Lassen Sie uns gemeinsam den Versuch unternehmen, die Grundlagen desPorträts zu entdecken. Am ersten Tag lernen wir den Aufbau des Gesichtes kennen, Einzelheiten zeichnerisch zu erfassen und mit den Mitteln des Aquarells zu gestalten. Am zweiten Tag werden wir ein Portrait nach einem Foto malen. Bitte bringen Sie ein gut ausgeleuchtetes Portraitfoto (Frontalaufnahme, im Format A4) als Vorlage mit. Bei Bedarf berät Sie der Kursleiter gerne über die Eignung der Fotos.
Die Aquarellmalerei stellt für das Portrait eine besondere Herausforderung dar und bietet aber ebenso fantastische Gestaltungsmöglichkeiten. Wir werden lernen, beides in Einklang zu bringen.
Der Aquarellkurs „Grundlagen Portrait“ ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne – Laternenkiinder von Frank Koebsch in der Palette 2016 – 6 Seite 56 und 57
Jazz im Blut – Andreas Pasternack (c) Aquarell von FRank Koebsch
Kritische Blicke beim Ladies Day (c) Aquarell von Frank Koebsch
Wie male ich ein Auge in Aquarell (c) Frank Koebsch (9)
Meine Motivation Jazz Aquarelle zu malen – Frank Koebsch – Palette & Zeichenstift 4 / 2014
Zwischenergebnis aus dem Kurs Grundlagen des Portraits in Aquarell (c) Frank Koebsch
Schnappschüsse aus dem Aquarellkurs Grundlagen Portrait (c) FRank Koebsch (2)
Mein Schatz (c) Aquarell von Frank Koebsch
Aquarellkurs Grundlagen Portrait mit Frank Koebsch (3)
Berechtigt Stolz auf das Portrait (c) Frank Koebsch
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Ich würde mich freuen, gemeinsam mit Ihnen bei Boesner in Berlin Aquarelle zu malen. Wenn Sie Interesse haben, sollten Sie sich mit der Entscheidung beeilen. In der letzten Woche war nur noch zwei Plätze frei. Hier können Sie sich direkt zu dem Aquarellkurs „Grundlagen des Portraits“ am 21. und 22. April 2017 anmelden.
Sollte der Termin nicht passen oder wenn Sie einen Kurs zu einem anderen Thema suchen, dann finden Sie auf unsere Web Seite die aktuelle Übersicht an Malreisen und Aquarellkursen.
Ich male gerne Jazz Bilder und so freue ich mich riesig, dass die Zeitschrift „Palette & Zeichenstift“ 4 / 2014 einen Artikel über meine Aquarelle veröffentlicht hat. In der Vergangenheit hatte ich auf meinem Blog schon berichtet, was mich motiviert Jazz Szenen zu malen, zum Beispiel als 2013 Hahnemühle eines meiner Saxophone Motive als „Cover“ für Ihren Kalenderwettbewerb ausgesucht hatte. Aber diese Beiträge auf meinem Blog waren immer nur Teile der Geschichte. Als ich mein Aquarell Jazz in Red auf meinen Blog veröffentlichte, hatte ich beschrieben, dass eigentlich mein Musiklehrer und unsere Tochter an meiner Malerei schuld sind. Deshalb beginnt der Artikel in der Zeitschrift Palette auch mit den Worten:
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„Es klingt wie eine Ausrede: Daran das ich als ruhiger und bedächtiger Norddeutscher farbenkräftige Jazz Aquarelle male, sind zwei andere Menschen schuld.“
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Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, warum ein unmusikalisch bedächtiger Norddeutscher sich von seinem Musiklehrer und einem kleinen Mädchen dazu bringen lässt solche Aquarelle zu malen, dann tauchen Sie doch in der Leseprobe der Zeitschrift Palette ein. Sie können die Leseprobe hier auch als pdf-Dateien einsehen.
