Unsere Ausstellung auf Usedom

Unsere Ausstellung auf Usedom

Wie informieren Sie sich über Ausstellungen?

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Unsere Ausstellung in Heringsdorf - Ankündigung in der Ostsee Zeitung vom 2012 02 28
Unsere Ausstellung in Heringsdorf - Ankündigung in der Ostsee Zeitung vom 2012 02 28

Ich hatte in der Vergangenheit immer wieder Mal über unsere Bemühungen berichtet, unsere Ausstellungen in Internet und in der Presse anzukündigen, zu bewerben. Was nützt die schönste Ausstellung, wenn keiner etwas darüber weiß? Also versuchen wir immer im Zusammenhang mit unseren Partnern, die notwendige Pressearbeit und die Ankündigungen im Internet zu realissieren. Für unsere Ausstellung in Heringsdorf gehört hierzu der Kontakt zu den wichtigsten Tageszeiten, in unserem Fall die Ostsee Zeitung damit ein Artikel oder wenigsten ein Ausstellungsankündigung mit einem Bild erscheint. Da aber die Tagespresse von heute morgen  schon keiner mehr liest, ist der Kontakt zu den lokalen Zeitschriften für die Informationen über die Regionen und die Touristeninformation mindestens genauso wichtig. So haben wir uns gefreut, dass die Usedom aktuell mit einer Auflage von 10.000 Zeitschriften über unsere Ausstellung berichtet. Wir erreichen über die Auslage der Zeitschrift Usedom aktuell in den Touristinformationen, den Hotels, den wichtigsten kulturelle Einrichtungen viele Usedomer und ihre Gäste. Parallel dazu konnten wir auf einigen Webseiten (Facebook, Qype, … ) und einigen Blogs für unsere Ausstellung werben. Besonders bedanken möchten wir uns bei den Betreibern der Blogs Mecklenburg – Vorpommern Exklusiv, Usedom Exklusiv und Ostsee Usedom Rügen.  Bei den Hinweisen auf unsere Ausstellungen, der Arbeit im Internet und mit der Presse orientieren wir uns immer noch an den Hinweisen von Christian Henner-Fehr, denn er verwies vor zwei Jahren in seinem Kulturmanagement Blog auf den Artikel: Wer informiert sich online über Kulturveranstaltungen?  Ob sich dieses stark verändert hat?

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Ausstellung von Hanka & Frank Koebsch in der Usedom aktuell 2012 März - April
Ausstellung von Hanka & Frank Koebsch in der Usedom aktuell 2012 März - April

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Wir wünschen allen Gästen des Hotels und unserer Ausstellung viel Spaß. Aber eines interessiert uns:

Wie informieren Sie sich über Ausstellungen?

WEB 2.0 und Social Media in der VHS Rostock und auf der Ostseewelle

Qype: Volkshochschule Rostock

 

VHS Rostock am Kabutzenhof (c) FRank Koebsch
VHS Rostock am Kabutzenhof (c) FRank Koebsch

Gestern habe ich meinen ersten Kurs an der Volkshochschule Rostock gegeben. So kam ich auch in den Genuss, die neuen Räume ab dem Neuen Standort an den Am Kabutzenhof 20 a für ein neues Themengebiet einzuweihen. Die VHS gibt in diesem Semester in Zusammenarbeit mit mir zum ersten Mal ein Angebot von Kursen im Bereich WEB 2.0 und Social Media heraus. Gestern gab es den Kurs Einführung in Facebook, mit 11 Teilnehmern war der Schulungsraum mit seinen 12 Plätzen sehr gut belegt. Es hat allen Kursteilnehmern Spaß gemacht, so das Ergebnis der Feedbackrunde.

