Schweriner See (c) Frank Koebsch
Blick über den Schweriner See bei Mueß (c) Frank Koebsch
Fischerei am Schweriner See (c) Frank Koebsch
Disteln aus dem vergangenen Jahr (c) Frank Koebsch
etwas mehr als eine Ahnung – Streuobstwiese in Mueß (c) Frank Koebsch (1)
etwas mehr als eine Ahnung – Streuobstwiese in Mueß (c) Frank Koebsch (2)
reetgedeckte Fachwerkhäuser in Mueß (c) Frank Koebsch (2)
reetgedeckte Fachwerkhäuser in Mueß (c) Frank Koebsch (1)
Alte Schmiede in im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß (c) Frank Koebsch
Blick in die Sonderausstellung von Jens Hamann in Schwerin Mueß (c) Frank Koebsch
Auch wenn sich in diesen Tagen die Natur auf den Frühling erst einstellt und draußen noch wenig zu entdecken ist, lohnt sich ein Blick in die Häuser des Museum.