Ich möchte mich bei der Redaktion der Palette bedanken, dass Sie in zwischen schon den dritten Artikel über meine Malerei veröffentlicht hat. Der erste Beitrag „Ein Löwenzahn-Aquarell mal anders“ gab einen Einblick in meine Löwenzahn Aquarelle auf Leinwand. Der zweite Artikel mit dem Titel „Kraniche – Vögel des Glücks“ berichtete über mein Ausstellungsprojekt Faszination Kraniche. Die Zusammenarbeit mit der Palette ist für mich die Chance noch mehr Menschen für meine Aquarelle zu begeistern, dass dieses klappt zeigt das Feedback auf Facebook zu dem aktuellen Artikel – „Meine Motivation, Jazz Aquarelle zu malen“ Ganz großen Dank für die Rückmeldungen zu meinen Aquarellen.
Am 09. Mai 2014 hatte ich die Aufgabe übernommen, in Zusammenarbeit mit der Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft den Workshop >>Kunst und Kommunikation im Social Web« in Erfurt zu gestalten. Ich hatte für die Ankündigung den provokanten Untertitel „Was ist Kunst wert, wenn Sie keiner kennt?“ gewählt. Es war ein spannender Tag, denn ich konnte mich nur auf mein Wissen und meine Erfahrungen verlassen, da ich weder die Teilnehmer des Workshops und noch von ihren Erwartungen und Wünsche wußte.
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Teilnehmer des Workshops „Kunst und Kommunikation im Social WEB“
Boris A. Knop, Leiter Online Redaktion der Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft
Für mich eine anspruchsvolle Gruppe – Menschen mit vielen Erfahrungen, Wissen und Fähigkeiten auf ihren konkreten Gebieten und andererseits gemeinsam mit mir Suchende, wenn es darum geht, ihr Angebot und Portfolio besser zu kommunizieren, besser zu vermarkten und besser von ihrer Kunst leben zu können.
Erwartungen an den Workshop „Kunst und Kommunikation im Social WEB“
Ich möchte die Vorteile und die Risiken von Social Web wissen?
Kundengewinnung, Kundenpflege und Kooperationen
Wie kann Kunst im WEB verkauft werden?
Sich einen Namen machen
Fremdwahrnehmungen kennenlernen /Feedback
Als Hemmnisse für die Arbeit im Social WEB wurden genannt:
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seine Zeit effektiv nutzen
Datenschutz
Keine Lust noch mehr Zeit am PC zu sitzen
Kein Interesse, mehr Persönliches preiszugeben.
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Alle Teilnehmer haben eine WEB Seite und versuchen damit, ihr Angebot zu transportieren. Die meisten nutzen Facebook und einige darüber hinaus Blogs, wenige YouTube, Google+ und Xing.
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Bevor wir zu den Inhalten und den Ergebnissen des Workshops, hier ein paar Schnappschüsse aus unserer Runde.
Kernfrage des Workshops – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Frank Koebsch im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Vorstellung der Teilnehmer Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Uwe Klos im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Susanne Worschech und Ramona Scheiding im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Susanne Worschech im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Social Web ist für Frank Koebsch nicht nur Facebook (c) Boris A. Knop
Sebastian Weis und Anne.tt Schneider im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Prof. Klaus Nerlich im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Orientierung an der Erwartungen der Teilnehmer im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Keine Hemmnisse im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Ramona Scheiding im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Helmut Besser im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Gudrun Wiesmann und Yvonne Most im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Google muss den Künstler mit seinem Produkt finden nicht mit dem Namen – Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Gibt es Alternativen zu Facebook (c) Boris A. Knop (2)
Gibt es Alternativen zu Facebook (c) Boris A. Knop (1)
Frank Koebsch berichtet über seine Motivation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Frank Koebsch berichtet übder seine Arbeit als Künstler (c) Boris A. Knop
Fragen im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Erfahrungsaustausch im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Erfahrungsaustausch im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop (2)
Erfahrungen der Teilnehmer des Workshops – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
effektive Kommunikation über Kunst in Facebook (c) Boris A. Knop
Dr. Monika Besser im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Dirk Schütz im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Die Aussage von Frank Koebsch werden live im WEB überprüft (c) Boris A. Knop (2)
Die Aussage von Frank Koebsch werden live im WEB überprüft (c) Boris A. Knop (1)
Blogparaden sind Möglichkeiten zur effektiven Zusammenarbeit von Künstler (c) Boris A. Knop
Ann Friedel und Sibylle Reichel im Workshop – Kunst und Kommunikation im Social WEB (c) Boris A. Knop
Sehr schnell ließen sich die Erwartungen der Teilnehmer auf folgende Kernfragen zusammenfassen:
Wie kann man als Künstler mit Hilfe des Social Web mehr Umsatz machen?