Es gab aber noch eine Überraschung vor dem Beginn des Kurses. Mit einem Mal hielt mir jemand von der Ostseewelle ein Mikro unter die Nase und bat mich um ein Interview zum Thema Facebook 😉 Also wenn Sie wissen wollen, welche Möglichkeiten für jeden einzelnen mit Facebook gibt, hören Sie (nicht nur) heute Ostseewelle oder …

Wenn Sie erleben wollen, wissen wollen, wie die Welt des Web 2.0 funktioniert, welchen Nutzen im alltäglichen Leben, daraus ziehen können, melden Sie sich doch einfach zu einem der noch ausstehenden Kurse an.

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 Einführung in Facebook 27.10.2011
 Qype – das Bewertungsportal 03.11.2011
 Die Welt der Bilder im WEB 2.0, auf Google Maps, in Flickr oder privaten Fotoalben 10.11.2011
 Facebook – aber richtig networken 17.11.2011
 Xing – das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte 24.11.2011
 Die Welt der Videos im WEB 2.0 – Wird Google mit Youtube u. a. das klassische Fernsehen ablösen? 01.12.2011
 Facebook – sich richtig präsentieren 08.12.2011
 Twitter – die Welt in 140 Zeichen 15.12.2011

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Mein Beitrag zu Volkshochschule Rostock – Ich bin FRank8233 – auf Qype

Volkshochschule Rostock direkt am Stadthafen

VHS Rostock bietet am neuen Standort neue Kurse an

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Ich hatte in den vergangenen Tagen die beiden alten Standorte der Volkshochschule Rostock vorgestellt. Einmal das ehemalige Gebäude am Alten Markt und einmal den Komplex der VHS Rostock in Lütten Klein. Der Umzug der Volkshochschule an den Neuen Standort an den Am Kabutzenhof 20 a ist abgeschlossen. Die Volkshochschule ist damit in ein modernes Schulgebäude eingezogen, welches bisher im Wesentlichen durch die EWS-Rostock genutzt wurde. Damit konnte die VHS für sich neue Räumlichkeiten sichern, die verkehrstechnisch besser zu erreichen sind und in einer wunderbaren Umgebung, denn der Kabutzenhof schließt an die Warnowterrassen und Haedgehalbinsel im Stadthafen Rostock an. Für mich als Aquarell Maler ein wunderbares Revier. Hier ein paar Fotos von den vergangenen Tagen um Ihnen ein wenig von dem Flair zu zeigen….

Ich freue mich schon evt. gemeinsam mit Ihnen den neuen Standort der VHS zu erkunden, denn ab September biete ich dort verschieden Kurse an.  Zum einen geht die VHS Rostock Neue Wege und bietet Kurse im Bereich WEB 2.0 und Social Media an. Ich freue mich über das Networken mit Ihnen.

 Die Welt des Web 2.0, des Social WEB und Networking – Nutzen, Irrtümer, Gefahren 06.10.2011
 Bewertungsnetzwerke, Schnäppchenjagd 13.10.2011
 Einführung in Facebook 27.10.2011
 Qype – das Bewertungsportal 03.11.2011
 Die Welt der Bilder im WEB 2.0, auf Google Maps, in Flickr oder privaten Fotoalben 10.11.2011
 Facebook – aber richtig networken 17.11.2011
 Xing – das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte 24.11.2011
 Die Welt der Videos im WEB 2.0 – Wird Google mit Youtube u. a. das klassische Fernsehen ablösen? 01.12.2011
 Facebook – sich richtig präsentieren 08.12.2011
 Twitter – die Welt in 140 Zeichen 15.12.2011

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Zum anderen biete ich Aquarellkurse an. Die Beschreibung dieser Kurse finden Sie auf der Rückseite des Flyers unserer aktuellen Ausstellung in den Stadtwerken Rostock. Viel Spaß beim Stöbern …

Ankündigung der Aquarellkurse von Frank Koebsch an den VHS Rostock und Schwerin
Ankündigung der Aquarellkurse von Frank Koebsch an den VHS Rostock und Schwerin
Ausstellungsankündigung für unsere Ausstellung im Haus der Stadtwerke Rostock
Ausstellungsankündigung für unsere Ausstellung im Haus der Stadtwerke Rostock

