Ich hatte in der Vergangenheit immer wieder Mal über unsere Bemühungen berichtet, unsere Ausstellungen in Internet und in der Presse anzukündigen, zu bewerben. Was nützt die schönste Ausstellung, wenn keiner etwas darüber weiß? Also versuchen wir immer im Zusammenhang mit unseren Partnern, die notwendige Pressearbeit und die Ankündigungen im Internet zu realissieren. Für unsere Ausstellung in Heringsdorf gehört hierzu der Kontakt zu den wichtigsten Tageszeiten, in unserem Fall die Ostsee Zeitung damit ein Artikel oder wenigsten ein Ausstellungsankündigung mit einem Bild erscheint. Da aber die Tagespresse von heute morgen schon keiner mehr liest, ist der Kontakt zu den lokalen Zeitschriften für die Informationen über die Regionen und die Touristeninformation mindestens genauso wichtig. So haben wir uns gefreut, dass die Usedom aktuell mit einer Auflage von 10.000 Zeitschriften über unsere Ausstellung berichtet. Wir erreichen über die Auslage der Zeitschrift Usedom aktuell in den Touristinformationen, den Hotels, den wichtigsten kulturelle Einrichtungen viele Usedomer und ihre Gäste. Parallel dazu konnten wir auf einigen Webseiten (Facebook, Qype, … ) und einigen Blogs für unsere Ausstellung werben. Besonders bedanken möchten wir uns bei den Betreibern der Blogs Mecklenburg – Vorpommern Exklusiv, Usedom Exklusiv und Ostsee Usedom Rügen. Bei den Hinweisen auf unsere Ausstellungen, der Arbeit im Internet und mit der Presse orientieren wir uns immer noch an den Hinweisen von Christian Henner-Fehr, denn er verwies vor zwei Jahren in seinem Kulturmanagement Blog auf den Artikel: Wer informiert sich online über Kulturveranstaltungen? Ob sich dieses stark verändert hat?
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Wir wünschen allen Gästen des Hotels und unserer Ausstellung viel Spaß. Aber eines interessiert uns:
Gestern habe ich meinen ersten Kurs an der Volkshochschule Rostock gegeben. So kam ich auch in den Genuss, die neuen Räume ab dem Neuen Standort an den Am Kabutzenhof 20 a für ein neues Themengebiet einzuweihen. Die VHS gibt in diesem Semester in Zusammenarbeit mit mir zum ersten Mal ein Angebot von Kursen im Bereich WEB 2.0 und Social Media heraus. Gestern gab es den Kurs Einführung in Facebook, mit 11 Teilnehmern war der Schulungsraum mit seinen 12 Plätzen sehr gut belegt. Es hat allen Kursteilnehmern Spaß gemacht, so das Ergebnis der Feedbackrunde.
Es gab aber noch eine Überraschung vor dem Beginn des Kurses. Mit einem Mal hielt mir jemand von der Ostseewelle ein Mikro unter die Nase und bat mich um ein Interview zum Thema Facebook 😉 Also wenn Sie wissen wollen, welche Möglichkeiten für jeden einzelnen mit Facebook gibt, hören Sie (nicht nur) heute Ostseewelle oder …
Wenn Sie erleben wollen, wissen wollen, wie die Welt des Web 2.0 funktioniert, welchen Nutzen im alltäglichen Leben, daraus ziehen können, melden Sie sich doch einfach zu einem der noch ausstehenden Kurse an.
VHS Rostock bietet am neuen Standort neue Kurse an
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Ich hatte in den vergangenen Tagen die beiden alten Standorte der Volkshochschule Rostock vorgestellt. Einmal das ehemalige Gebäude am Alten Markt und einmal den Komplex der VHS Rostock in Lütten Klein. Der Umzug der Volkshochschule an den Neuen Standort an den Am Kabutzenhof 20 a ist abgeschlossen. Die Volkshochschule ist damit in ein modernes Schulgebäude eingezogen, welches bisher im Wesentlichen durch die EWS-Rostock genutzt wurde. Damit konnte die VHS für sich neue Räumlichkeiten sichern, die verkehrstechnisch besser zu erreichen sind und in einer wunderbaren Umgebung, denn der Kabutzenhof schließt an die Warnowterrassen und Haedgehalbinsel im Stadthafen Rostock an. Für mich als Aquarell Maler ein wunderbares Revier. Hier ein paar Fotos von den vergangenen Tagen um Ihnen ein wenig von dem Flair zu zeigen….
Ich freue mich schon evt. gemeinsam mit Ihnen den neuen Standort der VHS zu erkunden, denn ab September biete ich dort verschieden Kurse an. Zum einen geht die VHS Rostock Neue Wege und bietet Kurse im Bereich WEB 2.0 und Social Media an. Ich freue mich über das Networken mit Ihnen.