Wie kann man als Künstler mit Hilfe des Social Web mehr Menschen erreichen?
Wie kann man die Möglichkeiten in Social Web nutzen?
und dieses bei weniger Arbeit am PC 😉
Mein Versuch einer Antwort auf diese vielen Fragen war recht einfach. Ich konnte nur vorstellen, wie ich mit der Arbeit im Netz umgehe und welche Erfahrungen ich hierbei habe. Trotz der Vertretung in mehreren Galerien z.B. in der Hamburger Galerie Faszination Art und der Galerie Severina in Bad Doberan und weiteren Ausstellungen in öffentlichen Gebäuden verkaufen meine Frau und ich 70% unserer Bilder über das Internet. Dieses setzt aber eine konsequente Arbeit im WEB voraus. Das Social WEB ist Bestandteil der täglichen Arbeit und der Marketingkosten. Ganz allgemein gilt, dass bis zu 80% des Preises durch die Marketingkosten entstehen können. Für mich bedeutet Social WEB als Erstes Arbeit am Laptop, Smartphone, Tablet. Ich erstelle Artikel über meine tägliche Arbeit, meine Aquarelle, Ausstellungen, das Presseecho, meine Aquarellkurse, Besuche von Ausstellungen, die Zusammenarbeit mit anderen und und … Diesen Inhalt / Content verteile ich auf Facebook, Google+,Twitter, Pinterest, Xing, … Während ich die Artikel auf Twitter und Xing automatisch teile, stelle ich die Informationen auf Pinterest, Facebook und Google+ per Hand ein. So kann ich für die Netzwerke, die für mich in der Kommunikation und in Bezug auf die Suchmaschinen Optimierung am wichtigsten sind, die passenden Bilder, Texte und Hashtags auswählen. Ich verteile meine Informationen,
um im Web gefunden zu werden,
um mit Menschen im Web und der realen Welt zu kommunizieren,
um die Marke „Frank Koebsch“ zu entwickeln,
um über das Internet Bilder zu verkaufen.
Das Social WEB ist Bestandteil der täglichen Arbeit und der Marketingkosten (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um im WEB gefunden zu werden (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um mit Menschen zu kommunizieren (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um die Marke – Frank Koebsch – zu entwickeln. (c) Frank Koebsch
Social Web – Ich verteile meine Informationen, um über das Internet Bilder zu verkaufen. (c) Frank Koebsch
Ergebnisse der Zusammenarbeit im Projekt Faszination Sternzeichen (c) Frank Koebsch
Wenn man die Arbeit nicht alleine leisten will oder kann, dann muss man sich die passenden Partner suchen. Das Netzwerken und eine Ergänzung von Partnern egal ob von Kollegen, Galerien, Netzwerkern, Verlagen usw. können helfen, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Man bringt seine Erfahrungen, Wissen und Kontakte ein und partizipiert von anderen. Beispiele sind z.B. die Projekte
Blogparaden – um gemeinsam mit anderen Themen zu kommunizieren, die Reichweite seines Blogs zu erhöhen, andere Menschen auf sich aufmerksam zu machen.
Diese Projektebeispiele waren immer nur durch die Zusammenarbeit mit anderen und der konsequenten Begleitung im Social Web möglich. Zum Teil wurden erst im Social Web die Ideen geboren und die notwendigen Kontakte geknüpft, um die Projekte realisieren zu können. Was sich interessanter Weise zeigt ist, dass mit einer guten Präsentation im WEB die Presse viel eher begeistert werden kann, über Ausstellungen oder Künstler zu bestimmten Anlässen zu berichten. Die Ergänzung von guten Presseartikeln und eine Präsentation ist für jeden Kreativen ein riesiger Gewinn.