Die Volkshochschule Rostock und Social Media

Neue Angebote an der VHS Rostock rund ums WEB 2.0

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Volkshochschule Rostock in Lütten Klein (c) Frank Koebsch 1
Volkshochschule Rostock in Lütten Klein (c) Frank Koebsch 1

Ich hatte vor einigen Tagen über den Umzug der  Volkshochschule Rostock vom Alten Markt den Neuen Standort am Kabutzenhof 20a berichtet. Die vollständige Überschrift lautete des Artikels lautete Die Volkshochschule Rostock zieht um und packt neue Angebote aus. Zu den neuen Angeboten gehören neben meinen beiden Aquarellkursen Malen im Stadthafen Rostock am 24.09.2011 und Vom Foto zum Aquarell  montags ab den 24.10.2011. Aber als Betreiber eines recht erfolgreichen Blogs und mit Accounts bei Xing, Facebook, Twitter, Qype, Youtube… habe ich mit den Verantwortlichen der VHS Rostocks nicht nur über die Malerei gesprochen. So bietet die Volkshochschule Rostock am Standort Lütten Klein zum ersten Mal Kurse im Bereich Social Media an. Also wenn Sie schon immer mal Fragen zu den einzelnen Bereichen des WEB 2.0 hatten, melden Sie sich doch zu einem oder einen andere Kurs an. Ich freue mich über das Networken mit Ihnen. 😉

 Die Welt des Web 2.0, des Social WEB und Networking – Nutzen, Irrtümer, Gefahren 06.10.2011
 Bewertungsnetzwerke, Schnäppchenjagd 13.10.2011
 Einführung in Facebook 27.10.2011
 Qype – das Bewertungsportal 03.11.2011
 Die Welt der Bilder im WEB 2.0, auf Google Maps, in Flickr oder privaten Fotoalben 10.11.2011
 Facebook – aber richtig networken 17.11.2011
 Xing – das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte 24.11.2011
 Die Welt der Videos im WEB 2.0 – Wird Google mit Youtube u. a. das klassische Fernsehen ablösen? 01.12.2011
 Facebook – sich richtig präsentieren 08.12.2011
 Twitter – die Welt in 140 Zeichen 15.12.2011

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Volkshochschule Rostock in Lütten Klein (c) Frank Koebsch 2
Volkshochschule Rostock in Lütten Klein (c) Frank Koebsch 2

P.S. Wenn Sie die Aquarellmalerei doch mehr interessiert, kann ich Ihnen unsere aktuelle Ausstellung in den Stadtwerken Rostock empfehlen. Viel Spaß beim Stöbern …

Ankündigung der Aquarellkurse von Frank Koebsch an den VHS Rostock und Schwerin
Ankündigung der Aquarellkurse von Frank Koebsch an den VHS Rostock und Schwerin
Ausstellungsankündigung für unsere Ausstellung im Haus der Stadtwerke Rostock
Ausstellungsankündigung für unsere Ausstellung im Haus der Stadtwerke Rostock

Ein Ausflugstipp zum Osterfest – der Kunsthof Gresenhorst

Frühlingsaquarelle von Hanka & Frank Koebsch

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Werbung für unsere Ausstellung im Blitz
Werbung für unsere Ausstellung im Blitz

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Ostermarkt in Gresenhorst (c) FRank Koebsch
Ostermarkt in Gresenhorst (c) FRank Koebsch

Den Weg nach zum Kunsthof Gresenhorst weißt Ihnen am besten Qype mit der passenden App Qype Radar auf Ihrem Handy. Vielleicht unterstützt Sie Qype Radar auch bei der Suche nach Oster Eier in einer fremden Stadt. 😉

Weitere Informationen und Bilder zum Ausstellungsort dem Kunsthof Gresenhorst  finden Sie hier. Wir wünschen Ihnen ein schönes Osterfest.

Wieviel Social-Media braucht ein Blog?

