Google+ und Facebook für Alt und Jung
Angebote für mehr Medienkompetenz beim Umgang mit Facebook und Google+
.

Wer meinen Blog oder meine Aktivitäten im Social Web verfolgt, der weiß, dass für mich meine Aquarellmalerei und Facebook sowie Google+, Twitter, Pinterest, Xing und YouTube u.a. zusammen gehören. Ich kann auf diese Weise mit vielen Menschen in Verbindung bleiben, mich austauschen, neue Menschen kennen lernen, meine Aquarelle präsentieren, auf meine Ausstellungen aufmerksam machen und und … Ein solches Arrangement setzt natürlich voraus, dass ich mich immer weiterbilde und so habe ich mir ein wenig Medienkompetenz aufgebaut. Von dieser Medienkompetenz und meinem Wissen über eine effektive Kommunikation versuche ich Wissen und Erfahrungen weiter zu gegeben. Aus meiner Sicht ist es wichtig zu wissen, was man im tut, welche Chance und welche Risiken es gibt. Dieses ist meine Motivation, warum ich seit einigen Jahren an der Volkshochschule Rostock Kurse zu den Themen WEB 2.0 und Social Media gebe. Es macht Spaß sich mit den Menschen auszutauschen, dieses hat sich wo ein wenig rumgesprochen, denn in der vergangenen Jahren hat die Ostseewelle bereits mehrmals über Facebookkurse berichtet. Am 22. Oktober hatte ich im Herbstsemester an der Volkshochschule Rostock den Kurs „Einführung in Facebook“ gegeben. Trotz meiner Erfahrungen gab es zwei Neuigkeiten bei dem Kurs. Ich hatte zum ersten Mal Teilnehmern aus drei Generationen im Kurs. Ein wunderbare Mischung, die den Kurs belebten, denn die Fragen und Herangehensweisen von 14jährigen und über 70jährigen Menschen sind doch unterschiedlich. Aber aus meiner Beobachtung eine ganz logische Entwicklung, denn immer mehr Menschen aller Altersgruppen kommunizieren über Facebook. Klasse fand ich die Motivation des Vaters von den Teens, gemeinsam mit ihnen sich über Facebook schlau zu machen. So lernten zwei Teenies gemeinsam mit ihrem Vater die Grundzüge von Facebook kennen. Etwas Besseres kann man sich in Bezug Medienkompetenz und Vertrauen im Umgang mit dem WEB nicht vorstellen. Vielleicht machen ja demnächst noch mehr Eltern und Kindern oder Großeltern mit ihren Enkel von solchen Angeboten zum Aufbau der Medienkompetenz gebraucht. Oder es informieren sich auch mal Lehrer und Erzieher, denn Medienkompetenz ist wichtiger denn ja. Die zweite Überraschung war, dass die Ostsee Zeitung den Kurs begleitet hat. Astrid Rasch hat aus meiner Sicht einen guten Artikel geschrieben. Doch schauen Sie selbst.

.
Bei Bedarf können Sie den Artikel „Kurs vertreibt die Angst vor Facebook“ hier auch als pdf lesen. Da immer mehr Menschen ihr Hobby und Anliegen, ihren Verein, ihr Unternehmen, ihre Kunst professioneller im Facebook präsentieren wollen, biete die VHS Rostock und ich noch einen weiteren Kurs am 05.11.2013 an. Hier die Beschreibung des Kurses
,
Facebook – sich richtig präsentieren
Sie haben Erfahrungen in Netzwerken und wollen sich in Facebook präsentieren? Dann sind einige Dinge zu beachten. Im Kurs werden wir lernen, wie eine Gruppe und eine Fanseite für Ihr Hobby oder Ihr berufliches Umfeld gestaltet werden können und wie Sie ganz schnell mit interessanten Menschen netzwerken können. Hierzu gehört neben der Gestaltung der Seiten eine Verbindung zu anderen Netzwerken, wie Flickr und Youtube. Ebenso lernen Sie, wie man wirkungsvoll Veranstaltungen ankündigt und dazu einlädt. Lassen Sie sich überraschen von den Möglichkeiten mit anderen Menschen zu kommunizieren. Facebook hat die Welt der Kommunikation verändert, erschließen Sie diese Möglichkeiten für sich.
Der Kurs richtet sich an Menschen,
– die Fragen zu Facebook haben und bereits die ersten Schritte in den Social Networks gegangen sind,
– die netzwerken wollen.
Vielleicht habe Sie ja auch Lust an dem Kurs teilzunehmen, dann melden Sie sich doch ganz einfach hier an. Aber was für Facebook gilt, gilt auch für Google+, deshalb gibt es am 06.11. auch einen Kurs mit dem Titel Einführung in Google+. Vielleicht besuchen Sie ja demnächst auch mal einen solchen Kurs oder eine Veranstaltung.
Ich glaube daran, dass Google+ und Facebook für Alt und Jung, die richtigen Kommunikationsmedien sind, wenn man weiß, worauf man achten muss.
.

