Das richtige Wetter für Plein Malerein in Kühlungsborn (c) FRank Koebsch (2)
Das richtige Wetter für Plein Malerein in Kühlungsborn (c) FRank Koebsch (3)
Roter Pavillon auf dem Doberaner Kamp (c) Frank Koebsc
versteckt hinter Bäumen das Doberaner Münster (c) FRank Koebsch 2
Doberaner Münster als Motiv für einen Aquarellkurs (c) FRank Koebsch (2)
Weißer Pavillon auf dem Doberaner Kamp (c) Frank Koebsch
Rot Weiß – auf dem Doberaner Kamp (c) Frank Koebsch
Doberaner Münster im Park (c) Frank Koebsch
Weiße Stadt am Meer (c) FRank Koebsch 2
Weiße Stadt am Meer (c) FRank Koebsch 1
Weiße Stadt am Meer (c) FRank Koebsch 4
Blick von der Seebrücke auf Heiligendamm (c) Frank Koebsch
Leuchtturm Barstorf (c) Gerda Brüggemann
Susanne Mull auf den Weg zu einer frühlingshaften Aussicht am Leuchtturm Barstorf (c) Sonja Jannichsen
Ivan Prado, Anke Gruß, Susanne Mull, Thomas Freud, Frank Koebsch und Jans Hübner am Leuchtturm Barstorf (c) Sonja Jannichsen
Frühlingshafte Aussicht am Leuchtturm Barstorf (c) Sonja Jannichsen (1)
Frühlingshafte Aussicht am Leuchtturm Barstorf (c) Sonja Jannichsen
Leuchtturm von Barstorf (c) Frank Koebsch
Frühling am Leuchtturm von Barstorf (c) Sonja Jannichsen
Schnappschüsse aus dem Garten der alten Büdnerei (3)
Die alte Büdnerei Kühlungsborn (c) Frank Koebsch (2)
Ein herrlichen Ensemble an der Alten Büdnerei (c) Frank Koebsch
wunderbare Landschaftsmotive für das Plein Air Festival ind Kühlungsborn (c) FRank Koebsch
Weiß – Gelb – Kirsch und Rapsblüten (c) Frank Koebsch
Rapsfelder sind wunderbare Motive (c) Frank Koebsch (3)
Frau Kröhnke und Ulrich Langer am Atelierhaus Rösler-Kröhnke (c) Sonja Jannichsen
Ivan Prado, Jens Hübner, Susanne Mull und Anke Gruss beim Besuch des Atelierhauses Rösler-Kröhnke – Malort des Plein Air Festivals Kühlungsborn (c) FRank Koebsch
Möwen auf den Buhnen (c) FRank Koebsch
Fischerboote im Kühlungsborner Bootshafen (c) FRank Koebsch (1)
Fischerboote im Kühlungsborner Bootshafen (c) FRank Koebsch (3)
Fischerboote im Kühlungsborner Bootshafen (c) FRank Koebsch (2)
Motive für einen Aquarellkurs am Strand von Kühlungsborn(c) Frank Koebsch (1)
Strandspaziergang in Kühlungsborn (c) FRank Koebsch (2)
Kunsthalle Kühlungsborn – Ausstellungsort des Plein Air Festival Malen an der Ostsee (c) Frank Koebsch (1)
Kunsthalle Kühlungsborn (3)
Katamarane am Strand von Kühlungsborn West (c) Frank Koebsch (1)
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Danach ging es zum
Kick Off des Plein Air Festivals im Konzertgarten Ost.
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Hier erwarteten uns schon die Teilnehmer der Workshops. Nach einer kurzen Einführung und einigen organisatorischen Hinweisen konnte ich den Malschülern ihre Dozenten für die nächsten Tage vorstellen. Beim dem schönen Wetter ergab sich im Konzertgarten eine kreative Stimmung in den einzelnen Workshopgruppen. Doch sehen Sie selbst 😉
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Frank Koebsch bei der Eröffnung des Plein Air Festivals in Kühlungsborn (c) Sonja Jannichsen (2)
Info Bags des Plein Air Festivals Kühlungsborn (c) FRank Koebsch
Frank Koebsch bei der Eröffnung des Plein Air Festivals in Kühlungsborn (c) Sonja Jannichsen (1)
Ivan Prado, Anke Gruss, Thomas Freund und Jes Hübner bei der Eröffnung des Plein Air Festival in Kühlungsborn (c) Sonja Jannichsen
Ivan Prado, Jens Hübner und Thomas Freund bei der Eröffnung des Plein Air Festivals in Kühlungsborn (c) Sonja Jannichsen
Eröffnung des Plein Air Festivals Kühlungsborn bei schönstem Sonnenwetter (c) Sonja Jannichsen
Jens Hübner mit Malschülern beim Kick Off des Plein Air Fetivals in Kühlungsborn (c) FRank Koebsch
Ivan Prado mit Malschülern beim Kick Off des Plein Air Fetivals in Kühlungsborn (c) FRank Koebsch
Frank Koebsch, Susanne Mull, Thomas Freund und Anke Gruss bei der Eröffnung des Plein Air Festivalls in Kühlungsborn (c) Sonja Jannichsen
Thomas Freund mit Malschülern beim Kick Off des Plein Air Fetivals in Kühlungsborn (c) FRank Koebsch
Malschüler von Susanne Mull beim Kick Off des Plein Air Festivals in Kühlungsborn (c) Frank Koebsch
Erstes Treffen beim Plein Air Festival in Kühlungsborn (c) FRank Koebsch
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Ich freue mich auf die nächsten Tagen mit allen Teilnehmern des Plein Air Festivals in Kühlungsborn. 😉
Im Rahmen unseres Aquarellkurses haben wir uns am Kunstmuseum Schwaan getroffen und die Bürgermeisterwiesen und den Skulpturenpark auf der Suche nach Motiven für Landschaftsaquarelle und die passende Silhouette von Schwaan umgesehen. Hierbei wir uns von den Gemälden „Blick auf Schwaan“ von Otto Bartels sowie „Boote am Ufer der Beke“ und „An der Beke“ von Franz Bunke inspirieren lassen. Für die Teilnehmer war das Skizzieren vor Ort genauso spannend wie das weitere Ausarbeiten der Aquarelle in den Atelierräumen der Kunstmühle Schwaan. Bei der Stadtansicht waren die Herausforderungen die Motivauswahl aber auch die Umsetzung mit der Verbindung von Landschaft, der Kirche und den vielen Häusern. Andere Teilnehmer hatte sich für Aquarelle mit Booten an der Beke entschieden. Die Landschaft an dem Zusammenfluss der Beke und der Warnow recht urig mit etwas Bruchholz an dem einen Ufer und ein paar Boote und Baumreihen auf dem anderen Ufer. Hier war es die Herausforderung die Tiefe in der Landschaft zu gestalten und aufzupassen, sich nicht in den Einzelheiten zu verlieren. Aber hierzu haben die Chance genutzt und in einer Pause die Ausstellungen im Kunstmuseum besichtigt, um zu schauen, wie Maler der Künstlerkolonie die verschiedenen Motive umgesetzt haben. Hier ein paar Schnappschüsse von dem spannenden Tag.