 

Was macht meinen Blog so erfolgreich? (Teil 3)

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Eingentlich sollte die Überschrift dieses Beitrages morgen erscheinen und folgenden Titel tragen:

Angestrebte Vernetzung meines Blogs – Wie will ich Informationen transportieren?

Aber ich habe im Netz gestöbert und bin auf das aktuelle Thema des Webmaster Friday gestoßen und habe gedacht, dass der vorbereitete Artikel auch die Überschrift Wieviel Social-Media braucht ein Blog? tragen kann, denn er zeigt, wie ich meinen Blog in die Kommunikation zu den Social Media Netzwerken, Foren u.a. platizert habe.

Darstellung zur Vernetzung von Frank Koebsch im WEB mit dem TouchGraph Google Browser
Darstellung zur Vernetzung von Frank Koebsch im WEB mit dem TouchGraph Google Browser

Ich hatte in den vergangenen Tagen in einem Artikel die (Logische) Vernetzung meines Blogs mit Hilfe des TouchGraph Google Browser mal dargestellt. Nun die Grafik gibt natürlich nicht her,

  • Welche Bedeutung haben die einzelnen Verlinkungen?
  • Welche Anzahl von Besuchern kommt über welche Vernetzung auf die Seite?
  • Welche Verbindung, welche Web Seite  sorgt für die Verteilung der Informationen?

Ich hatte in den vergangenen Jahren unsere Web Seite https://www.atelier-koebsch.de/ in den Mittelpunkt der Kommunikation gestellt. Wie dieses aussah, hatte ich versucht in dem Bild Positionierung einer Webseite darzustellen. Nun aber dieses ist Vergangenheit, denn Social Media bietet andere Möglichkeiten der Vernetzung. Dieses betrifft technische Möglichkeiten genauso die Kommunikation mit den Menschen. Unsere 7 Jahre alte statische Web Seite betreibe ich selbstverständlich weiter, die Gründe hierfür Sie in dem Artikel Unsere Web Seite www.atelier-koebsch.de/ Die Seite ist etabliert, verfügt über eine ausreichende Verlinkungen, steht auf viele verteilen Visitenkarten, Flyern, Kalendern und und…

Unsere Webseite dokumentiert unsere Vita, zeigt unsere entstandenen Aquarelle, Pastelle, stellt eine Linkliste zur Verfügung und verweist über die Eintrittsseite auf aktuelle Bilder, Videos und Ausstellungen. Aber Beiträge wie entstehen Bilder, wie werden Motive erkundet, wie entsteht eine Ausstellung, Hinweise auf interessante Ausstellung und Events, eine Auseinandersetzung mit Themen im Bereich Marketing und Social Media u.a. gehören dort nicht hin. Hierfür habe ich das Bloggen entdeckt.

Informationsverteilung durch Vernetzung meines Blogs
Informationsverteilung durch Vernetzung meines Blogs

Mit einen wesentlich aktuellen Darstellung  „versorge“ ich über eine Schnittstellen Facebook und Twitter. Ansonsten versuche ich auf Qype, Xing, Facebook, youtube … die Verlinkung zu meinem Blog zu realisieren. Ich übernehme Artikel meines Blogs in Foren wie Kunstnet, Artoffer, Aquarellgasse, … und von dort Anregungen für neue Blogbeiträge. Bei der Kommunikation von Ausstellungsankündigungen, Presseveröffentlichungen egal ob im WEB oder auf Papier wie auf Flyern sowie Plakaten versuche ich konsequent auf meinen Blog und unsere WEBSeite zu verweisen. Für alle in der Darstellung grün gekennzeichneten Vernetzungen nutze ich Schnittstellen, vorhandene Werkzeuge. Bei den gelben Verbindungen lege ich Hand an. Für die Verbindung zu Twitter und Facebook bedeutet dieses, dass der erste Tweet, der erste Eintrag in Facebook über eine Maschine erfolgt. Weitere Tweets mit anderen Überschriften

Wikio Ranking für Mecklenburg Vorpommern
Wikio Ranking für Mecklenburg Vorpommern

oder Bildern mache ich per Hand. Ebenso wie das zusätzliche Einstellen von Einträgen auf einzelne Seiten von Facebook.  So hat sich das oben gezeigte Bild in der Kommunikation zu Gunsten meines Blog geändert. Diese Konsequente Vorgehensweise in der Informationsverteilung führt dazu, dass mein Blog zu unterschiedlichen Zeiten über verschiedene Kanäle besucht wird. Aber wie heißt es so schön – Nicht immer, aber immer öfter.

