Erleben Sie das alte Mecklenburg – Freilichtmuseum Klockenhagen

Erleben Sie das alte Mecklenburg in Klockenhagen

Auf den Spuren von Carl Malchin – ein Ausflug in das Freilichtmuseum Klockenhagen

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Ich hatte in den vergangenen Wochen davon berichtet, dass ich auf den Spuren von Carl Malchin unterwegs war. Er hat als Maler vor über 100 Jahren die Landschaften und das Leben in Mecklenburg Vorpommern dokumentiert. Am 04. Juli 2019 wurde im Staatlichen Museum Schwerin die Ausstellung „Von Barbizon bis ans Meer. Carl Malchin und die Entdeckung Mecklenburgs“ eröffnet und ich hatte, die Chance die Preview und die Ausstellungseröffnung im Museum mitzuerleben. Spannend ist es, ob es die einzelnen Motive von vor 100 Jahren noch gibt und wie wir heute die Motive und Malorte erleben und wahrnehmen. So habe ich mir auf den Spuren von Carl Malchin die Stadtansichten Rostocks mit St. Nikolai 1898, 1907 sowie die Ahrenshooper Mühle mit und ohne Boddenblick angeschaut und auch an diesen Orten gemalt. Als ich das Aquarell „Frühling an der Ahrenshooper Mühle“ und die Miniatur „Ahrenshooper Mühle“ als Malerei auf einem Zigarrenkistenbrett erstellt habe, war auf dem Kunstpfad in Ahrenshoop unterwegs. Carl Malchin wird als Urvater der Ahrenshooper Künstlerkolonie verehrt und so hat das Kunstmuseum Ahrenshoop an verschiedenen Stellen Hinweisschilder auf sein Wirken aufgestellt. Eines der Schilder steht in der Nähe der wiederaufgebauten Mühle in Ahrenshoop.

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Ein weiteres der Schilder steht im Freilichtmuseum Klockenhagen, genauso wie die Hinweisschilder von anderen Künstlern der Ahrenshooper Künstlerkolonie. Es steht bei der Bockwindmühle Groß Ernsthof im Freilichtmuseum Klockenhagen und zeigt ebenfalls das Gemälde von Carl Malchin „Boddenblick mit Mühle“ mit dem Motiv aus Ahrenshoop. Eigentlich ist es schade, dass beide Male das gleiche Bild von Carl Malchin gezeigt wird. Nichts gegen die Erdholländer Mühle aus Ahrendhoop und schon gar nichts gegen das Bild. Er hat wunderbare Bilder mit reetgedeckten Häusern auf dem Fischland und dem Darß gemalt, die wunderbar zum Freilichtmuseum passen würden. Schade, dass heute neben der Bockwindmühle, die aus Groß Ernsthof bei Wolgast nach Klockenhagen geholt wurde, das Bild von der Holländerwindmühle von Carl Malchin gezeigt wird. Er hat übrigens auch Bockwindmühlen gemalt, z.B. in den Bildern „Darßer Mühle am Bodden mit Pferdefuhrwerk, im Hintergrund Ribnitz“ und „Windmühle bei Ribnitz“. Genau die Vielzahl der historischen Gebäude, die reetgedeckten Häuser und die Bockwindmühle haben mich in das Freilichtmuseum Klockenhagen gelockt. Denn ich wollte

Das alte Mecklenburg zu erleben, wie es Carl Malchin gesehen hat.

Das Freilichtmuseum wirbt mit dem Slogan „Erleben Sie das alte Mecklenburg“ und Carl Malchin hat genau die Motive des alten Mecklenburgs gemalt. Ich war neugierig in diese Welt einzutauchen, denn ich hatte versucht, ebenfalls einige der reetgedeckten Häuser in Ahrenshoop, in Wustrow  sowie Szenen aus anderen Dörfern und Städten aus MV zu malen. Es ist immer wieder spannend, auf den Spuren der „Alten Meister“ unterwegs zu sein und zu schauen was, wo und wie sie gemalt haben. Hier ein paar Schnappschüsse von meinem Besuch in dem Freilichtmuseum Klockenhagen sowie einiger meiner Aquarelle.

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Es war für mich spannend die verschiedenen Haustypen im Museum zu entdecken und kennen zu lernen. So habe ich erfahren, dass das Dornenhaus aus Ahrenshoop dem Typ „Bauernhaus Klockenhagen“ entspricht.