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Kunstmühle in Schwaan (c) Frank Koebsch
aktuelle Ausstellung in der Kunstmühle Schwaan (c) FRank Koebsch
Auf den Spuren der Maler der Künstlerkolonie Schwaan (c) FRank Koebsch (1)
Auf den Spuren der Maler der Künstlerkolonie Schwaan (c) FRank Koebsch (2)
Laternenkinder von Barbara Nowy beim Kunstmuseum Schwaan (c) Frank Koebsch
Blick auf das Kunstmuseum Schwaan (c) Frank Koebsch
Skulpturenpark beim Kunstmuseum Schwaan (c) FRank Koebsch (3)
Skulpturenpark beim Kunstmuseum Schwaan (c) FRank Koebsch (2)
Skulpturenpark beim Kunstmuseum Schwaan (c) FRank Koebsch (1)
Rundweg auf den Bürgenmeisterwiesen beim Kunstmuseum Schwaan (c) FRank Koebsch
Künstlerkolonie Schwaan – auf den Spuren der Maler (c) FRank Koebsch
Skizzieren der Silhouette von Schwaan im Park des Kunstmuseums Schwaan (c) Frank Koebsch (2)
Skizzieren der Silhouette von Schwaan im Park des Kunstmuseums Schwaan (c) Frank Koebsch (1)
Skizzieren der Silhouette von Schwaan im Park des Kunstmuseums Schwaan (c) Frank Koebsch (3)
Motive an der Beke Park des Kunstmuseums Schwaan (c) FRank Koebsch
Skizzieren an der Beke für ein Landschaftsaquarell in Schwaan (c) FRank Koebsch (1)
Skizzieren an der Beke für ein Landschaftsaquarell in Schwaan (c) FRank Koebsch (2)
Die Tradition der Mühle im Kunstmuseum Schwaan (c) FRank Koebsch
Malen im Atelier des Kunstmuseums Schwaan (c) FRank Koebsch (1)
Malen im Atelier des Kunstmuseums Schwaan (c) FRank Koebsch (2)
Malen im Atelier des Kunstmuseums Schwaan (c) FRank Koebsch (3)
Aquarelle aus dem Workshop in Schwaan (c) FRank Koebsch (1)
Aquarelle aus dem Workshop in Schwaan (c) FRank Koebsch (2)
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Es war ein schöner Tag. Ich möchte mich recht bei dem Museumsleiter Heiko Brunner und Frau Eleonore Pahlke für die Möglichkeiten in Schwaan zu malen recht herzlich bedanken. Bei nächsten Besuch mit Malschülern in Schwaan würde ich gerne bei einem Spaziergang an der Warnow wie Franz Bunke Motive für einen Workshop suchen, aber dieses ist noch Zukunftsmusik für die kommenden Jahre.
WORKSHOP MIT ANKE GRUSS – LICHT UND ATMOSPHÄRE AM MEER
Hier die Workshop Beschreibung von Anke Gruss: In diesem Kurs wollen wir uns intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen und das Meer mit den verschiedenen Lichtstimmungen und Farbklängen mit Acrylfarbe auf der Leinwand einfangen. Farbharmonien werden vorgestellt und eigene Farbharmonien können gefunden werden, Farbkontraste werden herausgearbeitet und dem Thema „Farben mischen“ widmen wir uns intensiv um Licht und Atmosphäre in einem Bild besser auszuarbeiten. Farbtheorie und Symbolik der Farbe werden vorgestellt.
Es kann abstrakt und naturalistisch gearbeitet werden, wobei die Natur als Inspirationsquellen Schwerpunkt dient.
Stelzenhaus, 60cm x 80 cm, 2016, Öl auf Leinwand (c) Anke Gruss
Anke Gruss
WORKSHOP MIT CHRISTINA JEHNE – EXPERIMENTELLES MALEN AM STRAND
Hier die Workshop Beschreibung von Christina Jehne: Das Licht des Nordens, der Strand und das Meer inspirieren uns zu Farben, Formen und Strukturen. Wir finden den Weg vom gegenständlichen Motiv zur abstrakten, freien Ausdrucksform und lernen, mit welchen Mitteln Strukturen in das Bild integriert werden können. Mit dem richtigen Bildaufbau erreichen wir eine spannungsreiche Bildsprache. Die Farben werden teils flüssig, teils deckend aufgetragen und bringen Leuchtkraft und Tiefe ins Bild.
Mit leichtem Malgepäck arbeiten wir direkt am Strand, gestalten strukturierte Oberflächen mit Sand und anderen unterwegs gefundenen Materialien, lassen Farben fließen und fangen die wechselvollen Stimmungen der Küste ein.
Wir werden auf verschiedenen Malgründen arbeiten: Leinwände, hochwertige, für Nasstechniken geeignete Papiere oder Karton. Einige ausgewählte Farben genügen, das Material für die Strukturen schenkt uns die Natur.
Erleben Sie die Schönheit dieses Ortes und gestalten Sie ausdrucksstarke Bilder mit Strukturen, dreidimensionalen Oberflächen, Schichtungen und leuchtenden Farben.
Geeignet ist dieser Workshop für alle, die gerne frei, abstrakt und experimentell arbeiten und ihre Ideen draußen in der Natur umsetzen möchten.