Über ein Feedback wie Sie mit der Kommunikation und Ihren Blog umgehen würde ich mich freuen.

Wie und welche Kommunikation, welche Besucherzahlen durch die einzelne Vernetzung entstanden sind oder entstehenm, habe ich versucht in der Vergangenheit in folgenden Artikeln zu beleuchten:

·         Traffic durch Blogverzeichnisse

·         Twitter mit neuen Chancen für bildende Künstler

·         Facebook und Twitter im Bereich der Malerei

·         Social Networking in der Kunst – Qype

·         Das Spiel mit den Online Presse Diensten

·         Veranstaltungskalender – Kulturtipps im Netz lückenhaft

Twitter für den Bereich Malerei & Aquarell (2)

Ist Twitter eín schwarzes Loch?

Nun ich hatte in den vergangen Tagen einen Beitrag geschrieben, welche Tools ich für meine Kommunikation in Twitter einsetze. Aber damit habe ich nur bedingt die „Geheimnisse“ von Twitter ergründen können. Bei einem Besuch beim Buchladen meines Vertrauens ist mir dann das Twitterbuch entdeckt und gekauft. Für mich war der Vorteil dieses Büchleins, dass viele Dinge ganz einfach auf einer Seite geschildert wurden und  ich auf 265 Seiten einen recht guten Überblick bekam. Beim Durchblättern und probieren habe ich einige Dinge begriffen, die ich durch Probieren und lesen im WEB nicht so schnell hätte realisieren können.

Da ich aus der Welt von Foren, Blogs, Xing, Facebook, Qype… komme, hatte Twitter viele Dinge, die ich erste lernen musste. Diese hatten nichts mit Technik sondern mehr mit dem Umgang, dem Verhalten in Twitter… zu tun. Hier einige Dinge die ich lernen musste

Nun ich war gewohnt, über Beiträge, Inhalte zu diskutieren, dieses auch zeitversetzt – sprich auch wenn ein Beitrag in einem Forum, in einem Blog oder auch XING und Qype ein Tag oder gar Wochen alt ist. So werden Bilder in Kunstnet auch noch nach Wochen und Monate kommentiert. Ich finde in Blogs und Foren interessante Beiträge relativ einfach, weil diese nach Themen geordnet sind und sogar evt. die Anzahl der Clicks und Kommentare angezeigt werden, egal wie alt die Beiträge sind. Selbst in Facebook kann ich auf Fanseiten  Beiträge, Bilder, Kommentare, Hinweise zu Veranstaltungen aktuell aber auch in der Vergangenheit verfolgen.

Twitter muss im „Prinzip“ ohne alle dieses auskommen.  Denn Twitter verfügt über keine  Lockmittel (Bilder, Clickrate, Anzahl der Kommentare, längere Präsenz der Beiträge, …) an denen man sich orientieren kann. Ein Tweet besteht nur aus 140 Zeichen incl. Tags = Hashtags und Links und es gibt hiervon Unmengen, die alle unsexy aussehen. Im Twitterbuch entdeckte ich auf  S. 165 folgenden Text: 

„Ein wichtiges Merkmal von Twitter ist, dass – im Gegensatz zu E-Mails – keine Antworten nötig sind. Die Nachrichten müssen noch nicht einmal gelesen werden. Viele Twitterer betrachten Twitter als einen Strom von Nachrichten, den sie anzapfen, wenn sie gerade Lust haben.  …. Sofern Ihre Follower eine Nachricht von Ihnen nicht innerhalb von 5 Minuten nach dem Abschicken sehen, werden Sie sie wahrscheinlich überhaupt nicht lesen. …“

Ist Twitter ein schwarzes Loch ???
Ist Twitter ein schwarzes Loch ???