Ergebnisse des Workshops „Kunst und Kommunikation im Social WEB“
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Die Vorstellung der Beispiele war mit interessanten Diskussionen verbunden. Das Feedback und die Fragen der Teilnehmer gingen von – bis
Ablehnung, der Orientierung an alternativen Wegen außerhalb des Mainstreams von Social Web, Pressearbeit und Marketing,
dem sofortigen Recherchieren meiner Aussagen,
Interessierten Nachfragen zu Details,
der Verknüpfung von eigenen Erfahrungen und Angeboten, dem Entwickeln eigener Ideen.
Mehr Ergebnisse ließen sich aus meiner Sicht auch nicht erreichen, denn dazu waren die persönlichen Erfahrungen, das Wissen und die Orientierung der Teilnehmer zu verschieden. Ich habe meine Aufgabe und das Angebot darin gesehen, in der Diskussion für etwas mehr Transparenz und Wissenstransfer aus meiner Sicht zu sorgen und Ideen anzubieten. Die gute Einschätzung auf den Feedbackbögen bestätigte, dass hiermit auch die Erwartungen der Teilnehmer getroffen wurden.
Wie kann es nach dem Workshop „Kunst und Kommunikation im Social WEB“ weitergehen?
Die nächsten Schritte wären jetzt konkrete Ableitungen für die einzelnen Teilnehmer – basierend aus den eigenen Zielen, dem angebotenen Portfolio, dem Interesse möglicher Kunden, der Art der persönlichen Kommunikation, dem Wissen und Bereitschaft für die Investition an persönlicher Zeit in das WEB. Hieraus lässt sich dann für den einzelnen Kreativen eine Kommunikationsstrategie entwickeln und die nächsten Schritte festlegen. Es muss jeder für sich seinen authentischen Weg finden. Eine Aussage, dass jeder bloggen und bei Facebook und Google+ präsent sein muss, ist sicher nicht optimal. Es gibt auch auf Twitter sehr erfolgreiche Modelle der Kommunikation von Künstlern. Für andere Teilnehmer können Videos ein ideales Medium sein. Richtig ist aber, dass man durch die Arbeit, die Kommunikation und das Marketing im Social Web in Kombination mit einer WebSeite mehr Menschen, Interessenten und schließlich Kunden kennen lernen und man mehr Umsatz machen kann.
Die verwendeten Unterlagen aus dem Workshop sind unter folgendem Link zu finden.
Mir macht es Spaß, anderen Menschen beim Musizieren zu zuhören und zuschauen. Diese Menschen faszinieren mich. Sie haben Fähigkeiten, die ich nicht habe. Ich bin total unmusikalisch. Aber als meine Tochter anfing, Saxophon zu spielen, habe ich angefangen JazzAquarelle zu malen. Bei einem Konzert im Rahmen meiner Ausstellung in Berlin bei dem Festival Jazz in den Ministergärten hatte ich die Chance Jacqueline Boulanger und Band aus nächster Nähe zu beobachten. Jacqueline Boulanger macht klasse Musik und sie kommuniziert in einer ihr eigenen Art und Weise mit dem Publikum und den Bandmitgliedern. In meinem ersten Aquarell aus dieser Serie habe ich versucht eine Szene einzufangen, in der sich Jacqueline Boulanger ganz auf das Spiel des Bassisten konzentriert, der pp pianissimo sein Solo beendet, bevor die Sängerin das Thema aufnimmt. Ich habe früher nie geglaubt, was man alles mit so einem Kontrabass anstellen kann. Inzwischen habe auch ich gelernt, dass die Bassisten oft wunderbare Typen sind, die ihrem Instrument mit viel Spaß einiges entlocken. So stand auch ganz schnell der Titel meines nächsten Jazzbildes „Es macht Spaß“ fest. Ich habe versucht, die Spielfreude, den Spaß des Bassisten bei seinem Solo auf Blatt zu bringen. Ich glaube, dass ich es ein wenig geschafft habe, denn es hat Spaß gemacht, diese Szene zu malen.