Christiana Jehne, TIAGUA, 60 x 60 cm, mixed media auf Leinwand
Christina Jehne
WORKSHOP MIT JENS HÜBNER – URBAN SKETCHING – KÜHLUNGSBORN MIT DEM SKIZZENBUCH ENTDECKEN
Hier die Workshop Beschreibung von Jens Hübner: Unbeobachtet und fast nebenbei Architektur, Menschen und Ostseewellen ins Format zu setzen und Unwesentliches wegzulassen ist ebenso Ziel des Workshops wie die Vereinfachung der Realität, um eine fotografische Genauigkeit zu vermeiden.
In seinem Workshop verrät der Zeichner, Weltumradler und Buchautor was Sie beachten sollten, wenn Sie im Café, im Standkorb oder bei ausgedehnten Strandspaziergängen zu Stift und Farbe greifen möchten. Durch Live-Demos und individuellen Besprechungen lernen Sie wie Sie es schaffen den Respekt vor dem leeren Blatt zu verlieren und mit wenigen Linien und einfachen Farbverläufen Ihr Motiv stimmungsvoll auf´s Papier zu bringen.
WORKSHOP MIT SONJA JANNICHSEN – AQUARELLMALEREI AN DER OSTSEE
Aquarellmalerei für Anfänger mit Malerfahrung und Fortgeschrittene. In dem dreitägigen Workshop wendet sich Sonja Jannichsen an den einzelnen Tagen folgenden Workshops zu.
08.05.2017 „leichter Himmel – schwere Steine“
Wie malt man ohne Lineal eine perfekte Horizontlinie? Wie legt man eine leichten Himmel an? Wolken? Wie malt man einen Stein oder mehrere hintereinander im Aquarell? Wie bekomme ich Unruhe auf Stein oder Muschel hin?
09.05.2017 „Wasser – Horizont – Himmel“
Welche Farben benutze ich fürs Meer? Welche für den Strand?
Wie bekomme ich die Tiefe und wie eine Wellenbewegung aufs Papier?
Leichte Wolken am Horizont, tiefe Gewitterwolken? Wie male ich diese mit einfachen Mitteln?
Gibt es Tricks für die Darstellung des Strandes? Wenn ja, welche?
10.05.2017 „Breiter Pinsel im Aquarell“
So ein großer, breiter Pinsel! Was male ich denn damit? Wie benutze ich breite Pinsel im Aquarell? Am Strand? Fürs Wasser malen? Welche Themen lassen sich damit gut gestalten?
Tolle Informationen rund um den Flachpinsel. Vorgeführt – Nachgemacht – Verstanden
Es werden viele Tipps und Tricks für die Aquarellmalerei gezeigt, um mit einfachen Mitteln ans Ziel zu kommen. All diese interessanten Themen werden in diesem Workshop angeschnitten, gezeigt und können geübt werden.
WORKSHOP MIT SUSANNE HAUN – IN DER NATUR MIT TUSCHE, FEDER UND PINSEL ZEICHNEN
Hier die Workshop Beschreibung von Susanne Haun: Zum Zeichnen braucht es nicht mehr als ein weißes Blatt, eine Feder und ein Tuschefass. Für die ersten Arbeiten draußen in der Natur genügt uns zum Skizzieren sogar einzig ein Schreibfüller und ein Notizheft. Mit bunten Patronen können Sie den Füller mit jeglicher Farbe ausstatten, die Sie mögen. Die Natur um Kühlungsborn an der Ostsee steckt voller Motive und wir können ein sagenumwobenes Paradies kreieren. Wir halten das große Ganze genauso fest wie die kleinen Fundstücke am Strand und lernen, die Gegenstände zu sehen und sie auf dem Papier in Szene zu setzen. Wir werden uns mit der Komposition eines Bildes beschäftigen und lernen, aus dem Reichtum der Motive, die uns Plein Air umgeben, das für uns passende Motiv für eine Zeichnung zu finden. Dabei lernen Sie die Eigenschaften der verschiedenen Tuschen, Federn und Büttenaquarellpapiere kennen und setzen die der Umgebung mit Hilfe der vorweg entstandenen Skizzen in Tuschezeichnungen um. Wir sprechen über Grundlegendes der Zeichnung, die Abgrenzung der Zeichnung zum Gemälde und wie Sie Ihren eigenen Weg zum individuellen Ausdruck finden. Der Kurs eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene.
Susanne Haun –Fische – 17x 32 cm- Tusche auf Aquarellkarton
Susanne Haun
WORKSHOP MIT SUSANNE MULL – WOLKEN UND MEE(H)R – NATURALISTISCHE PASTELLMALEREI AN DER OSTSEEKÜSTE
Hier die Workshop Beschreibung von Susanne Mull: Nach einer Einführung in die Materialkunde starte ich mein klar strukturiertes Unterrichtskonzept mit einer Demo, mit der ich meine Arbeitsweise Schritt für Schritt bzw. Schicht für Schicht vorstelle. Begleitend werden Grundkenntnisse über Tonwerte und Simultankontraste vermittelt. Nach einigen kleinen Übungen gebe ich Tipps zum Malen vor der Natur. Unterwegs, an reizvollen Orten des Ostseebades Kühlungsborn begleite ich jede/n einzelnen Teilnehmer/in fachkompetent und geduldig bei der Erarbeitung eigener Bildmotive. Dabei stehen Komposition und die Erarbeitung von Kürzeln für Strukturen in der Natur und Architektur im Mittelpunkt. Ein Reiz der Pastellmalerei liegt in der Leuchtkraft des fast reinen Pigments, aber auch der unmittelbare Farbauftrag. Es wird kein Werkzeug zwischen Hand und Pastell benötigt. Auf diese Weise entfaltet jeder durch seine persönliche Gestik eine eigene Handschrift.
Susanne Mull – Nordische Küste No. 18, Pastell, 2016, 59 x 79 cm
Susanne Mull
WORKSHOP MIT THOMAS FREUND – EINFÜHRUNG IN DIE PASTÖSE ÖLMALEREI ALS GRUNDLAGE FÜR DIE PLEIN AIR MALEREI MIT ÖLFARBE
Hie die Workshop Beschreibung von Thomas Freund:
Technischer Aufbau eines Ölbildes:
Dazu gehört das „Vormalen“ des Motivs in dunklen, stark verdünnten Farben und die fette, lichtvolle Übermalung.
Das Mischen der Farben und die Kombination von Licht und Schatten.
Handhabung der Werkzeuge und Aufbau des Arbeitsplatzes in der Landschaft.
Komposition.
Farbperspektiven.