Das Bauernhaus Klockenhagen – Um 1700 erbaut und 1800 erweitert. … das Gebäude war bis 1976 vom ehemaligen Besitzer Heinrich Peters bewohnt.  Alles am Bauernhaus Klockenhagen wurde so gelassen, wie es zuletzt war. Die mehr als 300 Jahre alte Bausubstanz ist noch in ihrer ursprünglichen Art zu sehen. Die Aufteilung der Räume zeigt, wie die Menschen vor etwa 200 Jahren gelebt haben. Es ist ein typisches Niederdeutsches Hallenhaus: Die Diele mit den ehemals offenen Ställen, dem Herdraum und dem offenen Wohnbereich – der Lucht – bilden eine große Halle.

Die Haustypen aus meinen Aquarellen „Inselgarten“ und „Bauerngarten in Middelhagen“ konnte ich leider nicht zu ordnen. Aber um so spannender war es, „Glückliche Hühner“ auf einem „Bunten Hühnerhof“ zu entdecken. Was einen guten Einblick in das Leben der Menschen vor einhundert Jahren gibt, ist das Eschenburgpanorama im Freilichtmuseum Klockenhagen. „Einer der bedeutendsten Fotografen in den 30er Jahren war der Warnemünder Karl Eschenburg. Seine Bilder dokumentieren in lebendiger Weise das ländliche Leben in Mecklenburg-Vorpommern von früher. Das Freilichtmuseum Kockenhagen hat aus 30 ineinanderfließenden Einzelfotos eine 360° Panoramawelt entstehen lassen, welche die gesamte fast runde Göpelscheune auf dem Museumsgelände in eine virtuelle Erlebniswelt vergangener Tage verwandelt. Die realistische Atmosphäre wird mit typischen Geräuschen aus der damaligen Zeit untermalt.“

Trotz all der kleinen Entdeckungen in der Schmiede, der Stellmacherei, den Bauerhäusern, dem Hühnerhof, in dem Echenburgpanorama … ist das Museum nur ein Museum mit Souvenirladen, Schaubäckerei und Gaststätte. Es war interessant, aber die Hoffnung das alte Mecklenburg zu erleben, wie es Carl Malchin gesehen hat, konnte das Freilichtmuseum Klockenhagen nur im geringen Maße erfüllen. Also habe ich den Tag genutzt, um zu schauen, wie Carl Malchin die Bockwindmühlen gemalt hat und ob ich ein Aquarell von der Mühle erstellen kann.  Doch dieses ist eine neue Geschichte  …

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Schau`n wir mal wie Carl Malchin Bockwindmühlen gemalt hat (c) FRank Koebsch (3)
Schau`n wir mal wie Carl Malchin Bockwindmühlen gemalt hat (c) FRank Koebsch (3)

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Der Besuch im dem Freilichtmuseum Klockenhagen war für mich eine wunderbare Einstimmung auf zwei meiner Aquarellkurse. Wenn Sie sich auch einmal gerne auf die Spuren von Carl Malchin begeben wollen und gerne malen, dann merken Sie sich doch bereits heute schon zwei Termine im Staatlichen Museum Schwerin vor.

  • einmal den Aquarellkurs am 24. August 2019 „Mecklenburger Landschaften“ und
  • den Aquarellkurs am 05. Oktober 2019 „Schweriner Stadtansichten“.

Herbstlicher Spaziergang durch Middelhagen

Herbstlicher Spaziergang durch Middelhagen

Einstimmung auf die Malreise Faszination Rügen

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Rügen verzaubert viele Menschen und da die Insel vor unserer Haustür liegt, sind wir jedes Jahr ein paar Tage dort. Entweder sind wir dort um Auszuspannen, Vögel zu beobachten oder Aquarelle an der Ostsee zu malen. Seit einiger Zeit organisiere ich in Zusammenarbeit mit der Familie Behling Pension “Up´n Hoff” und  der Familie Grünheid „to HusMalreisen, um gemeinsam mit anderen Menschen meine Begeisterung für das Aquarell und die Insel Rügen zu teilen. In den kommenden Tagen möchte ich von einem herbstlichen Besuch auf Rügen gemeinsam mit einer kleinen Malgruppe berichten. Ausgangspunkt für unsere Malreisen ist das kleine und einladende Dörfchen Middelhagen mit reetgedeckten Häusern und Bauerngärten auf dem Mönchgut. Jedes Mal durchstreife ich am Abend oder Morgen zuvor den kleinen Ort und die Umgebung. Ich sauge zur Vorbereitung und Einstimmung auf die kommenden Tage die salzige Luft und  Impressionen von Middelhagen ein. Es ist wie ein kleines Ritual, um anzukommen und mit auf die Tage mit den Malschülern vorzubereiten. Jedes Mal entstehen bei diesem kleinen Streifzug neue Fotos und ich durchdenke noch einmal, am welche Plätze wir bei welchem Wetter malen können. Je nach Wind und Licht kann es besser sein, wenn bei den Weiden hinter Middelhagen, auf den Boddenwiesen, bei der Kirche malen oder zu einem der anderen wunderbaren Motive auf Rügen fahren. Bei letzten Mal hatten wir z.B. die Boote im Hafen von Groß Zicker, das Pfarrwitwenhaus und auf den Boddenwiesen beim Salzhaus gemalt. Auf regennassen Straßen führte mich am Abend mit Weg an dem legendären Cafe Froschkönig mit der wettbesten Mohntorte, dem ältesten  Gasthof Rügens „Zur Linde“ ,  der Mönchgut Keramik, dem Schulmuseum zum meinem Bett. Noch schien die Sonne, aber ich war bei gespannt, ob das Wetter für die nächsten Tage mitspielt. Hier ein paar Fotos von meinem herbstlichen Spaziergang durch Middelhagen vor dem Beginn der Malreise.