Nun in bin geneigt zu sagen, man senden seinen Tweet und verschwindet in einem großen schwarzen Loch und die Wahrscheinlichkeit, dass jemand genau dieses kleine Nachricht aus dem Universum fischt, ist… verschwindend klein.

Die Konsequenz ist auch, dass wichtige Nachrichten, wie z.B. eine Ausstellungsankündigung mehrmals – zigmal- an verschiedenen Tagen zu verschiedenen Uhrzeiten, in einem anderen Kontext, wenn möglich mit einem etwas anderen Text gesendet werden müssen, um Follower und noch besser fremde Menschen zu erreichen, die evt.  die Ausstellung besuchen. Lohnt sich der Aufwand?

Unter folgenden Links finden Sie den ersten, den dritten und den vierten Teil in dieser Serie „Twitter für den Bereich Malererei & Aquarell„.

P.S.: Auf Twitter findet Ihr mich unter http://twitter.com/Frank8233

Twitter, ich habe mich lange gewehrt ;-)

Ich habe mich lange gewehrt und wollte nicht twittern. Warum? hm…

Ich glaubte und glaube nicht,

  • dass es für andere Menschen interessant ist, zu lesen was ich gerade mache,
  • dass ich wissenswerte in 140 Zeichen transportieren kann,
  • dass es für mich interessant ist, die tweets anderer zu lesen,
  • dass Twittern einen Mehrwert neben dem Social Networking wie Bloggen, Facebook, Qype, Xing bietet.
  • dass Twittern mir bei meinem Hobby der Malerei hilft,
  • dass ….

Nun ja, dann gibt es noch Daten und Fakten, wie

  • 26 Prozent der Twitter-Nutzer haben mehr als zehn Follower.
  • 51 Prozent haben weniger als fünf Follower.
  • 34 Prozent haben noch nie einen Tweet gesendet.
  • 73 Prozent der Twitterer haben weniger als zehn Mal gepostet.

Zusammengefasst: Es gibt 21 Prozent aktive Twitter-User Das Aufkommen aller Tweets wird also von weniger als einem Viertel der Twitter-Nutzer erzeugt.

Entdeckt habe ich diese Zahlen bei http://www.pcworld.com/zoom?id=191888&page=1&zoomIdx=1

Aber nun kommen immer mehr Fragen in meinem Job zu dem Thema Twitter. Also gibt es eine wachsende Motivation, sich mit dem Thema „Twitter“ zu beschäftigen. Dann werde ich mal anfangen… Vielleicht kann mir ja jemand helfen und mich auf interessante Tweets und interessante Twitterautoren im Bereich Malerei, Kunst, Ausstellungsbetrieb aufmerksam machen.

Social Networking in der Kunst – Facebook (1)

Ich habe ja schon ein paar Beiträge zu diesem Thema geschrieben und habe auch ein Beitrag zum Thema Facebook angedacht. Doch da hat mich Astrid Volqaurdsen dieses Woche auf folgenden Beitrag in der Welt vom 12.11.2009 aufmerksam gemacht – Facebook-Verweigerer sind erfolgreicher im Job

Ich hoffe nur, dass diese Aussage nicht auch für Blogger, Qyper, Teilnehmer in MySpace und XING gilt….

 

Wie sehen Sie dieses?