Thomas Freund, Weststrand von Prerow, 20 x 20 cm, Öl auf Leinwand
Thomas Freund
KARIKATUREN WORKSHOP MIT IVAN PRADO
Hier die Workshop Beschreibung mit Ivan Prado: Erleben und lernen Sie, wie aus einer Idee, einer ersten Skizze eine Karikatur entsteht. Ivan Pardo zeigt seine Herangehensweise und Philosophie und begleitet sie bei erstellen der Karikaturen und Illustrationen.
Mit Karikaturen können wir unsere Meinung frei äußern. Immer wieder sind es die Karikaturen aus Zeitungen, Zeitschriften, Ausstellungen und dem Internet, die zu heftigen Diskussionen im Alltag und der Politik führen. Sie sind ein universelles Medium, um eine breites Publikum zu erreichen.
In unserem Workshop gehen wir gemeinsam die Schritte von den ersten Skizzen bis zum Finish der Karikatur. Ivan Prado erläutert „Step by Step“ die notwendigen Techniken, erklärt seine Philosophie und Gedanken, was eine gute Karikatur ausmacht.
Der Workshop teilt sich in zwei Hauptbestandteile:
PORTRÄT/KARIKATUR
Mit folgenden Schwerpunkten:
Gesicht und Persönlichkeit
Karikatur Funktion
Lachen: Höchste Form der Freiheit
Wie entsteht eine Karikatur?
die Suche nach dem Wesentlichen / nach dem Charakter
Karikatur ist eine Meinung
Detailliertes Studie einer Karikatur
Typisierung: Menschen und ihre „inneren Tiere“
Transformation von Kurven und Linien
Kraftlinien und Ihr magischer Ausgleich
FERTIGUNG EINER KARIKATUR
Mit folgenden Schwerpunkten:
Zeichnerische Methode in Schwarz / Weiß
Block-in
Die Konturen
Inside
Aquarell Methode
Farbskala: Wichtige Entscheidung
Wasser: Wie viel und wann?
Materialien
Digital Painting – eine kleine Einführung
Porträt von Otto (c) Ivan Prado
Ivan Prado
Es wird eine spannende Woche an der Ostsee. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann merken Sie sich doch die Termine des Festivals vor. Auf der Seite http://www.ostsee-pleinair.de/ finden Sie alle Workshops, Events, die Informationen zum freien Malen und zur abschließenden Ausstellung. Am besten melden Sie sich gleich an.
Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen das Plein Air Festival „Malen an der Ostsee“ zu erleben.
organisiert. Die Kirschblüten haben immer wieder einen ganz besonderen Zauber und deshalb waren diese Motive auch sehr gut geeignet, mit den Malschülern etwas Neues auszuprobieren. Die Idee war es die Blüten als Aquarelle auf Leinwand zu malen. Die Malweise auf Keilrahmen unterscheidet sich durch aus beträchtlich von der Arbeit auf Aquarellpapier. Die Farben können nicht bei dem Papier in den Maluntergrund einziehen, sondern trocknen oberflächlich auf der mit Gesso gehandelten Leinwand auf. Damit haben diese Bilder eine besondere Leuchtkraft. Gleichzeitig ist es jedoch schwer mehrere Farbschichten lasierend über einander zu legen. Wer Lust kann in der Zeitschrift Palette & Zeichenstift 05 / 2009nachlesen, was zu hierbei zu beachten ist oder in einem Spiel von Lasuren und Strukturpasten ein solches Obstblüten Aquarell entsteht. Es ist immer spannend das aquarellieren auf einem neuen Malgrund kennen zu lernen. In den Workshops: Aquarell auf Leinwand liegt damit der Schwerpunkt auf den Umgang mit den Keilrahmen, Gewebe, Aqua-Fix, Ochsengalle und der notwendige Fixierung. Hier ein paar Schnappschüsse aus dem Aquarellkurs: Kirschblüten auf Leinwand.
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Leinwände für den Workshop (c) Frank Koebsch
Kirschblüten als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (2)
Frank Koebsch Im Aquarellkurs Kirschblüten auf Leinwand (c) Bernd Sturzrehm (2)
Frank Koebsch Im Aquarellkurs Kirschblüten auf Leinwand (c) Bernd Sturzrehm (3)
Frank Koebsch Im Aquarellkurs Kirschblüten auf Leinwand (c) Bernd Sturzrehm (1)
Kirschblüten auf Leinwand (c) Bernd Sturzrehm
Bildbesprechung in Aquarellkurs Kirschblüten auf Leinwand (c) Frank Koebsch
Kirschblüten als Aquarell auf Leinwand (c) Frank Koebsch
Kirschblüten als Motiv für unsere Aquarelle (c) Frank Koebsch (1)
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Ich habe mich gefreut, dass alle Malschüler mit den Ergebnissen Ihrer Aquarelle auf Leinwand zufrieden waren und gespannt der Bildbesprechung folgen. Ich kann mich nur für das Interesse von ihnen und die Fotos von Bernd Sturzrehm bedanken. Auf seiner Facebook Seite finden Sie auch einen kleinen Bericht über den Aquarellkurs.