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Solch ein Spaziergang mit den Rosenblüten in der Herbstsonne  und die  anderen  Motive machen Lust auf das Aquarellmalen auf Rügen. Ich werde in den nächsten Tagen von unserem herbstlichen Malausflug berichten und dann freue ich mich auf die geplante winterliche Malreise Ende Januar 2015 nach Middelhagen, eine tolle Möglichkeit Winteraquarelle an der Ostsee zu malen.

Pfarrwitwenhaus als Motiv für meine Aquarelle

Pfarrwitwenhaus als Motiv für meine Aquarelle

Aquarellbilder von meinen Malreisen nach Rügen

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Neben den Kreidefelsen, den Kutter und Boote, den Alleen ist sicher das Pfarrwitwenhaus in Groß Zicker das beliebteste Motiv für Fotografen und Maler. Aber was macht dieses Pfarrwitwenhaus so besonders, dass es den Kreidefelsen von Saßnitz Konkurrenz machen kann. Für mich ist es neben der Geschichte des Hauses die romantische Lage. Das ehemalige Fischerdorf Groß Zicker liegt auf der Halbinsel Mönchgut ganz idyllischen am Bodden zur Ostsee und vor den Zickersche Alpen. Viele der typischen reetgedeckten Häuser drängeln sich an der alten Hauptstraße. Und dann tut sich mit einem Mal ein Freiraum auf und man hat über eine Wiese einen wunderschönen Blick auf den idyllischen Garten vor dem Pfarrwitwenhaus. Es ist ein typischer Bauerngarten eingesäumt durch einen alten Zaun, einfach wunderschön an zu sehen. Hinter diesem Garten ist dann das Pfarrwitwenhaus zu  sehen – ein reetgedecktes Hallenhaus mit großem Dachüberstand, mit niedrigen Wänden, klitzekleinen Fensters und Türen. Die Wände lehmgeputzt, weiß und hellblau getüncht.  Es ist eines der ältesten erhaltenen Wohnhäuser Rügens. Die Balken des Fachwerks und der Daches haben sich mit der Zeit verformt. Es gibt keine gerade Wand. Das Pfarrwitwenhaus mit seinem Inselgarten ist eine Augenweide, ein wunderbares Ensemble und damit ein wunderbares Motiv zum Fotografieren und Malen 😉

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Ich habe das Pfarrwitwenhaus im Rahmen von verschiedenen Aquarellkursen und Malreisen immer wiedergemalt, zum letzten Mal als wir in diesem Jahr Ende Mai Aquarelle auf Rügen gemalt haben. Ich habe mal drei meiner Pfarrwitwenhäuser in Aquarell herausgesucht. Es immer wieder spannend seine alten Bilder zu sehen. Die Aquarelle „Pfarrwitwenhaus Groß Zicker“,  „Garten vor dem Pfarrwitwenhaus“ und „Pfarrwitwenhaus in Groß Zicker“ sind 2007, 2009 und 2014 entstanden.