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Ich freue mich auf die nächste Woche, denn am 16.08.2012 eröffnen wir (Conny Stark, Frank Koebsch, Martina Wald, Ulli Schwenn und Volker Kurz) in der Galerie Rostocker Hof unsere Ausstellung „see more jazz in fine art“. Die Aquarelle, Bilder, Fotografien und Zeichnungen unserer Ausstellung beinhalten wie der Jazz eine riesige Vielfalt an Ausstrahlung, Dynamik, Form und Farbe … und doch haben alle Künstler und Bilder etwas Verbindendes. Wie in einer Jazzband ist bei aller Vielfalt der Instrumente, der Ausdrucksweisen der Künstler das Verbindende die Musik.
In Erinnerung und als Einstimmung auf eine Ausstellung mit meinen Jazzaquarellen
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Ab und zu male ich Jazz Aquarelle. Heute möchte ich Ihnen ein weiteres dieser Aquarelle vorstellen. Da Bild gehört zu einer kleinen Serie von Aquarellen, die nach meiner Ausstellung beim Jazzfestival „Jazz in den Ministergärten“ entstanden ist. Die Landesvertretung Mecklenburg Vorpommern in Berlin hatte mich im Oktober 2011 eingeladen, in einer meine Jazz Aquarelle in den Ministergärten im Rahmen einer honorierten Ausstellung zu zeigen. So hatte ich die Chance als „VIP“ während des Empfangs des Landes Mecklenburg Vorpommern Jacqueline Boulanger und Band zu beobachten und zu fotografieren. Diese Chance habe ich genutzt. Hierbei hat Jacqueline Boulanger mich verzaubert 😉 und so habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt ein paar Motive von dem Abend als Aquarell umzusetzen. Ich habe versucht einen Moment abzubilden, in dem sich Jacqueline Boulanger ganz auf das Spiel des Bassisten konzentriert lauscht, der pp pianissimo sein Solo beendet, bevor die Sängerin das Thema aufnimmt.
Sie können als Slide Show miterleben, wie das erste Aquarell dieser Serie entstanden ist.
Martina Wald hatte mir in den vergangenen Tagen dieses Statement entlockt und sie hatte nach dem Lesen meiner Worte geantwortet: „Wenn ich Deine Jazzaquarelle noch nicht kennen würde, wollte ich sie jetzt sofort sehen.“ Für mich eine wunderbare Auszeichnung, denn Martina Wald erstellt seit Jahren Jazz Zeichnungen. Ihre Jazz Drawings sind in Jazzclubs in New York, Berlin, Amsterdam, Wien, Paris, London, München und Frankfurt entstanden. Die Frau weiß also wovon sie spricht und wenn meine Worte, sie dazu bringen können, sich meine Bilder anzuschauen … dann habe ich Hoffnung, dass auch Sie Lust haben meine Jazz Aquarelle mal im Original zu sehen.
Wenn ja, möchte ich Sie zu unserer Ausstellung „see more jazz in fine art“ einladen. Die Vernissage findet am 16.08.2012 um 20.15 Uhr im Rostocker Hof statt. Ich freue mich riesig auf die kommende Ausstellung see more jazz in fine art. Wir (Conny Stark, Frank Koebsch, Martina Wald, Ulli Schwenn und Volker Kurz) stellen im Rahmen des Jazzfestivals see more jazzaus. Die Aquarelle, Bilder, Fotografien und Zeichnungen unserer Ausstellung beinhalten wie der Jazz eine riesige Vielfalt an Ausstrahlung, Dynamik, Form und Farbe … und doch haben alle Künstler und Bilder etwas Verbindendes. Wie in einer Jazzband ist bei aller Vielfalt der Instrumente, der Ausdrucksweisen der Künstler das Verbindende die Musik.