Die Schöne – Ein Weißkopfseeadlerweibchen am Strand von Zingst (c) Frank Koebsch
Die Schöne und das Biest am Starnd von Zingst (c) Frank Koebsch (1)
Die Schöne und das Biest am Starnd von Zingst (c) Frank Koebsch (2)
Die Schöne und das Biest am Starnd von Zingst (c) Frank Koebsch (4)
Die Schöne und das Biest am Starnd von Zingst (c) Frank Koebsch (5)
Die Schöne und das Biest am Starnd von Zingst (c) Frank Koebsch (6)
Falkner schickt einen Schreiseeadler (c) Frank Koebsch
Fotoworkshop mit Greifvögeln in Zingst (c) Frank Koebsch (1)
Fotoworkshop mit Greifvögeln in Zingst (c) Frank Koebsch (2)
Fotoworkshop mit Greifvögeln in Zingst (c) Frank Koebsch (3)
Fotoworkshop mit Greifvögeln in Zingst (c) Frank Koebsch (4)
Fotoworkshop mit Greifvögeln in Zingst (c) Frank Koebsch (5)
Hautnah ein Rotschwanzbussard im Fotoworkshop in Zingst (c) Hanka Koebsch
Kordillerenadler (c) Frank Koebsch
Kordillerenadler im Fotoworkshop in Zingst (c) Hanka Koebsch (1)
Kordillerenadler im Fotoworkshop in Zingst (c) Hanka Koebsch (2)
Kordillerenadler im Fotoworkshop in Zingst (c) Hanka Koebsch (3)
Kordillerenadler im Fotoworkshop in Zingst (c) Hanka Koebsch (4)
Rotschwanzbussard im Fotoworkshop in Zingst (c) Frank Koebsch (2)
Rotschwanzbussard im Fotoworkshop in Zingst (c) Frank Koebsch
Rotschwanzbussard im Fotoworkshop in Zingst (c) Hanka Koebsch
Schreiseeadler im Fotoworkshop in Zingst (c) Frank Koebsch
Tierisch gut! – Greifvögel vor der Kamera (c) Hanka Koebsch
Vertrauen – Blaubussard und Falkner (c) Frank Koebsch
Vertrauen – Blaubussard und Falkner (c) Hanka Koebsch
Weißkopfseeadler am Strand von Zingst (c) Frank Koebsch
Weißkopfseeadler im Fotoworkshop in Zingst (c) Frank Koebsch
Weißkopfseeadler und Model am Strand von Zingst (c) Frank Koebsch (1)
Weißkopfseeadler und Model am Strand von Zingst (c) Frank Koebsch (2)
Einen Bildtitel muss ich noch erklären: Der Weißkopfseeadler, den wir am Strand fotografiert haben, war ein Weibchen. Beachten Sie dieses bei der Bewertung der Fotos mit dem Titel „Die Schöne und das Bist“ 😉
Am 15. November 2014 biete ich an der VHS Rostock wieder einen Aquarellkurs zum Thema Aquarell auf Leinwand an. Als Motiv habe ich wieder Orchideen ausgewählt, denn Mitte November sind auch die letzten Blüten im Herbst verschwunden. Aber die Gärtnereien bieten eine Vielzahl von Orchideen an, die sich wunderbar als Motiv eignen. Die offizielle Kursbeschreibung lautet:
Kursort: Volkshochschule Rostock, Am Kabutzenhof 20 a, Raum 3.R05
Material:
Keilrahmen 18 x 24 cm, Keilrahmen 40 x 50 cm, Aqua-Fix, Ochsengalle, Aqua-Grund, Fixativ für Aquarell. Die Materialien werden gegen eine Unkostenpauschale vom Kursleiter zur Verfügungen gestellt. Bei 8 Teilnehmern am Kurs beträgt die Unkostenpauschale max. 30,00 EUR.
Kursgebühren: 18,00 EUR
Lassen Sie uns gemeinsam neue Erfahrungen beim Aquarellmalen sammeln. Damit Aquarellfarben und Wasser ihre Wirkung entfalten können, bedarf es einen guten Untergrund. Jeder von uns hat das Zusammenspiel von gutem Aquarellpapier und Wasser schätzen gelernt. Es sind aber auch wunderbare Bilder mit Aquarellfarben auf Leinwand möglich. Lassen Sie doch mal auf dieses Experiment ein und gestalten Aquarelle auf Leinwand. Keilrahmen und Leinwand sind nicht nur der Malerei mit Ölfarben und Acryl vorbehalten. Lernen Sie den Umgang mit den Keilrahmen, Gewebe, Aqua-Fix, Ochsengalle und der notwenige Fixierung. Mit diesen Malmitteln können zusätzliche Effekte im Aquarell realisiert werden, die die Wirkung der Malerei wunderbar ergänzt.
Der Workshop eignet sich für Interessenten, die bereits erste Erfahrungen gesammelt haben und für Fortgeschrittene.
Einladung zur Aquarellworkshops in der KTC Rostock
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In diesem Tagen bin ich viel gemeinsam mit Malschülern in Aquarellkursen und Malreisen unterwegs. Am vergangenen Freitag und Sonnabend haben wir bei Heinr. Hünicke Portraits gemalt. Seit Sonntag genießen Malschüler und ich bei wunderbarem Wetter die Faszination der Ostsee in Kühlungsborn. Doch bevor ich über diese Malreise berichte, möchte ich noch einmal die Werbetrommel für eine Veranstaltung am kommenden Wochenende rühren. Ich hatte ja schon mit der Überschrift Heinr. Hünicke und Frank Koebsch laden zum Malen in das KTC ein über die Ankündigung der Workshops am 03. Mai 2014 in Rostock berichtet. Seit Montag stehen zur Einstimmung für Aquarelle von mir im KTC, dem größten Einkaufscenter in der Rostocker Innenstadt. Für mich passen meine Bilder wunderbar zu dem jetzigen Werbeslogan mit der Aufschrift Lebensfreude, denn ich bin der Überzeugung, dass Aquarelle Lebensfreude vermitteln 😉
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KTC
Aquarellworkshops im KTC Rostock (c) Frank Koebsch
Aquarelle von Frank Koebsch im KTC Rostock (2)
Aquarelle von Frank Koebsch im KTC Rostock (1)
KTC in der Kröpeliner Straße (c) Frank Koebsch (1)
Heinr. Hünicke Rostock
Desensibilisierung 2 (c) Löwenzahn Aquarell auf Leinwand von Frank Koebsch
Rosen verbreiten Freude (c) Aquarell von Frank Koebsch
Alt und Neu im Hafen (c) Aquarell aus dem Museumshafen von Frank Koebschen
Konzentration – pp – (c) ein Jazz Aquarell von Frank Koebsch
Kunterbunt (c) Mohnquarell von Frank Koebsch
Heinr Hünicke und Frank Koebsch laden zum Malen ins KTC ein
Zwischen 10.30 und 12.30 Uhr gibt es die Gelegenheit gemeinsam mit mir in einem Aquarellworkshop die wunderschönen gelben Blüten des Löwenzahns und Pusteblumen zu malen.
Von 13.00 bis 14.00 Uhr versuche ich dann ein wenig auf einem großen Blatt mit den Aquarellfarben zu zaubern. Lassen Sie sich überraschen, wie bei mir auf dem Aquarellpapier Schritt für Schritt ein Bild entsteht.
Am Nachmittag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr laden wir Sie ein mit mir Rostocker Stadtansichten zu malen.
Ich hoffe, ich kann Sie und alle anderen Besucher überzeugen kann, dass Aquarelle Lebensfreude vermitteln ;-).