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Pfarrwitwenhaus in Groß Zicker (c) Aquarell von FRank Koebsch
Pfarrwitwenhaus in Groß Zicker (c) Aquarell von FRank Koebsch

Für das aktuelle Rügenaquarell habe ich Aquarellfarben von Schminke und den Echt-Bütten Aquarellkarton William Turner von Hahnemühle genutzt. Wie ich finde eine gute Kombination von Farben und Aquarellpapier 😉 Klar hat sich meine Malweise verändert, aber für mich haben alle drei Aquarelle ihren Charme. Rügen Liebhaber haben die ersten beiden Aquarelle gekauft und viele Menschen begeistern sich immer wieder für Rügen Aquarelle. Vielleicht haben Sie ja auch Lust mit mir Aquarelle an der Ostsee zu malen, dann möchte ich Sie einladen, gemeinsam mit mir und anderen ab September wieder eine Malreise nach Kühlungsborn oder  auf Rügen zu unternehmen. Ich werde mich sicher in den nächsten Jahren noch einmal verleiten zu lassen, dass Pfarrwitwenhaus als Motiv für meine Aquarelle zu wählen 😉

Einstimmung auf die Malreise auf Rügen

Einstimmung auf die Malreise auf Rügen

Middelhagen ist ein Paradies zum Aquarellieren

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In der vergangenen Woche war ich auf Rügen unterwegs und habe mit einigen Malschülern in Middelhagen und Umgebung gemalt. Rügen bietet wunderbare Motive für Aquarellkurse. Es waren herrliche Tage. Ich mag die Insel und wir sind regelmäßig zum Ausspannen auf Rügen unterwegs. Unsere Faszination für die Insel  hat etwas mit der Begeisterung für den Ostseestrand, die Kreidefelsen, die wunderbaren Buchenwäldern, die Boddenlandschaften, die Hügel, die Heidelandschaften, … zu tun.  Rügen bietet wunderbare Motive. Gerade der Südosten der Insel, das Mönchgut ist für mich ein kleines Paradies. Deshalb biete ich in Zusammenarbeit mit der Familie Behling Pension “Up´n Hoff” und  der Familie Grünheid „to HusMalreisen nach Rügen an.

Am vergangenen Mittwoch bin auf die Insel gefahren. Den ganzen Tag hatte es genieselt, aber als den Rügendamm überquerte, schaute zum ersten Mal die Sonne durch die Wolken und tauchte das Panorama von Stralsund in ein herrliches Licht. Von diesem Moment an wurde das Wetter immer besser. Zum Kennenlernen und Einstimmen hatten ich vorgeschlagen, dass wir uns im Gasthof zur Linde, dem ältesten Gasthof der Insel zum Abendbrot treffen. Ich hatte bis zum Treffen noch eine halbe Stunde Zeit und bin in Middelhagen an den Boddenwiesen entlang geschlendert. Sofort fiel aller Ballast von mir ab und ich war wieder in vertrauter Umgebung mit bekannten Motiven, die Bauergärten, die Kirche, den Blick vom Deich über den Bodden nach Gager, die Weiden hinter Middelhagen, dem einladenden Garten der kleinen Räucherei, den Booten in der Abendsonne,  dem Mohn am Wegrand in den Farben des Sommers, dem Schulmuseum in Middelhagen u.a.

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Spätestens jetzt war ich angekommen 😉 und habe das Abendessen sowie die Gespräche mit den Malschülern genossen. Wir hatten die ersten Pläne für die kommende Tage gemacht. Ich habe den Abend genossen und er die richtige Einstimmung für die Malreise auf Rügen.

Herbstlicher Besuch auf Rügen (3)

Abendbrot in Middelhagen in Rügens ältestem Gasthof

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Nun ich hatte in den vergangenen Tagen über einen herbstlichen Ausflug auf Rügen berichtet. Unsere erste Station war was Haus des Gastes in Binz mit der Galerie Lichtblick, um die Ausstellungsräume noch mal in Augenschein zu nehmen. Unsere nächste Etappe führte uns über Sassnitz in die wunderbaren Buchenwälder auf den Kreidefelsen des Nationalparks Jasmund. Ausgepowert und hungrig stellte sich uns die Frage, wo wir essen gehen. Nun wir sind absolute Fans von Middelhagen. Wir haben hier schon mehrmals Urlaub gemacht mit Oskar Brunner eine Malreise erlebt und jeder Ausflug auf die Halbinsel Mönchgut führt uns hier vorbei.