Ich hatte vor einigen Tagen über den Umzug der Volkshochschule Rostock vom Alten Markt den Neuen Standort am Kabutzenhof 20a berichtet. Die vollständige Überschrift lautete des Artikels lautete Die Volkshochschule Rostock zieht um und packt neue Angebote aus. Zu den neuen Angeboten gehören neben meinen beiden AquarellkursenMalen im Stadthafen Rostock am 24.09.2011 und Vom Foto zum Aquarell montags ab den 24.10.2011. Aber als Betreiber eines recht erfolgreichen Blogs und mit Accounts bei Xing, Facebook, Twitter, Qype,Youtube… habe ich mit den Verantwortlichen der VHS Rostocks nicht nur über die Malerei gesprochen. So bietet die Volkshochschule Rostock am Standort Lütten Klein zum ersten Mal Kurse im Bereich Social Media an. Also wenn Sie schon immer mal Fragen zu den einzelnen Bereichen des WEB 2.0 hatten, melden Sie sich doch zu einem oder einen andere Kurs an. Ich freue mich über das Networken mit Ihnen. 😉
Den Weg nach zum Kunsthof Gresenhorst weißt Ihnen am besten Qype mit der passenden App Qype Radar auf Ihrem Handy. Vielleicht unterstützt Sie Qype Radar auch bei der Suche nach Oster Eier in einer fremden Stadt. 😉
Eingentlich sollte die Überschrift dieses Beitrages morgen erscheinen und folgenden Titel tragen:
Angestrebte Vernetzung meines Blogs – Wie will ich Informationen transportieren?
Aber ich habe im Netz gestöbert und bin auf das aktuelle Thema des Webmaster Friday gestoßen und habe gedacht, dass der vorbereitete Artikel auch die Überschrift Wieviel Social-Media braucht ein Blog? tragen kann, denn er zeigt, wie ich meinen Blog in die Kommunikation zu den Social Media Netzwerken, Foren u.a. platizert habe.
Welche Bedeutung haben die einzelnen Verlinkungen?
Welche Anzahl von Besuchern kommt über welche Vernetzung auf die Seite?
Welche Verbindung, welche Web Seite sorgt für die Verteilung der Informationen?
…
Ich hatte in den vergangenen Jahren unsere Web Seite https://www.atelier-koebsch.de/ in den Mittelpunkt der Kommunikation gestellt. Wie dieses aussah, hatte ich versucht in dem Bild Positionierung einer Webseite darzustellen. Nun aber dieses ist Vergangenheit, denn Social Media bietet andere Möglichkeiten der Vernetzung. Dieses betrifft technische Möglichkeiten genauso die Kommunikation mit den Menschen. Unsere 7 Jahre alte statische Web Seite betreibe ich selbstverständlich weiter, die Gründe hierfür Sie in dem Artikel Unsere Web Seite www.atelier-koebsch.de/ Die Seite ist etabliert, verfügt über eine ausreichende Verlinkungen, steht auf viele verteilen Visitenkarten, Flyern, Kalendern und und…
Unsere Webseite dokumentiert unsere Vita, zeigt unsere entstandenen Aquarelle, Pastelle, stellt eine Linkliste zur Verfügung und verweist über die Eintrittsseite auf aktuelle Bilder, Videos und Ausstellungen. Aber Beiträge wie entstehen Bilder, wie werden Motive erkundet, wie entsteht eine Ausstellung, Hinweise auf interessante Ausstellung und Events, eine Auseinandersetzung mit Themen im Bereich Marketing und Social Media u.a. gehören dort nicht hin. Hierfür habe ich das Bloggen entdeckt.
Mit einen wesentlich aktuellen Darstellung „versorge“ ich über eine Schnittstellen Facebook und Twitter. Ansonsten versuche ich auf Qype, Xing, Facebook, youtube … die Verlinkung zu meinem Blog zu realisieren. Ich übernehme Artikel meines Blogs in Foren wie Kunstnet, Artoffer, Aquarellgasse, … und von dort Anregungen für neue Blogbeiträge. Bei der Kommunikation von Ausstellungsankündigungen, Presseveröffentlichungen egal ob im WEB oder auf Papier wie auf Flyern sowie Plakaten versuche ich konsequent auf meinen Blog und unsere WEBSeite zu verweisen. Für alle in der Darstellung grün gekennzeichneten Vernetzungen nutze ich Schnittstellen, vorhandene Werkzeuge. Bei den gelben Verbindungen lege ich Hand an. Für die Verbindung zu Twitter und Facebook bedeutet dieses, dass der erste Tweet, der erste Eintrag in Facebook über eine Maschine erfolgt. Weitere Tweets mit anderen Überschriften
oder Bildern mache ich per Hand. Ebenso wie das zusätzliche Einstellen von Einträgen auf einzelne Seiten von Facebook. So hat sich das oben gezeigte Bild in der Kommunikation zu Gunsten meines Blog geändert. Diese Konsequente Vorgehensweise in der Informationsverteilung führt dazu, dass mein Blog zu unterschiedlichen Zeiten über verschiedene Kanäle besucht wird. Aber wie heißt es so schön – Nicht immer, aber immer öfter.