Ich denke gerne an die letzten Kurse in Zusammenarbeit mit Heinr. Hünicke, z.B. an dem Kurs Faszination Kraniche, den Aquarellkurs zur Einführung der Mijello Aquarellfarben, dem Malkurs in der Kunsthalle Rostock, dem Malen von Aquarellen auf Leinwand, u.a. Nun hatte ich in wieder einmal die Chance mit Malschüler Porträts zu malen. Ich habe mich im Laufe der Zeit dem Thema Menschen und Porträts z.B. über meine Jazz Aquarelle, Szenen auf Fischmärkten, Kindern auf einem Karussell u.a. angenähert. Diese Kurse sind immer spannend. Den ersten Tag gestalte ich immer mit ein wenig Theorie und kleinen Übungen. Hierzu zählen auch die Fragen: Wie ist das Gesicht aufgebaut? Wie malt man ein Auge, eine Nase ein Mund? Welches ist die richtige Hautfarbe? u.a. Ich arbeite hier mit vielen Fotos, um die Charakteristika des Geschichtsaufbaus zu zeigen, um die Grundübungen zum Zeichnen vorbereiten. Um immer wieder die Vielfalt des Aquarells zu zeigen, habe ich Beispiele aus Zeitschriften wie die Palette und International Artists, Büchern und und meine Aquarelle mit. Meine Erfahrung ist es, dass durch das Zeigen von
Beispielen, dem Vormachen, dem gemeinsamen Üben und den Bestärken der Möglichkeiten der Malschüler immer wieder schnell Fortschritte gemacht werden. Ziel des „Aquarellkurses Portrait“ ist es, dass die Teilnehmer am zweiten Tag nach einem Foto ein Portrait in Aquarell malen. Am Freitag und Sonnabend hat es besonders Spaß gemacht. Irgendwie passte die Gruppe besonders gut zusammen und so beflügelten sich die Malschüler untereinander, so dass wunderbare Bilder entstanden sind. Ich habe damit nicht alles falsch gemacht 😉 und habe mich mit den Malschülern gefreut. Hier ein paar Schnappschüsse aus dem Kurs.
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Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (2)
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (3)
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (4)
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (5)
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (6)
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (7)
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (8)
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (9)
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (10)
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (1)
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Rostock malt im KTC
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Wenn Sie in den nächsten Tagen Lust haben mit mir zu malen, dann möchte ich Sie am 03. Mai in das KTC in Rostock einladen. Das Centermanagement des KTC, die Verantwortlichen bei Heinr. Hünicke und ich hatten die Idee entwickelt alle Malinteressierten Rostocker und Gäste an einem Tag einzuladen. Im Rahmen der Aktion Rostock malt im KTC bieten wir folgende kleine Workshops und Vorführungen an:
Zwischen 10.30 und 12.30 Uhr gibt es die Gelegenheit gemeinsam mit mir in einem Aquarellkurs die wunderschönen gelben Blüten des Löwenzahns und Pusteblumen zu malen.
Von 13.00 bis 14.00 Uhr versuche ich dann ein wenig auf einem großen Blatt mit den Aquarellfarben zu zaubern. Lassen Sie sich überraschen, wie bei mir auf dem Aquarellpapier Schritt für Schritt ein Bild entsteht.
Am Nachmittag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr laden wir Sie ein mit mir Rostocker Stadtansichten zu malen.
Mir macht es riesigen Spaß gemeinsam mit anderen Menschen zu malen. Also wenn Sie Lust haben, kommen Sie doch einmal zu einem Aquarellkurs in Rostock, in Kühlungsborn oder Rügen vorbei. ;-)m
Am 09. Mai 2014 hatte ich die Aufgabe übernommen, in Zusammenarbeit mit der Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft den Workshop >>Kunst und Kommunikation im Social Web« in Erfurt zu gestalten. Ich hatte für die Ankündigung den provokanten Untertitel „Was ist Kunst wert, wenn Sie keiner kennt?“ gewählt. Es war ein spannender Tag, denn ich konnte mich nur auf mein Wissen und meine Erfahrungen verlassen, da ich weder die Teilnehmer des Workshops und noch von ihren Erwartungen und Wünsche wußte.
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Teilnehmer des Workshops „Kunst und Kommunikation im Social WEB“
Boris A. Knop, Leiter Online Redaktion der Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft
Für mich eine anspruchsvolle Gruppe – Menschen mit vielen Erfahrungen, Wissen und Fähigkeiten auf ihren konkreten Gebieten und andererseits gemeinsam mit mir Suchende, wenn es darum geht, ihr Angebot und Portfolio besser zu kommunizieren, besser zu vermarkten und besser von ihrer Kunst leben zu können.
Erwartungen an den Workshop „Kunst und Kommunikation im Social WEB“
Ich möchte die Vorteile und die Risiken von Social Web wissen?
Kundengewinnung, Kundenpflege und Kooperationen
Wie kann Kunst im WEB verkauft werden?
Sich einen Namen machen
Fremdwahrnehmungen kennenlernen /Feedback
Als Hemmnisse für die Arbeit im Social WEB wurden genannt:
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seine Zeit effektiv nutzen
Datenschutz
Keine Lust noch mehr Zeit am PC zu sitzen
Kein Interesse, mehr Persönliches preiszugeben.
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Alle Teilnehmer haben eine WEB Seite und versuchen damit, ihr Angebot zu transportieren. Die meisten nutzen Facebook und einige darüber hinaus Blogs, wenige YouTube, Google+ und Xing.
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Bevor wir zu den Inhalten und den Ergebnissen des Workshops, hier ein paar Schnappschüsse aus unserer Runde.
