Ich mag das Meer und so sind eine Vielzahl von maritimen Aquarelle entstanden.
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Für die Aquarelle von Möwen und von Rügen habe ich separate Seiten angelegt. Interessieren Sie sich für ein Bild, kontaktieren Sie mich. Sie können gerne Originale oder Drucke kaufen. Die Verfügbarkeit der Originale, Maße und Preise der Bilder können Sie auf unserer Homepage finden. Mögliche Ausführungen von Drucken von unseren Aquarellen finden Sie hier. Sprechen Sie mich an, gerne berate ich Sie und unterbreite Ihnen ein Angebot für eine Reproduktion.
Ruhe auf den Kuttern (c) Aquarell von Frank Koebsch
Zeesbootregatta (c) Aquarell von FRank Koebsch
Ruhetag (c) Aquarell von Frank Koebsch
Zeese (c) Aquarell von Frank Koebsch
Voll unter Segeln (c) Aquarell von Frank Koebsch
Haedgehalbinsel 1 (c) Aquarell von FRank Koebsch
Boote am Strand (c) Aquarell von Frank Koebsch
Bereit zur grossen Fahrt (c) Aquarell von Frank Koebsch
Abend am Darßer Ort (c) Aquarell von Frank Koebsch
In den Dünen am Darßer Ort (c) Aquarell von Frank Koebsch
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Welches der maritimen Aquarelle gefällt Ihnen am besten?
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Wie und wo entstehen meine Aquarelle?
Meine Aquarelle entstehen zu 80% bei in unserem „Atelier“ zu hause. Diese Aussage ruft immer wieder erstaunen hervor, denn viele Menschen erwarten, dass die Bilder in den Städten oder der Natur entstanden sind. Na klar male ich gerne Plein Air, z.B. gemeinsam mit anderen anderen Menschen bei den Malreisen nach Kühlungsborn, auf die Insel Rügen oder beim Plein Air Festival – Malen an der Ostsee.
Aber damit gute Bilder vor Ort entstehen können, bedarf es das Übereintreffen mehreren Dingen.
Es muss passendes Wetter sein.
Ich muss „Lust“ und Ruhe haben, um zu malen.
Ich muss vor Ort mehrere Stunden Zeit haben, um zu malen.
Das Motiv darf sich in dieser Zeit nicht drastisch verändern oder gar „flüchten“.
Mein Jazz Aquarelle sind nicht in Klubs und bei Konzerten entstanden. Hier würde nie der Platz und die Beleuchtungsverhältnisse ausreichen und die Musiker in einer Pose warten bis ich mit Bild fertig bin.
Selten sind alle Bedingungen für die Freilicht Malerei optimal, es sei denn man plant, direkt Tage an denen man draußen malt und skizziert. Wenn wir unterwegs sind, habe ich fast immer meine Kamera mit dabei aber auf jeden Fall mein Smartphone. Treffe ich dann auf ein interessantes Motiv, fotografiere ich es. Meine Kamera ist mein Skizzenblock. Für mich ist es in dem Moment einfacher mit der Kamera aus verschiedensten Perspektiven das Motiv zu erkunden, 20 – 30 Fotos zu machen. Viele Dinge fotografiere ich mehrmals, unter unterschiedlichen Ausleuchtungsverhältnissen, zu verschiedenen Jahreszeiten und kann sie so sehr gut erkunden. So entstehen auch oft die Blogartikel zu der Motivsuche.
Irgendwann reift die Zeit und ich habe Lust, ein Motiv zu malen und dann hole ich mit meine Fotos hervor, fotografiere evt. noch einmal, arbeite mich an das Motiv heran, rufe meine Eindrücke, die mit den Fotos verbunden sind, wieder hervor. Nach ein Skizzen und einer Vorzeichnung direkt auf das Aquarellpapier, der Leinwand, dem Aluminium …. Beginne ich mit dem Aquarell. Oft male ich dann in den Abendstunden, wenn Ruhe in unser Haus und den Tag einzieht, wenn die Dinge, die getan werden mussten erledigt sind.
Für mich scheint dieses die richtige Vorgehensweise zu sein. Insbesondere wenn ich Kraniche oder Möwen male, die mir nicht den Gefallen tun, über Stunden still zu stehen. Gleiches gilt für viele Bilder mit Menschen. Ich nutze meine Kamera, sauge die Atmosphäre auf. Die Arbeit mit den Fotos hat für mich noch einen weiteren Vorteil. Ich kann Videos mit meinen Fotos und Aquarellen erstellen und sie als Zuschauer auf eine kleine Entdeckungsreise mitnehmen. 😉 Hier zwei Beispiele – ein Video über die Kraniche und ein anderes mit unseren Rügen Bildern.