Social Networking in der Kunst – Qype –

Qype ist für mich eines der unterschätzten Tools, wenn es um Social Networking geht. Es steht immer noch in dem Ruf, man hier werden nur Handwerker und Zahnärzte bewertet.
Nun ja, so ist Qype auch gestartet und wurde groß mit einer eigenen wilden und starken Community, die Qype puschten. Irgendwann ist Qype seinen Kinderschuhen entwachsen, musste mehr Geld verdienen, seriöser auch für Geschäftskunden werden und hat damit die Regeln verändert. Zu diesem Zeitpunkt haben in mehreren Wellen und mit viel Diskussion die alten Qyper der ersten und zweiten Stunde sich Qype getrennt, denn sie empfanden es nicht mehr als ihre Plattform. Deshalb finden Sie auch noch heute etliche Negativmeinungen zu Qype im WEB.

Aber das ist Schnee von gestern. Wie kann Qype heute Künstlern helfen?

Für mich ist dieses im Wesentlichen folgender Punkt, die Vernetzung über die APIs

Qype hat eine Architektur, die wirklich gut überlegt ist. Qype war eine der ersten Plattformen die API offen legten und sich so mit in viele andere Tools und Plattformen vernetzten.

Hier zwei Beispiele:

Da die Ergebnisse in den Suchmaschinen sich ändern können habe ich für das Beispiel ein Screen shot erstellt.

Geben Sie mal in GOOGLE den Suchbegriff „Galerie Rostock“.  In diesem Fall bietet Ihnen die Suchmaschine die Ergebnisse im Bild 1 an. Jeder Galerist und Künstler sollte versuchen, dass seine Galerie und sein Ausstellungort auf Platz 1 steht. 😉 Nun ist Ihnen schon mal auf gefallen, dass die Einträge mit einer Bewertung immer recht weit oben stehen? Der Fakt ist, dass Bewertungen eine immer größere Bedeutung bekommen, wenn es um das Ranking bei den Suchmaschinen u.a. geht. Doch wo hat Google die Bewertungen her? Unter anderem aus Qype – wenn Sie dann in unserem Fall auf die Bewertung der Galerie Klosterformat gehen, sehen Sie das Bild 2 und einen entsprechenden Eintag eines Qypers 😉 Nun Sie sind skeptisch, probieren Sie es aus….

Gut und wo wurde Qype noch integriert? Das Netz wirk mobil, spätestens seit der Werbung zum IPhone ist dieser Gedanke in jedes Wohnzimmer eingezogen. Das IPhone oder jedes andere Gerät dieser Klasse bietet Ihnen die Möglichkeit sich in jeder Stadt zu orientieren. Sie suchen z.B. ein Indisches Restaurant, den nächsten EC Automaten oder eine Galerie. Dann können Ihnen Applikationen / Apps wie Radar. Die Applikation haben viele und nutzen Sie auch. Was passiert?  Radar holt sich die Einträge aus Qype.

Nun Wunder sollte man nicht erwarten, denn Qype ist nur so gut, wie die Einträge darin und dieses ist regional unterschiedlich. Aber man sollte seine Chancen nutzen.. Warum nicht in Qype Eintrag zu seinen Ausstellungsorten, Event posten? Wer die Möglichkeiten nicht nutzt ist selber schuld. Klar bietet Qype auch die Möglichkeit Community u.a. zu Themen zu bilden, neue Menschen kennen zu lernen. Aber dann müssen diese Communities auch gepflegt werden.

Qype kann darüber hinaus sehr gut mit den Accounts in Facebook, my Space, bestehenden Blogs wie unter wordpress verbunden werden, was natürlich den Pflegeaufwand der Tools erheblich minimiert. Bilder können aus Flickr importiert werden.

Doch bei einem muss, man wie auch bei den anderen Social Networks und WEB 2.0 Tools, aufpassen. Social Networks leben davon, dass Informationen, Einträge geteilt werden. Also wenn Sie Bilder und Inhalte einstellen, lesen Sie sich die AGBs u.a. durch, denn in der Regel, werden Bilder und Inhalte weiter verteilt, z.B. über die genannten API, aber die Betreiben schließen auch eine Benutzung zu Werbezwecken nicht aus. Auch nach Löschung der Accounts haben die Betreiber das Recht Bilder und Inhalte weiter zu nutzen.