Kernfrage des Workshops – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Frank Koebsch im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Vorstellung der Teilnehmer Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Uwe Klos im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Susanne Worschech und Ramona Scheiding im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Susanne Worschech im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Social Web ist für Frank Koebsch nicht nur Facebook (c) Boris A. Knop
Sebastian Weis und Anne.tt Schneider im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Prof. Klaus Nerlich im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Orientierung an der Erwartungen der Teilnehmer im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Keine Hemmnisse im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Ramona Scheiding im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Helmut Besser im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Gudrun Wiesmann und Yvonne Most im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Google muss den Künstler mit seinem Produkt finden nicht mit dem Namen – Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Gibt es Alternativen zu Facebook (c) Boris A. Knop (2)
Gibt es Alternativen zu Facebook (c) Boris A. Knop (1)
Frank Koebsch berichtet über seine Motivation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Frank Koebsch berichtet übder seine Arbeit als Künstler (c) Boris A. Knop
Fragen im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Erfahrungsaustausch im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Erfahrungsaustausch im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop (2)
Erfahrungen der Teilnehmer des Workshops – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
effektive Kommunikation über Kunst in Facebook (c) Boris A. Knop
Dr. Monika Besser im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Dirk Schütz im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Die Aussage von Frank Koebsch werden live im WEB überprüft (c) Boris A. Knop (2)
Die Aussage von Frank Koebsch werden live im WEB überprüft (c) Boris A. Knop (1)
Blogparaden sind Möglichkeiten zur effektiven Zusammenarbeit von Künstler (c) Boris A. Knop
Ann Friedel und Sibylle Reichel im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Sehr schnell ließen sich die Erwartungen der Teilnehmer auf folgende Kernfragen zusammenfassen:
Wie kann man als Künstler mit Hilfe des Social Web mehr Umsatz machen?
Wie kann man als Künstler mit Hilfe des Social Web mehr Menschen erreichen?
Wie kann man die Möglichkeiten in Social Web nutzen?
und dieses bei weniger Arbeit am PC 😉
Mein Versuch einer Antwort auf diese vielen Fragen war recht einfach. Ich konnte nur vorstellen, wie ich mit der Arbeit im Netz umgehe und welche Erfahrungen ich hierbei habe. Trotz der Vertretung in mehreren Galerien z.B. in der Hamburger Galerie Faszination Art und der Galerie Severina in Bad Doberan und weiteren Ausstellungen in öffentlichen Gebäuden verkaufen meine Frau und ich 70% unserer Bilder über das Internet. Dieses setzt aber eine konsequente Arbeit im WEB voraus. Das Social WEB ist Bestandteil der täglichen Arbeit und der Marketingkosten. Ganz allgemein gilt, dass bis zu 80% des Preises durch die Marketingkosten entstehen können. Für mich bedeutet Social WEB als Erstes Arbeit am Laptop, Smartphone, Tablet. Ich erstelle Artikel über meine tägliche Arbeit, meine Aquarelle, Ausstellungen, das Presseecho, meine Aquarellkurse, Besuche von Ausstellungen, die Zusammenarbeit mit anderen und und … Diesen Inhalt / Content verteile ich auf Facebook, Google+,Twitter, Pinterest, Xing, … Während ich die Artikel auf Twitter und Xing automatisch teile, stelle ich die Informationen auf Pinterest, Facebook und Google+ per Hand ein. So kann ich für die Netzwerke, die für mich in der Kommunikation und in Bezug auf die Suchmaschinen Optimierung am wichtigsten sind, die passenden Bilder, Texte und Hashtags auswählen. Ich verteile meine Informationen,
um im Web gefunden zu werden,
um mit Menschen im Web und der realen Welt zu kommunizieren,
um die Marke „Frank Koebsch“ zu entwickeln,
um über das Internet Bilder zu verkaufen.
Das Social WEB ist Bestandteil der täglichen Arbeit und der Marketingkosten (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um im WEB gefunden zu werden (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um mit Menschen zu kommunizieren (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um die Marke – Frank Koebsch – zu entwickeln. (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um über das Internet Bilder zu verkaufen. (c) Frank Koebsch
Ergebnisse der Zusammenarbeit im Projekt Faszination Sternzeichen (c) Frank Koebsch
Wenn man die Arbeit nicht alleine leisten will oder kann, dann muss man sich die passenden Partner suchen. Das Netzwerken und eine Ergänzung von Partnern egal ob von Kollegen, Galerien, Netzwerkern, Verlagen usw. können helfen, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Man bringt seine Erfahrungen, Wissen und Kontakte ein und partizipiert von anderen. Beispiele sind z.B. die Projekte
Blogparaden – um gemeinsam mit anderen Themen zu kommunizieren, die Reichweite seines Blogs zu erhöhen, andere Menschen auf sich aufmerksam zu machen.
Diese Projektebeispiele waren immer nur durch die Zusammenarbeit mit anderen und der konsequenten Begleitung im Social Web möglich. Zum Teil wurden erst im Social Web die Ideen geboren und die notwendigen Kontakte geknüpft, um die Projekte realisieren zu können. Was sich interessanter Weise zeigt ist, dass mit einer guten Präsentation im WEB die Presse viel eher begeistert werden kann, über Ausstellungen oder Künstler zu bestimmten Anlässen zu berichten. Die Ergänzung von guten Presseartikeln und eine Präsentation ist für jeden Kreativen ein riesiger Gewinn.
Ergebnisse des Workshops „Kunst und Kommunikation im Social WEB“
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Die Vorstellung der Beispiele war mit interessanten Diskussionen verbunden. Das Feedback und die Fragen der Teilnehmer gingen von – bis
Ablehnung, der Orientierung an alternativen Wegen außerhalb des Mainstreams von Social Web, Pressearbeit und Marketing,
dem sofortigen Recherchieren meiner Aussagen,
Interessierten Nachfragen zu Details,
der Verknüpfung von eigenen Erfahrungen und Angeboten, dem Entwickeln eigener Ideen.
Mehr Ergebnisse ließen sich aus meiner Sicht auch nicht erreichen, denn dazu waren die persönlichen Erfahrungen, das Wissen und die Orientierung der Teilnehmer zu verschieden. Ich habe meine Aufgabe und das Angebot darin gesehen, in der Diskussion für etwas mehr Transparenz und Wissenstransfer aus meiner Sicht zu sorgen und Ideen anzubieten. Die gute Einschätzung auf den Feedbackbögen bestätigte, dass hiermit auch die Erwartungen der Teilnehmer getroffen wurden.
Wie kann es nach dem Workshop „Kunst und Kommunikation im Social WEB“ weitergehen?