Über ein Feedback wie Sie mit der Kommunikation und Ihren Blog umgehen würde ich mich freuen.
Wie und welche Kommunikation, welche Besucherzahlen durch die einzelne Vernetzung entstanden sind oder entstehenm, habe ich versucht in der Vergangenheit in folgenden Artikeln zu beleuchten:
Nun ich hatte in den vergangen Tagen einen Beitrag geschrieben, welche Tools ich für meine Kommunikation in Twitter einsetze. Aber damit habe ich nur bedingt die „Geheimnisse“ von Twitter ergründen können. Bei einem Besuch beim Buchladen meines Vertrauens ist mir dann das Twitterbuch entdeckt und gekauft. Für mich war der Vorteil dieses Büchleins, dass viele Dinge ganz einfach auf einer Seite geschildert wurden und ich auf 265 Seiten einen recht guten Überblick bekam. Beim Durchblättern und probieren habe ich einige Dinge begriffen, die ich durch Probieren und lesen im WEB nicht so schnell hätte realisieren können.
Da ich aus der Welt von Foren, Blogs, Xing, Facebook, Qype… komme, hatte Twitter viele Dinge, die ich erste lernen musste. Diese hatten nichts mit Technik sondern mehr mit dem Umgang, dem Verhalten in Twitter… zu tun. Hier einige Dinge die ich lernen musste
Nun ich war gewohnt, über Beiträge, Inhalte zu diskutieren, dieses auch zeitversetzt – sprich auch wenn ein Beitrag in einem Forum, in einem Blog oder auch XING und Qype ein Tag oder gar Wochen alt ist. So werden Bilder in Kunstnet auch noch nach Wochen und Monate kommentiert. Ich finde in Blogs und Foren interessante Beiträge relativ einfach, weil diese nach Themen geordnet sind und sogar evt. die Anzahl der Clicks und Kommentare angezeigt werden, egal wie alt die Beiträge sind. Selbst in Facebook kann ich auf Fanseiten Beiträge, Bilder, Kommentare, Hinweise zu Veranstaltungen aktuell aber auch in der Vergangenheit verfolgen.
Twitter muss im „Prinzip“ ohne alle dieses auskommen. Denn Twitter verfügt über keine Lockmittel (Bilder, Clickrate, Anzahl der Kommentare, längere Präsenz der Beiträge, …) an denen man sich orientieren kann. Ein Tweet besteht nur aus 140 Zeichen incl. Tags = Hashtags und Links und es gibt hiervon Unmengen, die alle unsexy aussehen. Im Twitterbuch entdeckte ich auf S. 165 folgenden Text:
„Ein wichtiges Merkmal von Twitter ist, dass – im Gegensatz zu E-Mails – keine Antworten nötig sind. Die Nachrichten müssen noch nicht einmal gelesen werden. Viele Twitterer betrachten Twitter als einen Strom von Nachrichten, den sie anzapfen, wenn sie gerade Lust haben. …. Sofern Ihre Follower eine Nachricht von Ihnen nicht innerhalb von 5 Minuten nach dem Abschicken sehen, werden Sie sie wahrscheinlich überhaupt nicht lesen. …“
Nun in bin geneigt zu sagen, man senden seinen Tweet und verschwindet in einem großen schwarzen Loch und die Wahrscheinlichkeit, dass jemand genau dieses kleine Nachricht aus dem Universum fischt, ist… verschwindend klein.
Die Konsequenz ist auch, dass wichtige Nachrichten, wie z.B. eine Ausstellungsankündigung mehrmals – zigmal- an verschiedenen Tagen zu verschiedenen Uhrzeiten, in einem anderen Kontext, wenn möglich mit einem etwas anderen Text gesendet werden müssen, um Follower und noch besser fremde Menschen zu erreichen, die evt. die Ausstellung besuchen. Lohnt sich der Aufwand?
Unter folgenden Links finden Sie den ersten, den dritten und den vierten Teil in dieser Serie „Twitter für den Bereich Malererei & Aquarell„.
Aber nun kommen immer mehr Fragen in meinem Job zu dem Thema Twitter. Also gibt es eine wachsende Motivation, sich mit dem Thema „Twitter“ zu beschäftigen. Dann werde ich mal anfangen… Vielleicht kann mir ja jemand helfen und mich auf interessante Tweets und interessante Twitterautoren im Bereich Malerei, Kunst, Ausstellungsbetrieb aufmerksam machen.