Ich nutze meine Kamera als Skizzenbuch für meine Malerei und so war es nicht verwunderlich, dass ich auf der Basis dieser Fotos Aquarelle erstellt hatte. Die Landesvertretung Mecklenburg Vorpommern in Berlin hatte mich im vergangenen Jahr eingeladen meine Jazz Aquarelle im Rahmen der Veranstaltung Jazz in den Ministergärten zu zeigen. Dieses war natürlich eine passende Gelegenheit meine neuen Aquarelle zu hängen.
see more jazz ist das Rostocker Jazz Festival vom 17.08. bis zum 19.08.2012. René Geschke vom Rostocker Jazz Diskurs und ich haben uns gedacht, dass drei Tage zu wenig sind, um Jazz in Rostock zu erleben. Also haben beide weiteren Künstler mit folgendem Ergebnis eingeladen:
Fünf Künstler aus allen Teilen Deutschlands, deren Malerei, Zeichnungen und Fotos sich mit dem Thema Jazz beschäftigen und deren Werke sich durch eine besondere Ausstrahlung, Dynamik, Form und Farbe auszeichnen, laden Sie zu der Ausstellung see more jazz in fine art in die Galerie Rostocker Hof vom 16. bis zum 31. August ein.
Die Vielfalt der Bildungswege, der bisherigen Ausstellungen, der künstlerischen Möglichkeiten der Künstler bieten die Chance für eine hervorragende Ausstellung zu dem Thema. Die Werke der Ausstellung beinhalten wie der Jazz eine riesige Vielfalt an Ausstrahlung, Dynamik, Form und Farbe … und doch haben alle Künstler und Bilder etwas Verbindendes. Wie in einer Jazzband ist bei aller Vielfalt der Instrumente, der Ausdrucksweisen der Künstler das verbindende die Musik.
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In den nächsten Tagen werde ich die ausstellen Künstler vorstellen und weitere Informationen über die Ausstellung veröffentlichen. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit
Hurra, ich habe wieder Bilder verkauft 😉 und arbeite auch an zwei Aufträgen. Die beiden verkauften Bilder möchte ich „zum Abschied“ noch einmal in meinem Blog zeigen. Es ist immer erstaunlich, wie der Verkauf von Bildern von statten geht. Für mich ist es sinnvoll Ausstellungsbetrieb und das Internet zu verbinden, denn viele Menschen besuchen eine Ausstellung nehmen eine Visitenkarte oder einen Flyer mit und schauen später im Netz, was sie über den Künstler noch entdecken können. Andere nutzen Einladungen und Flyer, um sich bereits vor der Ausstellung zu informieren. Aber darüber hatte ich bereits in dem Artikel Reicht für den Verkauf von Bilden nur das Internet? berichtet. Doch eines ist heute eine Binsenweisheit, ohne das Internet geht es gar nicht.
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Bilder online verkaufen
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Ich erhielt in den vergangen Tagen eine Anfrage zu einem Aquarellbild aus dem Jahr 2008. Es ging um eines meiner Jazz Aquarelle, das Bild Saturday Night Fiber. Ich hatte dieses Bild schon mehrmals ausgestellt, z.B. bei unserer Ausstellung jazz meets fine art in der Greifswalder Galerie im IPP oder bei meiner Ausstellung Jazz in den Ministergärten in Berlin. Doch dieses Bild fand bisher in keiner Ausstellung einen Käufer. Der Verkauf des Bildes kam über Kunstnet.de zustande. Damit solche Fälle immer wieder mal eintreten, versuche ich meine Aquarellbilder an einigen Stellen im Internet zu präsentieren. Klar nutze ich unsere Homepage und diesen Blog. Ich betreibe den Umgang weiteren online Plattformen wie den Umgang mit einem Schaufenster. Auf vielen Plattformen habe ich kein Feedback, nur geringe Klickraten bekommen, also habe ich diese Plattformen nicht mehr gepflegt oder der Betreiber selbst investiert nichts mehr in die Pflege der Online Plattformen. Ein gefährliches Unterfangen….
Aktuelle (?) „Schaufenster“ um meine Bilder online zu kaufen, finden Sie unter