So war auch ganz schnell für uns geklärt, wo wir Abendbrot essen wollen. Wir sind also in aller Ruhe nach Middelhagen gefahren. Zum Abendessen kehrt man hier in Rügen ältesten Gasthof „Zur Linde“ ein. Ein absolutes Muss !!! 😉 Es ist eine wirklich urige Gaststätte mit einer klasse Küche. Was wir um diese Jahreszeit empfehlen ist, ist das „Zanderfilet unter Sauerkrautkruste“ und wenn Sie mögen mit einem Bier aus der hauseigenen Brauerei. Wir haben hier gemütlich zu Abend gegessen und uns geschworen, wir kommen wieder 🙂

Zur Linde - Middelhagen (c) Frank Koebsch
Zur Linde – Middelhagen (c) Frank Koebsch

Nun zum Schluss noch ein paar Aquarelle aus Middelhagen, aber am besten gehen Sie selbst bei diesem sonnigen Herbstwetter auf Entdeckungsreise…

Kirche in Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Kirche in Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Weiden hinter Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Weiden hinter Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Bauerngarten in Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch
Bauerngarten in Middelhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch

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P.S.: Wenn Sie noch mehr Bilder von der wunderbaren Insel Rügen sehen wollen, schauen Sie doch in unser Video. Wir zeigen hier Aquarelle, Pastelle und Fotos von unseren letzen Rügenaufenthalten

Aquarelle, Pastelle und Fotos von Rügen - Bilder vom Meer & mehr
Aquarelle, Pastelle und Fotos von Rügen – Bilder vom Meer & mehr

Sommer Aquarelle

Farben des Sommers

 

Nach den Arbeiten zum Thema Jazz, die ich mit einer sehr detaillierten Arbeitsweise umgesetzt habe, hatte ich riesige Lust Motive etwas freier zu malen. Dieses ist mir in der Vergangenheit oft im Bereich der Blumen und Blüten gelungen. Also suchten wir uns in den vergangenen Tagen ein paar Motive im Bereich Blumen im Bauerngarten, Mohnbilder u.a.

Was hierbei heraus gekommen ist, werde ich Ihnen in den nächsten Tagen vorstellen. Seien Sie gespannt auf Aquarellen von Sommerwiesen und Garten Aquarelle mit etlichen Blüten vom Klatschmohn, Kornblumen, aber auch fantastischen Disteln, Hortensien ua..

Nun beginnen möchte ich mit ein paar Mohnblüten aus dem Garten mit konkreten Formen und kräftigen Farben. Für mich die Farben des Sommers

Farben des Sommers - Aquarell von Frank Koebsch (c)
Farben des Sommers – Aquarell von Frank Koebsch (c)

P.S.: Hier und hier finden Sie weitere wunderbare Sommeraquarelle. Oder tauchen Sie doch in ein Blütenmeer ein oder besuchen Sie die Zusammenstellung meiner Mohnaquarelle.

Fischland – Inselgärten(5)

Fischland – Inselgärten (5)

Inselgarten (c) Aquarell von Frank Koebsch

 

Heute ist in der kleinen Reihe Inselgärten ein Szenenwechsel angesagt. Ich möchte Ihnen ein Motiv vom Fischland zeigen.- Gerade die kleinen Orte an der Boddenseite vom Fischland und Darß bieten wunderbare Motive mit alten und neuen Häusern. Meist sind die Haustüren der Häuser in der typischen Art bemalt und oft hinden Sie auch noch einen klassischen Bauerngarten vor dem reedgedeckten Haus. Das Haus mit Inselgarten  war ist ein wunderbares Motiv für ein Aquarell aus unseren Dörfern und Städten.

Inselgarten
Inselgarten

Pfarrwitwenhaus – Inselgärten (4)

Garten vor der Pfarrwitwenhaus (c) Aquarell von Frank Koebsch

 

Vor einigen Tagen hatte ich Ihnen schon ein Aquarell von dem Pfarrwittwenhaus vorgestellt. Dieses war vor einiger Zeit auf einer Malreise auf Rügen mit Oskar Brunner entstanden. Dieses Bild ist im Sommer diesen Jahres entstanden und zeigt den Harten und das Haus aus einer anderen Sicht. Welches ist Ihr Favorit?

Garten vor dem Pfarrwitwenhaus
Garten vor dem Pfarrwitwenhaus

Pfarrwittwenhaus – Inselgärten (3)

Eines der „berühmtesten“ Häuser auf Mönchgut ist das Pfarrwitwenhaus in Groß Zicker. Etwas über die Geschichte des reedgedeckten Fachwerkhauses können Sie unter diesem Link nach lesen. Heute wird es als Museum getrieben und es wird mit viel Liebe der Garten vor dem Haus in seiner ursprünglichen Form gepflegt. In Frühling und Sommer ist das Haus mit seinem Garten ein beliebtes Motiv. Ich habe es zweimal gemalt, also sind Sie auf das zweite Bild gespannt.

Pfarrwittwenhaus Groß Zicker
Pfarrwittwenhaus Groß Zicker