Ich habe ja schon ein paar Beiträge zu diesem Thema geschrieben und habe auch ein Beitrag zum Thema Facebook angedacht. Doch da hat mich Astrid Volqaurdsen dieses Woche auf folgenden Beitrag in der Welt vom 12.11.2009 aufmerksam gemacht – Facebook-Verweigerer sind erfolgreicher im Job
Ich hoffe nur, dass diese Aussage nicht auch für Blogger, Qyper, Teilnehmer in MySpace und XING gilt….
Qype ist für mich eines der unterschätzten Tools, wenn es um Social Networking geht. Es steht immer noch in dem Ruf, man hier werden nur Handwerker und Zahnärzte bewertet.
Nun ja, so ist Qype auch gestartet und wurde groß mit einer eigenen wilden und starken Community, die Qype puschten. Irgendwann ist Qype seinen Kinderschuhen entwachsen, musste mehr Geld verdienen, seriöser auch für Geschäftskunden werden und hat damit die Regeln verändert. Zu diesem Zeitpunkt haben in mehreren Wellen und mit viel Diskussion die alten Qyper der ersten und zweiten Stunde sich Qype getrennt, denn sie empfanden es nicht mehr als ihre Plattform. Deshalb finden Sie auch noch heute etliche Negativmeinungen zu Qype im WEB.
Aber das ist Schnee von gestern. Wie kann Qype heute Künstlern helfen?
Für mich ist dieses im Wesentlichen folgender Punkt, die Vernetzung über die APIs
Qype hat eine Architektur, die wirklich gut überlegt ist. Qype war eine der ersten Plattformen die API offen legten und sich so mit in viele andere Tools und Plattformen vernetzten.
Hier zwei Beispiele:
Da die Ergebnisse in den Suchmaschinen sich ändern können habe ich für das Beispiel ein Screen shot erstellt.
Geben Sie mal in GOOGLE den Suchbegriff „Galerie Rostock“. In diesem Fall bietet Ihnen die Suchmaschine die Ergebnisse im Bild 1 an. Jeder Galerist und Künstler sollte versuchen, dass seine Galerie und sein Ausstellungort auf Platz 1 steht. 😉 Nun ist Ihnen schon mal auf gefallen, dass die Einträge mit einer Bewertung immer recht weit oben stehen? Der Fakt ist, dass Bewertungen eine immer größere Bedeutung bekommen, wenn es um das Ranking bei den Suchmaschinen u.a. geht. Doch wo hat Google die Bewertungen her? Unter anderem aus Qype – wenn Sie dann in unserem Fall auf die Bewertung der Galerie Klosterformat gehen, sehen Sie das Bild 2 und einen entsprechenden Eintag eines Qypers 😉 Nun Sie sind skeptisch, probieren Sie es aus….
Gut und wo wurde Qype noch integriert? Das Netz wirk mobil, spätestens seit der Werbung zum IPhone ist dieser Gedanke in jedes Wohnzimmer eingezogen. Das IPhone oder jedes andere Gerät dieser Klasse bietet Ihnen die Möglichkeit sich in jeder Stadt zu orientieren. Sie suchen z.B. ein Indisches Restaurant, den nächsten EC Automaten oder eine Galerie. Dann können Ihnen Applikationen / Apps wie Radar. Die Applikation haben viele und nutzen Sie auch. Was passiert? Radar holt sich die Einträge aus Qype.
Nun Wunder sollte man nicht erwarten, denn Qype ist nur so gut, wie die Einträge darin und dieses ist regional unterschiedlich. Aber man sollte seine Chancen nutzen.. Warum nicht in Qype Eintrag zu seinen Ausstellungsorten, Event posten? Wer die Möglichkeiten nicht nutzt ist selber schuld. Klar bietet Qype auch die Möglichkeit Community u.a. zu Themen zu bilden, neue Menschen kennen zu lernen. Aber dann müssen diese Communities auch gepflegt werden.
Qype kann darüber hinaus sehr gut mit den Accounts in Facebook, my Space, bestehenden Blogs wie unter wordpress verbunden werden, was natürlich den Pflegeaufwand der Tools erheblich minimiert. Bilder können aus Flickr importiert werden.
Doch bei einem muss, man wie auch bei den anderen Social Networks und WEB 2.0 Tools, aufpassen. Social Networks leben davon, dass Informationen, Einträge geteilt werden. Also wenn Sie Bilder und Inhalte einstellen, lesen Sie sich die AGBs u.a. durch, denn in der Regel, werden Bilder und Inhalte weiter verteilt, z.B. über die genannten API, aber die Betreiben schließen auch eine Benutzung zu Werbezwecken nicht aus. Auch nach Löschung der Accounts haben die Betreiber das Recht Bilder und Inhalte weiter zu nutzen.