Die nächsten Schritte wären jetzt konkrete Ableitungen für die einzelnen Teilnehmer – basierend aus den eigenen Zielen, dem angebotenen Portfolio, dem Interesse möglicher Kunden, der Art der persönlichen Kommunikation, dem Wissen und Bereitschaft für die Investition an persönlicher Zeit in das WEB. Hieraus lässt sich dann für den einzelnen Kreativen eine Kommunikationsstrategie entwickeln und die nächsten Schritte festlegen. Es muss jeder für sich seinen authentischen Weg finden. Eine Aussage, dass jeder bloggen und bei Facebook und Google+ präsent sein muss, ist sicher nicht optimal. Es gibt auch auf Twitter sehr erfolgreiche Modelle der Kommunikation von Künstlern. Für andere Teilnehmer können Videos ein ideales Medium sein. Richtig ist aber, dass man durch die Arbeit, die Kommunikation und das Marketing im Social Web in Kombination mit einer WebSeite mehr Menschen, Interessenten und schließlich Kunden kennen lernen und man mehr Umsatz machen kann.
Die verwendeten Unterlagen aus dem Workshop sind unter folgendem Link zu finden.
Ich bin gerade dabei die Aquarellkurse vorzubereiten. Hierzu gehört auch der Workshop “Portrait in Aquarell“ bei Heinr. Hünicke in Rostock am kommenden Freitag und Sonnabend. Es macht immer wieder Spaß mit den Kursteilnehmern die „Grundlagen des Portraits“ zu erkunden. Ich habe schon einige Aquarelle von Menschen gemalt. Richtige Portraits sind dann meist in Zusammenhang mit meinen Jazz Aquarellen entstanden. Wenn Sie möchten, können Sie hier erleben, wie das Aquarellbild Konzentration, pp mit der Jazzsängerin Jacqueline Boulanger Schritt für Schritt entsteht. Mit den Jahren hat sich meine Malweise auch geändert. Heute arbeite ich oft mit einer Vielzahl von Lasuren. Dieses ermöglicht es mir mehr Tiefe und Charakter in die Aquarelle zu bringen. Gerade wenn ein Portrait eines Menschen entstehen soll, welches „nur“ durch die Persönlichkeit ohne einen Kontext zu Umgebung sprechen soll, dann ist es durch diese Aquarellmalerei viel Charakter in die Bilder hineinzulegen. Damit die Menschen dann lebendig wirken, muss besonderes Augenmerk auf die Augen gelegt werden. In der Vergangenheit hatte ich mal eine Übung fotografiert, um den Malschülern zu zeigen,
Wie malt man ein Auge mit Aquarell?
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Diese Übung habe ich gerade wieder in meine Vorbereitungen für den Aquarellkurs „Grundlagen Portrait“ eingebaut für das kommende Wochenende eingebaut. Dieses ist natürlich auch die Gelegenheit, die Fotos auch einmal auf meinem Blog zu zeigen.
Wie male ich ein Auge in Aquarell – Auge des Models (c) Frank Koebsch
Wie male ich ein Auge in Aquarell – Skizze (c) Frank Koebsch (1)
Wie male ich ein Auge in Aquarell – erste Lasur (c) Frank Koebsch (2)
Wie male ich ein Auge in Aquarell – Pupille (c) Frank Koebsch (3)
Wie male ich ein Auge in Aquarell (c) Frank Koebsch (4)
Wie male ich ein Auge in Aquarell (c) Frank Koebsch (5)
Wie male ich ein Auge in Aquarell (c) Frank Koebsch (6)
Wie male ich ein Auge in Aquarell (c) Frank Koebsch (7)
Wie male ich ein Auge in Aquarell (c) Frank Koebsch (8)
Wie male ich ein Auge in Aquarell (c) Frank Koebsch (9)
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Ausgehend vom Model oder dem Foto erstelle ich als erstes eine Skizze des Auges. Hierbei ist es wichtig, einige Dinge gleich zu erfassen. Wo und wie spiegelt sich ein Teil der Umgebung im Auge? Diese Spiegelung geht dann oft über die Pupille und die Iris hinaus. Für die Übung habe ich ein einfaches Foto ausgewählt, welches nur ein paar Lichtreflexe auf der Pupille zeigt. Welche Farbe hat das vermeintliche Augenweiß? An welchen Stellen glänzt die Haut in der Umgebung des Auges? Ich beginne meine Bilder oft, mit der Gestaltung der Umgebung, also habe ich als erstes eine Lasur in der Umgebung des Auges aufgetragen und die Glanzstellen der Haut ausgespart. Als nächstes habe ich die Pupille gestaltet. In diesem Fall ohne Spieglung der Umgebung konnte ich den Bereich der Pupille mit einem fast schwarzen Farbton gestalten. Den Schatten des oberen Augenlides auf dem Augapfel habe ich gleich mit angelegt. Im ersten Moment wirkt dieser schwarze Schatten übertrieben. Aber lassen wir uns überraschen. Auf die obere Kante des unteren leicht feuchten Augenlides fällt viel Licht. Deshalb habe ich diese Fläche ausgespart. Im Schritt (4) habe ich mit weiteren Lasuren in den verschiedenen Hautbereichen rund um das Auge gearbeitet. Die Weiße Lederhaut des Auges hat eine erste leicht rötliche Lasur erhalten. Im Bild (5) ist sicher das auffälligste die erste knall gelbe Lasur der Iris. Die Iris unserer Augen sind wunderbar mit vielen Farbtönen gemustert. Wenn ich mir das Foto genau anschaue, dann entdecke ich gelbliche, grünliche, graue, bläuliche Farben und das Gelb dient mir als Untermalung. In dem Bild (5) sind auch die ersten graublauen Lasuren für die Hauptbereiche im Schatten und die Augenbraue zu sehen. Im inneren Lidwinkel scheinen Teile des oberen Augenlides und das Tränenkarunkel besonders durchblutet zu sein und bekommen deshalb einen rötlichen Farbauftrag. In den Schritten (6) und (7) bekommt die Iris weitere Lasuren, um das interessante Farbspiel im Auge entstehen zu lassen. Im Bild (8) ist zu sehen, wie ich die Wimpern angelegt und durch weitere Farbaufträge die Umgebung des Auges immer Schritt für Schritt gestaltet habe. Das Ergebnis der schnellen Übung „Wie malt man ein Auge?“ können Sie im Bild 9 sehen. Aus meiner Sicht lebt ein gutes Portrait von einem lebendigen Auge, mit dem Farbspiel in der Iris, den Reflektionen und der gut ausgestalteten Umgebung des Auges. Hier macht sich das schrittweise Arbeiten mit verschiedenen Lasuren bezahlt. Wie gefällt Ihnen das Ergebnis der Übung